[Schreibevent] Monasterium | OBI Antrag von Snako28

Das Monasterium

Geschichte:
Die Anfänge des Monasteriums liegen zusammen mit dem Erscheinen des Menschen in Parsifal. Doch selbst dann, wird es noch einige Jahre dauern, bis dieser seinen Platz in der Geschichte Parsifals finden wird. Doch beginnen wir zunächst am Anfang:

Seit vielen Jahren herrscht Krieg in Europa. England und Frankreich befinden sich in einem unermüdlichen Kampf, welcher noch viele Opfer und Tode mit sich ziehen wird. Doch genau in diesem Chaos und unendlichem Leid bildete sich der Orden des blauen Kreuzes:
Es war ein Tag wie jener sonst auch für die Soldaten, doch bald sollte es sich komplett verändern: „Das Leid und Übel, wie kannst du das nur ertragen Bartholomäus?“ Mit einem sanften Lächeln antwortet er ihm: „Gott gibt mir die Kraft, die ich dafür benötige“. Simon darauf: „Es kann so aber nicht weitergehen, zu viele sterben!“
So ging es noch einige Zeit weiter. Simon erzählte Bartholomäus seinen Traum vom Frieden und einem sicheren Zufluchtsort, doch wurde er unterbrochen, als die beiden Freunde den Befehl erhielten auf ihre Schiffe zu gehen und sich auf einen Angriff auf Frankreich vorzubereiten.
Sie fuhren also los, es sollte nur eine kurze Überfahrt werden, doch plötzlich fing es an zu stürmen und sie kamen vom Weg ab. Ihr Schiff donnerte und knarschte, doch konnte es den Sturm nicht überstehen. Es rieß das Schiff in die Tiefe und all jene die sich auf diesem befanden.
Doch konnten manche, wie durch ein Wunder überleben und landeten an den Küsten von Parsifal:
Bartholomäus mit einer ängstlichen Stimme: „Simon! Simon, wo bist du?“ „Hier“, schrie er aus weiter Entfernung, „Wo sind wir hier? Etwa in Frankreich?“ Ein weiterer Überlebender antwortet ihm dazu aber: „Unmöglich, der Sturm trieb uns nach Westen, doch befindet sich dort kein Land.“
Sie suchten weitere Überlebende dabei fanden sie Vorräte, welche den Sturm überlebten. Nach einiger Zeit machten sie sich weiter ins Landesinnere. Nach mehreren Tagesmärschen trafen sie auf eine christliche Stadt. Diese hieß sie willkommen, Rettung dachte man wohl. Doch als sie von dem Vorsteher der Stadt empfangen wurde, erklärte er ihnen ihre Lage.
Schockiert von „Elfen“ oder „Zwerge“ zu hören hatten sie immernoch Angst um ihr Überleben. In der Stadt tobten Unruhen, welche die Stabilität in dieser gefährdeten.
Simon zu Bartholomäus: „Was wollen wir bloß hier?.. Hier herrscht doch auch nur wieder überall das Chaos.“ „Ach, Simon es ist ein Neuanfang, hier kannst du endlich deinen Traum eines Ordens, welcher für Frieden einsteht, verwirklichen. Du kannst den Menschen hier helfen.“
Diese Worte ermutigten ihn, sodass er gleich anfing. Doch leicht war es keineswegs, viele misstrauten den beiden stark. Doch die Worte und Weisheiten von Bartholomäus überzeugten immer mehr Menschen. So gaben sie sich auch einen Namen: Der Orden des blauen Kreuzes
Sie waren vollkommen friedlich, doch einen Hass besahsen sie:
Den Hass auf die 7 Todsünden des Christentums. Diese nahmen sie als strengstes Verbot und richteten ihr Leben nach dem neuen Testament. Dieser und die Lehren in diesem wurde zu ihrem Erscheinungsmerkmal.
Unter ihren Anhängern befand sich auch Toni Kay, ein junger Mann, welcher noch eine große Rolle spielen wird. Simon und Bartholomäus wurden früh aufmerksam auf diesen und schnell verbund sie ein enges Band.
Doch zunächst suchten sie nach einem Ort zum niederlassen. Die Stadt war nicht geeignet und so brachen sie auf um einen passenden Ort zu finden. Dabei trafen sie auf vielerlei neue Wesen, darunter auch eine Elfe, welche aus ihren Reihen verstoßen wurde. Sie nahmen sie auf und lernten so die Kultur und das Wesen der Elfen kennen.
Doch war die Reise auch Gefährlich: Räuber streifen in großer Zahl durch das Land und so war es wohl nur eine Frage der Zeit bis sie auf welche treffen müssen:
„Achtung“, schrie einer, „Räuber, sie kommen!“ Bartholomäus schrie, sie sollen fliehen. Doch war es zu spät, viele wurden verwundet, getötet oder einfach als Sklaven mitgenommen. Simon und Bartholomäus trafen gemeinesam mit Toni auf einen Räuber. Die furchtlose Kreatur griff sie gnadenlos an. Sie versuchten sich zu wehren, doch dabei wurde Bartholomäus von einem Pfeil getroffen. Es traf ihn Mitten ins Herz: Mit seinem letztem Atemzug sagte er: „Auch wenn ich es nicht überlebe, wird der Orden es überleben…“ Er viel entgültig zu Boden, Simon erstarrte und fing an zu weinen. Doch zeigte ihr Feind keine Gnade und mit einem kurzen Hieb erstach er Simon. Toni war mehrere Steine auf den Räuber. Daraufhin verschwindete dieser und Toni eilte schnell zu Simon:
„Meine Zeit hier war kurz, doch deine wird noch eine lange sein. Finde einen Ort für uns und…“ Simon verstummte…
Toni, von seiner Trauer überwältigt, konnte nur rennen. So stand er auf und rannte so schnell er konnte. Nach einiger Zeit fand er noch weitere Überlebende: „Was sollen wir machen, Simon und Bartholomäus sind tot?“ Überwältigt von der Frage und weiteren wusste Toni nicht was zu tun war. Doch er ergriff Mut und sagte: „Das Leben dieser beiden soll nicht umsonst sein. Ihr Erbe lebt in uns weiter und genauso der Orden.“
Er ermutigte die Menschen und so schritten sie hungernd und durstig durch die Landschaft. Nach weiteren 4 Tagen des rastlosen Umherwanderns trafen sie auf ein weit entfernes Dorf. In dieser half man ihnen und so bekamen sie wieder etwas Wasser, Vorräte und Schlaf.
Sie erfuhren, dass sie sich in Taufeld befinden. Von dort aus entdeckte Toni einen Fels in Mitten eines Sees:
„Dort will ich einen friedlichen und gewaltlosen Ort für all jene errichten, die diesen benötigen.“
Doch bevor sie anfangen könnten, hielten sie eine Gedenkrede an Simon und Bartholomäus. Als Andenken ,an diese und dessen Namen, nahmen sie das lateinische Wort von „Kloster“, „Monasterium“, und nannten so ihr Kloster, welches sie erbauen wollten.
Sie bauten den Gestein in ihrem Kloster ab, mit welchem sie Handel betrieben. Toni erweiterte die Handelsbeziehungen, sodass das Kloster nicht nur ein Ort des Friedens, sondern auch ein Ort des Wohlstands ist. So konnten sie schnell ein gutes Vermögen aufbauen, welches sie oft mit anderen teilten. So gibt es Brüder, die durch die Welt streifen und Vorräte verteilen.
Viele weitere ängstliche Wesen, die der Gewalt müde waren, schlossen sich dem Orden und dem Kloster an. Und so geschah es, dass wir nach einigen Monaten nun das Kloster haben, wie wir es alle kennen.

