Name: Hamad Raajasee
Rasse: Mensch (Ägypter)
Geschlecht: Männlich
Alter: 23
Größe: 179
Wohnort: Meyra
Herkunft: Alexandria
Religion: Der Ägyptische Glaube
Familie:
Ausehen:
Hamads Gesicht ist recht spitz. Er trägt unter Nase und Kinn einen Bart welcher sich zu den Ohren zieht. Seine Augen sind recht schmal und Braun. Er ist recht Muskulös gebaut und groß. Meist trägt er einen weißen Turban welcher and er Spitze mit Goldenen Schmuck, einen blauen Diamanten und einer Blauen Feder geziert ist. Das Weiß/Blau/Gold schema zieht sich so durch seine Kleidung.
Merkmale:
-Narbe An der Rechten hand
-Trägt Meistens Einen Handschuh auf der rechten hand sollte er diesen Nicht Tragen Trägt Er einen Goldenen Ring mit einem Roten Rubin
-Trägt Meist einen Säbel an seiner seite
Charaktereigenschaften:
Pflichtbewusst
Wissbegierig
Bücherwurm
Erlebt gerne Abenteuer
Gnädig
Särken:
-Kann Gut mit seinem Säbel kämpfen und fechten
-Belesen
-Charismatisch
-Trinkfest
Schwächen:
-Kälte Unverträglich
-Hasst Verräter
-Kann seiner Schwester nicht lange böse sein
-Vertraut Guten Freunden
Fähigkeiten: Fechten, Reiten, Lesen, Schreiben, Schwimmen, Hindische sprache
Leben und Ausbildung im Palast: Hamad hatte eine wohlbehütete Kindheit hinter den Sicheren Mauern des Palastes, dort wuchs er nur mit dem besten vom besten auf und konnte seine junge Jahren genießen. Eine seiner Lieblingsbeschäftigungen war durch den Palast zu streifen und die unzähligen Zimmer Räume und Sälle zu erkunden, nichts blieb vor dem Auge des Prinzen verborgen. Er entdeckte so viele Geheimisse und ungewöhnliche Plätze des Palastes. Von den höchsten Türmen bis zu den Tiefsten modrigsten Kerkern hatte er alles gesehen. Manche Adelige kamen schon zu seinem Vater um sich bei ihm zu beschweren, auch machen Diener klagten über den jungen Prinzen.
Hamad sollte zu einem wahrlich guten Herrscher werden, so erfuhr er auch einiges an Bildung, er hatte einen Lehrer welche ihm die Geschichte des Landes, Kultur und Benehmen wie auch diplomatisches Geschick beibrachte. Doch es bestand nicht alles aus Diplomatie, so lernte er auch bei einem begnadeten Schwertkämpfer einem alten General in der Armee seines Vaters die Kunst des Schwerkampfs. Er war sehr geschickt und so machte ihm der Unterricht immer eine riesen Spaß. Als er eines Tages durch die Bücherrei des Palastes schlenderte entdeckte er Bücher die von fernen Ländern erzählten und Abenteuer anderer Männer, beides blieb ihm verwehrt da er sich als Kronprinz nicht in solche Gefahr begeben durfte, so musste er sich mit den Erzählungen anderer Begnügen
Geschichte:
„Du wirst ein wunderbarer Mensch werden“ sprach eine sanfte Stimme zu dem kleinen Jungen welcher sich um den Bauch seiner Mutter geschlungen hatte. „Und ein großartiger Herrscher!“ flüsterte die Stimme seines Vaters „Und noch dazu ein wunderbarer Bruder“ murmelte die weibliche Stimme erneut. Der kleine Junge lächelte und drückte sich gegen seine Mutter „Amun wird dir bestimmt gut beistehen!“ konnte Hamad seinen Vater hören welcher langsam hinter ihm hervor „Vater! Glaubst du das ich mit ihm jagen gehen kann!?“ fragte Hamad aufgeregt wobei sein Vater lachen musste „Aber sicher doch Hamad!“ Der kleine junge grinste breit und nickte schnell
„Basheera!“ hallte Hamads Stimme gen seiner kleinen Schwester welche kichernd vor ihm weg rannte „Fang mich doch!“ quiekte sie und huschte durch die vielen Wachen. Hamad seufzte und doch musste er leicht lächeln. Zwar hatte er sich nicht vorgestellt das es so aussieht ein großer Bruder zu werden jedoch war es auch nicht schlecht. Hamad sprang mit einem Satz vor das kleine Braunhaarige Mädchen „Hab ich dich!“ mit jenen Worten hatte er sie auch bereits hochgehoben „Du musst aufpassen! Was wäre wenn Vater oder gar Mutter dich hier draußen sehen würde!?“
Zitternd krallten Hamads Hände sich in seine Schultern und langsam beugte er sich vor. „Sie darf nicht Tod sein…“ flüsterte der Junge leise während er zitternd den Kopf schüttelte „Nein…Mutter“ dabei presste er sich gegen den Stoff seines Bettes. Leise klopfte es an seiner Tür ehe sich diese öffnete „Hamad?“ murmelte eine leise kleine Stimme ehe das junge Mädchen zu ihm huschte und sich gegen ihn drückte „Nicht weinen!“ dabei liefen auch ihr bereits wieder Tränen über die Wangen „E-es tut mir leid“ flüsterte die kleine Stimme wobei Hamad ihr sanft eine Hand auf den Kopf legte „Es ist nicht deine Schuld“ flüsterte er leise „Nicht deine Schuld…“
Es war noch dunkel und kühl als Hamad sein Training beendete an diesen verheißungsvollen Morgen. Langsam trat er aus dem unterirdischen Trainingsraum hervor und wischte sich langsam etwas Schweiß von der Stirn. Neben der Tür lag sein Oberkörper gewandt noch, welchem er schnell griff und diesen sich überzog. Langsam trat er die Treppen herauf, als ihm jemand entgegenkam. Hamads Vater trat vor ihn, „Sohn! Wir werden heute deine Schwester den Nil hinunterbringen!“ dabei nickte er kurz „Fertige das Schiff zur Abfahrt ab!“ brummte er schroff und stapfte weg.
Langsam kam Hamad an den Docks an. Einen Moment später stand er auch schon vor dem Schiff, welches er abfahrt, bereit machte. Gegen Mittag legte das Schiff ab, Hamad setzte sich Unterdeck in sein Schlafgemach und schlief schon bald ein. Als er wieder aufwachte, begab er sich an Deck, wo er seinen Vater und seine Schwester antraf „Bei Amon, wo sind wir?“
