[Stadtvorstellung] Himmlische Schönheit [Ilmare]


Bilder von Ilmare





Bedeutung des Namens:
Der Name der Stadt lautet Ilmare und bedeutet übersetzt so viel wie himmlische Schönheit


Regierungsform:
Innerhalb der Stadt:

  • König/Königin
  • Königliche Berater/in
  • Betriebsleiter
  • Bürger
  • Welpen

Innerhalb der Wache:

  • Palastwache
  • Königswache
  • Prinzenwache Grad 1/2/3
  • Stadtwache

In Ilmare kann jedoch jeder seine Meinung austragen und ebenso werden über wichtige Urteile abgestimmt.


Ilmares Wappen:
Banner von Ilmare
Das Banner zeigt einen Kristall aus dem ein Mond scheint, dieser steht für die Magie und den Glauben Gaias, der Verlauf von Blau zu Grün deutet auf den Zusammenhalt von Himmel und Erde. Alles zusammen soll den Zusammenhalt von Ilmare sowie ihren Glauben und Magiefertigkeit ausdrücken.


Rassen:
Ilmare legt sich auf die Beherbergung der Hochelfen aus. Jedoch geben sie auch Hilfesuchenden Menschen Obhut.


Religion:
In Ilmare wird die Religion Gaias verehrt.
Die Verbreitung und Ausführung der Chaos Religion wird jedoch streng untersagt, alle anderen Religionen sind neutral angesehen.