Gesetze der Stadt und Herrschaftsformen:
Das Kloster ist ein Ort des Frieden, in dem keine Art von Gewalt und Zwist zugelassen wird.
Dieses wird durch die Abgerichteten Klosterhunde durchgesetzt. Wird ein Bruder zeuge einer Sünde so kann dieser nach den Hunden pfeifen. Die Hunde stürzen sich auf diese Person und zerren diese wie es ihnen beigebracht wurde aus dem Kloster ohne diese ernsthaft zu verletzen. Ob diese Person erneut das Kloster betreten darf wird danach Entschieden.
Die Brüder des Orden Treffen Entscheidungen des Kloster! In Diskurs miteinander und es wird Anonym am ende abgestimmt mit einer Stein Wahl. Nicht Brüder haben kein Stimmrecht.

Stadtbanner und Bedeutung:
Da das Kloster vom Blauen Kreuz gegründet wurde ist deren Banner auch der des Kloster.

Bündnisse und Reiseverbindungen:
Über Boote kann das Kloster erreicht werden. Folgt ihr den weg von Taufeld zum Kutscherplatz, so ist auf linkerhand ein Bootssteg an dem ihr boote leihen könnt um zum Kloster zu gelangen.

Kultur und Religion eurer Stadt:
Im Kloster selbst herrscht die Religionen des Neuen Testament.
Um sich dem Kloster anzuschließen muss man der Gewalt abschwören und sich einem Leben in Friede und Harmonie widmen. Verstößt ein Bewohner dagegen so wird dieser verstoßen.

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Gut damit bist du der erste^^ ich muss sagen ich find der orden kommt nicht so gut zur geltung^^ aber es ist alles drin was wichtig ist.
Somit gild das als von mir abgesegnet.
Jetz hängt es an den @team @Communityhelfer @Administratoren