Name: Veldora Feilér
Alter: 22 Jahre
Religion: Christentum (geht aber eher in Richtung Gaia (Gilean))
Herkunft: Rom
Rasse: Mensch (Europäer)
Aussehen:
Seine Haare sind hellblond und seine Augen sind normal in einem Himmelblau und wirken manchmal eher starr. Er ist schmächtiger gebaut ist aber dennoch mit seinen 1.89m noch relativ groß. Er trägt meistens eine Gelehrtengewand und läuft in den meisten Fällen mit Medizin oder einem Buch rum.
Persönlichkeit:
Gebildet, Schüchtern aber in seiner Arbeit aufgeschlossen, liebevoll, fürsorglich und im Bereich der Medizin sogar über vorsichtig. Er drückt sich öfter geschwollen aus und ist wie man es heute nennt ein kleiner Nerd. Skeptisch gegenüber anderer Arbeit und ist in der Medizin nur an das Überleben des Patienten Interessiert und wirkt so etwas grober. Er drückt sich manchmal verwirrend aus und wenn man ihn etwas zu sehr verärgert, muss man damit rechnen seinen schlappen ab zu bekommen.
Stärken:
Hohes Wissen, über Medizin und Lehren.
Hohe Fingerfertigkeit
Schnelle Reflexe
Schwächen:
Kampfunbegabt
Schwächlich
Versteht manche Dinge die mit dem Leben zu tun haben nicht
Geschichte:
Geboren in Rom war er nicht besonders glücklich, er war der Sohn eines Arztes und einer Sklavin, wodurch er nicht gerade beliebt bei anderen Menschen Kindern war, er lief im alter von 16 Jahren durch einen Wald, um all dem zu entkommen. Nach einer weile verlief er sich, als er dies bemerkte, war er schon in Parsifal angekommen. Er setzte sich an den Wegesrand und begann zu weinen, als Taerentym an ihm vorbei ging und ihn an lächelte. Kurzer Hand nahm er ihn mit und adoptierte ihn, er zog ihn in den Lehren Gaias auf und machte aus ihm den Mann der er heute ist. Irgendwann war ihm aber alles zu viel, er streifte durchs Land und lebte erstmal als Nomade, in der Bücherei von Lohengrin saß er Tag ein und Tag aus und lernte. Sein Wissensdurst ist unstillbar, doch nur auf ein bestimmtes Thema fokussiert, die Medizin. Sein Wissen über diese erstellt durch den Wissensdurst und den Sinn helfen zu wollen. Eines Schicksalhaften Tages traf er auf seine verlobte, eine Frau die Stolz und schön war, eine mit Mut und verstand. Er verliebte sich gleich in sie, auch wenn sie verschieden sind, wollte er nicht aufgeben. Er suchte sich in Nahen und fernen Ortschaften Rat zur Liebe, doch nutze ihm das alles nichts, da er kein Mut zusammen bekommt. Zeit vergeht und er traute sich noch immer nicht, bis sie eines Tages zusammengestoßen sind. Er war völlig wirr und faselte dummes Zeug.
nimmt den erzähler zur Seite
„Ich habe kein dummes Zeug gefaselt, ich war überwältigt, sie gleicht eben einer Gottheit und sowas zu respektieren, ist wichtig. Danach haben wir uns getroffen und haben uns verlobt, mehr ist eigentlich egal.“
wird etwas rot im gesicht
„Schließlich, geht es ja nur ihr und mich etwas an, wie, was und warum. Wie dem auch sei, nach einer Zeit haben wir uns entschlossen nach Ilmare zu gehen, da dort nun meine Familie wohnt und ich gehört habe, dass ich jetzt ein Prinz sei, da möchte ich den Anforderungen gerecht werden. Aber eher werde ich da als Arzt Tätig sein, ich möchte einfach helfen, wo ich kann. Arzt und Lehrer zu sein, war immer mein großer Traum und den erfülle ich mir. Aber ich frage mich, wie mein adoptiv Vater wohl reagiert, ach was solls, er ist damals auch einfach gegangen.“