Geschichte

Kapitel 1. Impyisania
Die Nacht war ruhig und der Sternenhimmel sah wunderschön aus. Das Wasser rauschte und der Vollmond beleuchtete die Schaumkronen der Wellen. Eine Sanfte Brise ließ die Blätter der Bäume rascheln. Die letzten Vögel flogen zurück in ihr Nest. Ein Pechschwarzes Pferd mit schwerer Rüstung galoppierte den Fluss entlang. Der Reiter war bewaffnet mit nur einem Schwert. Hinter ihm, 3 Räuber welche ihn verfolgten. Was wollten sie? Sein Geld? Sein Pferd? Sein Leben? Sein Pferd scheinbar nicht, einer der Räuber schoss mit einem Bogen dem Pferd in die Beine, worauf sich dieses überschlug und den Reiter in den Fluss fallen ließ. Er wurde durch die Wellen immer wieder Unterwasser gedrückt und konnte sich kaum oben halten. Doch da kam auch schon seine Rettung. Eine Frau auf einem Fischerboot, bewaffnet mit einem Bogen zog ihn aus dem Wasser. Die Räuber gaben nicht auf. Sie zündeten ihre Pfeile mit einer Fackel an und schossen auf das Segel welches Abfackelte und das Feuer über das ganze Boot verbreitete. Alles stand in Flammen und die Wellen, welche ab und zu über den Bootsrand schwappten, konnten das Feuer nicht löschen. Sie beide waren gezwungen ins Wasser zu springen. Wieder zogen die Wellen die zwei immer wieder nach unten. Nach etwa 2 Minuten, in denen sie um ihr Überleben kämpfen mussten, wurde der Wellengang ruhiger und Sie konnten sich auf eine kleine Insel in einer Bucht retten. Die Räuber stiegen von den Pferden und sprangen ins Wasser um rüber zuschwimmen. Die Frau mit dem Bogen spannte diesen und versuchte die Räuber zu töten. Sie war keine besonders gute Schützin, konnte aber trotzdem einen der drei Räuber töten, indem sie ihn im Wasser erwischte. Ein anderer Räuber starb durch die Klinge des Reiters als er versuchte auf die Insel zu klettern. Der letzte Räuber schlug mit einer Axt so stark auf den Reiter ein, dass dessen Klinge zerbrach und er zu Boden fiel. Der Räuber holte nun zu einem Finalen schlag aus, doch in jenem Moment schoss ein Pfeil durch die Luft, wodurch der Räuber sein Ende fand. Der Reiter und die Fischerin sanken im Morgenrot, welches nun eintrat, zu Boden. Es war geschafft, sie hatten überlebt. Sie beschlossen das Land, auf dem sie knieten zu beschlagnahmen und ein Gasthaus zu errichten, sodass Reisende sicher den Fluss entlang Reisen konnten und dort eine Pause einlegen konnten. Nachdem das Gasthaus errichtet war, bauten immer mehr Leute ihr Haus dazu.
Doch die Zeit kam und auch in Impyisania wurden die Häuser wieder leerer. Machtwechsel fanden unaufhörlich statt und die Stadt versank im Ruin. Nachdem die Gemahlin des letzten Monarchen an die Macht kam änderte sich jedoch einiges. Nimrodel Tikatas-Wolf schloss sich mit ihrer Stadt der gerühmten roten Legion an. Die Stadt währte hier auch lange aus bis langsam die ganzen Völker Parsifal verließen. Doch dort sind wir noch nicht. Impyisania gefiel ihr in der Form nicht mehr. Alles an Impyisania gefiel ihr nicht mehr. Ihr drang nach ihrer alten Heimat wurde stärker und bei dem Gedanken sich selbst ein Volk aufzubauen wurde ihr Herz erwärmt. So kam es das mit der Zeit immer weniger Menschen Impyisania besiedelten, da sie nacheinander verbannt wurden. Einladungen im ganzen Land wurden an Hochelfen verschickt damit diese die Stadt besuchen würden, es kamen jedoch nur zwei. Zusammen verbannten sie die letzte menschliche Einwohnerin und gründeten einen kleinen Rat. Monate besprachen sie sich über den Aufbau einer neuen Stadt und kamen zu einem Ergebnis. Die ganzen Aufschriften legten sie in Kisten zum Aufbewahren und fingen langsam an zu versuchen sich wieder ansehen im Land zu holen. Jedoch tat en sie dies nicht unter den Namen Impyisania sondern eigneten ihrer Stadt einen neuen Namen an. Ilmare. Dies war nötig gewesen, um die Vergangenheit der Stadt zu vergessen und etwas Neues aufzubauen. Dazu war es für die Elfen besonders gewesen da es ein Name auf ihrer Sprache. Ein Name, der allen zeigen sollte, wie sehr sie auf ihre Kultur aufpassen wollten. Die Stadt sollte die Schönheit der Hochelfen widerspiegeln. Und während der Taten kamen Nimrodel und ihr Bruder wieder zusammen. Sie entdeckten den jeweils anderen und bekamen eine besondere Verbindung. Eine innigere Beziehung als sie je zuvor hatten und auf das Vertrauen basierend übergab Nimrodel Tilion, ihrem Bruder, ihre Stadt, über welche er nun regierte. Nimrodel hatte sich auf Reisen begeben und würde die Stadt wahrscheinlich nie wiedersehen. Durch König Tilion wurde die Stadt tiefer in das kulturelle Wesen der Hochelfen gebracht. Er löste sich von der Legion, da er mit dem Chaos nichts zu tun haben wollte und baute die Pläne weiter aus. So löste er auch den Rat der drei Personen auf behielt sie aber noch als Ratgeber und Einwohner an seiner Seite.

