Name: Ken Esanor
Spielername: Shinigami_exe
Alter: 27
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch
Kultur: Europäer
Herkunft: Großbritannien nähe London
Geburtstag: 01.01 1326
Aussehen: Ken ist ein 1,75m Großer muskulöser Mann. Er hat lange weiße Haare die fast bis zur Schulter reichen. Seine Hellblaue Augen passen zur seiner ziemlich hellen Hautfarbe. Stets trägt er einen Strohhut bei sich. Des weiteren trägt er nur einen roten Handschuh an seiner Linken Hand.
Religion: Christentum
Wohnort: Sparta
Eigenschaften: listig, stark,schnell, Anfangs sehr zurück haltend, mag Orks nicht
Schwäche: Wenn es ums reden geht ist er relativ ruhig da er nicht viel mit Menschen zu tun hatte. Außerdem fällt es ihm schwer sich mit Leuten anzufreunden. Zudem ist er ziemlich ungeduldig.
Stärke: Ken ist ein sehr guter Kämpfer. Sich selber stellt er sich oft als Kriegsgott vor, da er bisher von niemanden geschlagen wurde. Er Angelt auch gerne und fischt oft seltenen oder schwer zu fangende Fische die er, weil er so gut kochen kann, sofort brät und verspeist.
Mag: Äpfel, Schlafen, Die Natur
Mag nicht: Unordnung, Dreck, Schwächlinge
Vorgeschichte:
Ken wuchs mit seiner Familie bestehend aus Mutter, Vater abgelegen in einer kleinen Hütte in der Nähe von London in Großbritannien. Sein Vater war ein mächtiger Krieger und diente hohen Adel als Leibwächter. Niemand traute sich etwas sobald mein Vater in der nähe war. Ich bewunderte ihn so sehr und wollte genau so werden wie er. Von ihm lernte ich alles wichtige um zu überleben. Ihm gefiel das Leben in der Stadt nicht. Dennoch brachte er meiner Mutter und mir öfters Geschenke aus der Stadt mit. Er erzählte oft sehr stolz den anderen wie gut ich sei und sie erweckten Interesse. Viele Jahre wohnte ich mit mit meiner Familie zusammen und trainierte jeden Tag stark damit ich später den Beruf meines Vaters weiterführen kann. Mit dem Alter von 20 Jahren meinte mein Vater ich sei bereit für die Aufnahme Prüfung doch das Schicksal hatte andere Pläne. Diese Prüfung fand sehr weit entfernt statt, sodass ich mit einem Schiff dort hin gefahren wurde. Jedoch kam dieses Schiff nie an. Wir fuhren mit dem Schiff durch ein schlimmes Unwetter welches unser Schiff zum entern brachte. Nach einiger Zeit fand ich mich an einem fremden Strand wieder.
Meine Zeit in Parisfal:
Angekommen an diesem seltsamen Strand schaute ich mich verwirrt umher. Wo auch immer ich hier war, es ist nicht richtig. Ich dachte mir es gehöre zur Prüfung dazu und ich müsse mich hier beweisen. Es waren außerdem noch andere vom Schiff dabei. Mit ihnen versuchten wir auf Hilfe zu warten und bauten uns ein kleinen Unterschlupf. Nach mehreren Tagen wurde uns bewusst, dass niemand kommen wird und wir ab jetzt hier Überleben müssen. Wir suchten nach weiteren Menschen auf der Stadt und fanden eine kleine Stadt die im Aufbau war. Der Name dieser Stadt war Aether. Wir schlossen uns ihnen an und die Stadt wurde immer größer. Nach einigen Monaten erklärten wir den Krieg gegen die Orks. Diesen Kampf haben wir ganz knapp gewonnen indem ich den Orks ein Fairen Kampf eins gegen eins auf dem Luftschiff angeboten habe. Ich allein habe jeden Ork und anderen Mitkämpfer besiegt und somit war der Krieg vorbei. Wir feierten danach sehr kräftig bis in den morgen.
Einige Monate nach dem Krieg war stille in der Stadt und wir trennten uns alle.
Mein Leben in Narmonor
Nach der stille in Aether zog ich in den Osten in die Stadt Narmonor. Dort wurde ich Freundlich empfangen und bekam ein wunderschönes Haus. Aber auch dort gab es nach einigen Monaten Krieg gegen Ankaa. In diesem Krieg kämpfte ich nicht mit denn ich wusste sie schaffen es auch ohne mich. Doch auch dieser Stadt geschah das gleiche Schicksal. Nach einiger Zeit verließen alle die Stadt oder waren nicht mehr aufzufinden.
Nach einigen Monaten friedlicher Tage in Narmonor kam ein Ork auf mich zu, und schlug mir vor nach Taakur zu ziehen. Dort sei es perfekt für mich da sie genau so gerne wie ich kämpften.
Obwohl ich Orks nicht mochte und innerlich meine Religion mich blockierte, spürte ich doch einen kleinen Funken Chaos der in mir aufloderte daher überlegte ich einige Wochen da mir Narmonor echt ans Herz gewachsen ist, jedoch wurde die Stadt von Tag zu Tag einsamer und nicht viel geschah und das Chaos in mir immer stärker wurde. Diese eine Nacht in der Taverne war das schönste, auch wenn jemand etwas zu viel getrunken hat und alles voll gekotzt hat ((:P)) . Auch die neuen Freunde die ich kennen lernen durfte waren besonders für mich. Jedoch heißt der Wechsel ja kein adiós für immer.
ich besprach das ganze mit Matty und er versprach mir sogar mich mal besuchen zu kommen.
Dies war entscheidend für mein Wechsel. Ich werde auch mal Narmonor besuchen um nach zu sehen ob es allen noch gut geht.
Kurzes Leben in Taakur
Angekommen in Taakur bemerkte ich wie unwohl ich mich dort fühlte. Ich dachte es reicht starke Orks an der Seite zu haben, jedoch wurde mir jeden Tag schlechter da überall Orks waren. Dort in der Wüste passierte auch nichts und ich verabschiedete mich nach ein paar Monaten und lebte unbemerkt in der Wildnis für 1 Jahr. Außerdem bemerke ich, dass es gar kein Chaos war was in mir war, sondern nur der drang stärker zu werden. Da Orks sehr stark waren dachte ich sie müssten eine Art von Training haben, sie sie so stark machten. Doch leider war ich zu unwissend und bemerkte das es wohl in der Natur der Orks lag so stark zu sein.
Nächstes Kapitel in Sparta:
Mein Inneres rief zu mir und führte mich in die Richtige Richtung gen Sparta. Dort fand ich 2 Personen denen ich mich vorstellte. Nach einem kurzen Gespräch gingen wir zum König. Dort redetet wir einige Zeit und er war von mir Überzeugt und nahm mich in der Stadt auf. in dieser Stadt musste ich wieder mein Karma aufbessern, was ich verschlechtert habe da ich den Orks beigetreten bin und nur Stärke wollte.