Kapitel 2. Ilmare
Tilion hatte nun offiziell die Stadt übernommen. Es dauerte nicht lange, da adoptierte er Alexios. In ihm sah er großes Potenzial und da Tilion keinen geeigneten Nachfolger finden könnte, sah er es als gute Möglichkeit. Alles schien in Ordnung zu sein und ohne Probleme zu verlaufen. Doch immer mehr nahm die Politik Tilion ein und kümmerte sich somit auch weniger um seinen Sohn. Dies blieb natürlich nicht unbemerkt, und die Leute fingen an sich darüber zu unterhalten, was wohl mit dem König los sei. Währenddessen ritt Tilion mit seinem Pferd in den Sonnenuntergang oder er setzte sich mit Papier und Feder an einen Tisch und schrieb.
In den frühen Morgenstunden schwang sich Tilion auf sein Pferd und verließ die Stadt. Es war einer dieser Ausritte. Auf seinem Weg begegnete er einen Boten, der einen Brief an den König überbringen sollte. Tilion wurde erst nicht erkannt. Doch als der Fremde erfasste, dass er bereits mit der königlichen Hoheit sprach, über gab er ihm ein Pergament von seiner Schwester. Daraufhin dreht Tilion wieder um und machte sich zurück auf den Weg in seine Stadt. Nachdem er Tércano, seinen Hengst, angebunden hatte, holte er das an ihn gerichtete Pergament heraus. Seine Schwester schrieb ihm einen Brief. Es sollte sich bei diesem Brief nicht um einen Bericht ihres Wohlergehens handeln. Sie berichtet ihm, dass seine Mutter und seine andere Schwester bei einem Aufstand ums Leben kamen. Zu tiefst erschüttert, schmiss er den Brief weg und kauerte sich jämmerlich in eine Ecke zusammen. Es dauerte nicht lange und Alexios fand seinen Vater schmerzhaft in der Ecke liegend. Auch er fand den Brief und schaute seinen freudlosen Vater an. Nun stand eine entscheidene Frage im Raum: Was sollte Tilion tun? Bei diesem Schicksalsschlag musste er einfach unbedingt bei seiner Familie sein, die brauchte ihn jetzt am meisten. Tilion war dies bewusst, dennoch viel es ihm nicht leicht seinen Wunsch auszusprechen. Alexios erkannte die Not seines Vaters und bot ihm an die Leitung der Stadt zu übernehmen. Leicht fiel Tilion die Entscheidung nicht, doch er war überzeugt, dass sein Sohn diesen Posten gut leiten wird. Mit dem Vertrauen in seinen Sohn nahmen sie sich gegenseitig in den Arm. Tilion machte sich gleich am nächsten Tag auf den Weg. Nun konnte er mit seiner Familie trauern. Aber eine Rückkehr war keine Option für ihn, sein Sohn musste es schaffen, denn seine wahre Familie war hier. Schließlich hatte er eine Ausbildung zur Stadtwache erfolgreich absolviert. So wurde Alexios Turbne der neue Stadtherr von Ilmare. Alexios erster Schritt war bereits neue Bündnisse einzugehen. Dazu brauchte er starke Partner, um die Stadt wieder aufleben zu lassen. Nicht viele standen zur Auswahl, weshalb er sich entschied ins Königreich von Beldurra einzutreten. Er wurde auch erfolgreich angenommen.

Kapitel 3. Befreiung
Düstere Zeiten herrschen über die einst so prunkvolle Hochelfenstadt Ilmare. Raben kreisen über die fast verlassene Stadt.
Die Hochelfen von Ilmare flohen, um den schrecklichen Übeln zu entgehen, die ihre Stadt heimsuchte.
Dieser Schrecken war ihr eigener König … Alexios von Magera.
Eifersüchtig klammerte sich der König an seinen Thron , über ein Volk welches gar nicht mehr existierte.
Selbst seine Gemahlin floh zu ihrer Familie aufgrund seiner Taten, da sie es nicht mehr ertrug unter seiner Herrschaft weiter in Ilmare zu verweilen.
Der König von Ilmare war ein undankbarer Verräter.
Statt mit den Hochzwergen, welche ihn vor einem Krieg mit dem ehemaligen Reich Beldurra, den Wesen des Chaos und den christlichen Marodeuren bewahren wollten , schloss er sich mit seinen größten Feinden zusammen. Den Dunkelelfen von Vardenfell.
Was den König dazu trieb, sich mit den korrumpierenden Mächten der Finsternis einzulassen wird wohl immer ein Rätsel bleiben.
Er vollzog dunkle Machenschaften, in denen er an gefährliche, süchtig machende Substanzen kommen wollte, um seine Taschen zu füllen.
Der König verriet nicht nur seine Verbündete, sondern auch sein Volk und seine eigene Rasse.
Doch es gab ein Elf, welcher Widerstand leistete.
Ein Elf welcher nicht mit ansehen konnte, wie sein Volk litt.
Jener welcher seine Stadt vor der anstehenden Chaoskorrumption durch die Dunkelelfen und den Verräter befreien wollte.
Dieser Elf war Zién Feiler.
Auch wenn er ursprünglich aus der Elfenmetropole Lamondin stammt, konnte er das Leid der Hochelfen aus Ilmare nicht ertragen.
Er wollte dieser Stadt den Frieden bringen und sie von ihrem Leid erlösen.
Doch wusste er nicht wie, denn er war kein großer Krieger. Die anderen Hochelfen Lamondins schenkten Ilmare keine Beachtung und die Menschen waren mehr eine Bedrohung als Hilfe.
Eines Tages erfuhr er, dass das Reich Norsca einen Groll gegen König Alexios hegte, da er sie um ihr versprochenes Vasallentum brachte.
Er beschloss nach Khazad Hadakh zu treten, um den Hochkönig Norscars um Hilfe zu bitten, den König von Ilmare und seine Verbündeten Vardenfell zu verjagen.
Nach einer langen Reise stand er nun vor den mächtigen Toren der Zwergenstadt.
Als er Hochkönig vom Anliegen des Elfs vor seinem Tor höre, wirkte er sehr interessiert und gewährte dem Elf eine Audienz in seiner gewaltigen Halle.
Zien schilderte das Schicksal von Ilmare und bat die Hochzwerge um Hilfe, Ilmare vom schlechten Einfluss des Königs zu befreien.
Der Hochkönig zog sich mit seinen Klanführern zurück und beriet sich über die Bitte des Elfs.
Nach geraumer Zeit kehrten sie zurück.
Der Hochkönig machte ihm das Angebot, eine Streitmacht nach Ilmare zu senden, um die Stadt zu befreien und Zién als Vogt dort einzusetzen.
Im Gegenzug musste der Elf Norsca die Treue schwören und Ilmare zu einer Vasallenstadt des nördlichen Zwergenreichs machen.
Zién ging auf das Angebot ein, da er keine andere Möglichkeit sah und die Zwerge als alles andere als grausam und korumpierbar betrachtete.
Am nächsten Tag hörte man das Hämmern der Schmieden, das Bollern der Öfen und das Singen und Erzählen uralter Geschichten, dessen Macht in die Waffen und Rüstungen eingeschmiedet wurden.
Die Krieger der Stahlgeborenen, geführt vom Klanführer und dem Hochkönig selbst , marschierten nach Ilmare.
Die Mauern der Stadt waren kein Problem für die mächtigen Kanonen der zwergischen Artillerie.
Auch hatten die Verteidiger keine Chance gegen die anstürmenden Zwerge. Ihre Rüstungen hielten gegen jeden Streich stand und die Runenwaffen der Tain drangen, wie warme Messer durch Butter, durch die elfischen Rüstungen.
Armbrustbolzen pfiffen durch die Luft und brachen sämtliche Rippen und Knochen. Selbst jene die gerüstet waren, wurden von den Füßen gehoben.
Während die Eberreiter durch die zerstörte Mauer stürmten , flohen die Verteidiger aus der Stadt.
Auch König Alexios erkannte die Niederlage und floh aus der Stadt und ward nie mehr gesehen.
Nun war Ilmare wieder in der Hand eines Hochelfen, welcher wieder der Natur lauschen konnte; einen Herrscher, welcher den dunklen Mächten des Chaos gefeilt war und ihnen nicht erlag.
Doch nun war Ilmare ein weiteres Zahnrad Norscars. Ein Teil des Bollwerks welches den Norden hält.
Die Hochzwerge werden Ziens Schwur niemals vergessen.
Sie strichen Alexios von Magera aus ihrem Buch des Grolls und überließen Zien den Thron von Ilmare.

Ihr Groll war nun getilgt.

Kapitel 4. Theokratie
Nach dem Zièn die Stadt übernommen hatte, wollte er diese mit dem Ziel eine große Handelsstadt in dem alle Hochelfen friedlich leben können weiter führen, doch eines Tages wurde er von der Hera Arathams getötet und sein Vater Taerentym Feilér übernahm sein Posten.
Er arbeitet auf dasselbe Ziel hinnaus wie sein Sohn eins.
Eine Friedvolle Elfenstadt, die sich Vegetation kaum halten kann und den Göttern treu ist.
Dies gelingt ihm auch sehr gut, er begang einige Feste öffentlich zu veranstalten und erhielt so anerkennung von anderen, nach dem er sich von Norsca abgewendet hat, traten sie nun einem Bund bei, welcher auf Harmonie und Zusammenarbeit gelegt ist, wo es keinen Anführer gab und nur ein Vertrag die Städte zusammen hielt, genauso wie das Vertrauen untereinander, dieser hieß der Bund der Ordnung.
Dort lernte er seinen Partner den Leiter von Hadarkh An Ach kennen, mit diesem plante er noch größeres, ebenso mit der Stadt Sparta, wie wollten ein Fürstentum gründen, um zusammen zu stehen und Frieden auf der Welt zu schaffen. Diese Plan behielten sie bei, selbst nach der zerstörung von Sparta. Er half einem Bürger von Ilmare mit dem Namen Taurelias eine Stadt welche schon lange unter dem Einfluss von Ilmare Stadt neu zu strukturieren und neu aufzubauen, die Rede ist von Lotus.
Eines Tages gab es in Ilmare ein Fest, dieses Fest wurde von Orks gestört, sie nahmen den König von Ilmare mit und töteten ihn.
Seit jenem Tag steht nun seine Mutter Esta Keyneiros als Spitze von Ilmare vor dem Thron.
Ihr Ziel ist jedoch nicht diese eine Handelsstadt zu errichten, sondern eine Theokratie. Die Kultur der Elfen hat in den Jahren gelitten, sie hat es sich zur Aufgabe genommen, diese in Parsifal wieder aufleben zu lassen und zu zeigen, dass Ilmare eine Stadt des Friedens und der Kultur ist.
So wird nach der Anerkennung der Grafschaft Ilmare nun die Theokratie von Ilmare errichtet und verbreitet die Kunde Gaias wie eins deren Propheten, unter der Leitung der obersten Wächterin Aurelia.


In Ilmare gibt es geregelt Feste & Rituale:

Nacht des Mondes

Jeden Samstag wird die Nacht des Mondes gefeiert, dort treffen sich alle Bürger und lassen einfach die woche ausklinken, sie trinken und essen, lachen und haben spaß. (:wink::smirk:)
Dort sind alle Anhänger Gaias Herzlich Eingeladen.

Tag der Sonne

Am Sonntag, werden von den Wächtern eine Ansprache gegenüber den Elfen gehalten, sie motivieren sie und informieren sie.
Dieser Tag wird dafür genutzt um sich auf die Arbeitswoche vorzubereiten.
Auch hier sind alle Anhänger Gaias eingeladen.

Sonnenwende

Am ersten Tag des Sommers, wird ein Fest gefeiert, bei dem alle eingeladen sind.
Diese Fest ist zu ehren des Sommers und dafür dass ein neues Jahr angefangen hat. In Ilmare wird dies auch als Neujahrsfest bekannt sein unter den Menschen.

Tavernenabend

Am vorletzten Arbeitstag der Woche, treffen sich alle Ortschaften der Ordnung zusammen und trinken auf diese Woche. Dort sind alle Wesen der Ordnung zu Speiß und Trank eingeladen.


RP und OC wichtung

In Ilmare wird alles via rp geregelt, kleinigkeiten und größere dinge, natürlich werden ooclich auch infos gegeben und bei fragen kann man sich auch oclich aneinander wenden.


Steuern

Am Ende des Monats wird für jedes Gewerbe 10% der Einnahmen als Steuern an die Stadt abgegeben.
Bürger ohne Gewerbe bezahlen nichts.


Berufe
Universität
  • Gelehrte
  • Professoren
  • Bibliothekar/in
  • Reinigungskräfte

Kaserne
  • Nahkämpfer
  • Fernkämpfer
  • Mage
  • Gefängsniswärter

Religionsbezirk
  • Wächter
  • Heiliger

Handelsbezirk
  • Händler
  • Diplomat
  • Logistiker
  • Wirt
  • Barde
  • Schriftsteller
  • Maler
  • Metz
  • Kinderunterkunftsleiter

Landwirtschaftsbezirk
  • Landwirt
  • Viehzüchter
  • Botaniker
  • Metzger

Die Sehenswürdigkeiten kann man jetzt unter Sehenswürdigkeiten von Ilmare einsehen.


Die Gesetze von Ilmare findet ihr Gesetze von Ilmare


Mitglieder
  • Ultimatewaffel (König, aktiv)CV
  • Gaming_bunny666 (Königin, aktiv) CV
  • Lordbanani444 (Königswache, aktiv) CV
  • Feuerhase01 (Prinzessin, aktiv) CV
  • xSkyF4llx (Bürger, aktiv) CV
  • Lina850 (Bürgerin, aktiv) CV
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