Marent Gorin hängt einen Zettel nach dem Gespräch mit der Dunkelelf Führerin aus
Grüßt euch Wesen Parsifals,
wir - Gabilgathol haben einen Jungen Chaos besessenen Menschen gefunden. Er wird euch viel nutzen. Er kann alle möglichen Dinge und wird euch gehorschen wie ein Haustier. Schreibt eine Taube an unsere Verwalterin Alkira Gorin.
als er die Nachricht liest stockt ihm der Atem. Die Gedanken von Taerentym sprechen deutliche Worte
Was denkt der sich? Dafür habe ich den Jungen nicht mitgegeben. Bietet ihn an, als wäre er ein Objekt.
Marent wird sich vorsehen, dies wird Konsequenzen mit sich ziehen.
nach dem er dies vor dem schwarzenbrett aussprach verschwindet er auch schon wieder nach Ilmare
Ein graues Pferd mit einen fein gekleideten Reiter rit zum schwazen Brett mitten in der Nacht
Der Reiter stieg vom Pferd und sein Blick fiel auf diese neue Nachricht.
Ein von Chaos besessenen Jungen? Sein Blick wurde kalt und ein leichtes Zittern sah man an seiner linken Hand
Wenn es der Junge ist, den wir in Sparta hatten… Ich muss Ihn da rausholen, sofort! Er sprang auf sein Ross auf und ritt nach Sparta eher er einen Bericht an den König gab.
Wiktor Pratschuflufka betrat die kleiner Kammer der Großmeisterin und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. Cheresar von Greifenstein stand über den kleinen hölzernen Tisch am Fenster gebeugt. Ihr Gesicht war vom Licht der Kerzen beleuchtet und ihre Züge wirkten auf ihn härter als sonst.
Er konnte das Funkeln in ihren Augen sehen, als sie begierig in dem kleinen in Leder gebundenen Buch des Ordenskaufmann Oswine Hudson blätterte. Ohne aufzublicken sprach sie mit ruhiger Stimme „ Bruder Wiktor, gut das ihr so schnell gekommen seit. Ich lese gerade die neusten Bekanntmachungen aus Lohengrin, die Bruder Hudson für mich zusammen geschrieben hat.“
Langsam mit dem Büchlein in der Hand dreht sie sich zu Wiktor um.
„ Es ist eine Unerhörlichkeit, was sich dieser kleine Erdwühlerkönig Gorin herausnimmt. Einen Menschen, egal welche Geister ihn umnebeln, anzubieten wie ein Stück Vieh. Hört dies sind seine Worte“.Sie blättert einige Seiten zurück und liest mit leicht bebender Stimme „ Er kann alle Möglichen Dinge und wird euch gehorchen wie ein Haustier“ Wütend lässt sie das Büchlein auf den Tisch fallen. „ Jede Christliche Seele Parsifals sollte sich bei diesen Worten der Magen umdrehen, er der kleine „große „ Gorin wettert gegen das Chaos und benimmt sich keinen Deut besser. Die verlorene Seele dieses armen Menschen muss durch die Inquisition versucht werden zu retten, wenn dies nicht gelingt , wird das Feuer sie Reinigen“
Immer noch aufgebracht und leicht kopfschüttelnd wendet sich Cheresar von Greifenstein langsam ab „ Was erdreistet sich dieser selbsternannte Friedenswächter , ich hoffe das die Christlichen Städte dies genauso verurteilen wie wir und Gorin an seiner Selbstherrlichkeit erstickt. Schickt einen Boten nach Gabilgathol und fordert die sofortige Überstellung des Menschen in das Fürstentum Greifenstein“
Ein menschlich aussehende Gestalt trat an das schwarze Brett heran. Er zeigte kaum Regung nur seine Augen verengten sich leicht und er rieb seine Finger aneinander.
Der arme Junge. Ich hatte gehofft das es besser werden würde… Ich muss mich damit wahrhaftig beeilen.
Er gähnte leicht und verschwand langsamen Schrittes.
Tarea sitzt auf ihrem Hausdach, so kalt sie auch ist lässt sie sich dieses kindische nicht nehmen überall hin zu klettern. Es war eine kühle Sommernacht, recht angenehm mit dem Ostwind von der See. Er schmeckt nur etwas salzig. Während sie die Nacht genoss und sich ihren Gewaltfantasien hingibt klopft irgendetwas oder irgendjemand mit etwas spitzen auf ihre Schulterplatte. Ohne zu Zögern packte sie geschwind zu um dem Störenfried den Gar auszumachen.
„Wer wagt es mich zu solcher Stund‘ zu….“
noch während sie auf ihre Beute schaute verstummte sie und musste Schmunzeln. In ihrer Hand lag eine gequälte Taube, die Flügel hat ihr Tarea zweifellos gebrochen und wie wunderbar. Ein kleines Briefchen hat diese Taube ja auch bei sich. Sie entnahm den Vogel das Papier und lass es im Mondschein.
„Neue Kunde aus Lohengrin also…“
die Taube, obwohl sie ihren Dienst tat, entkam Tarea leider nicht. Ein kleiner Mitternachtshappen kam ihr gelegen, auch wenn der Schnabel und die Federn ausgespuckt werden müssen so ass sie die arme Taube bei vollem Bewusstsein. Je weiter sie las musste sie immer mehr grinsen uns lachte am Ende verrückt
„Ein neuer Sklave für meinen Hof? Wie köstlich, diesen Knaben muss ich in meine Finger bekommen….er braucht doch eine liebevolle Mutter die ihn zärtlich auspeitscht.“
sie lachte heiter in die Nacht hinein, mit den Gedanken nun ganz bei ihrer sadistischen Seite und wie gut doch ihr kleines Netz am Informanten fungiert. Sie pullte sich die letzte Feder mit einem Bein der Taube aus den Zähnen und schnippte dieses weg
„Da fehlte etwas die Würze, ein bisschen Elfenblut oder Menschengalle wäre perfekt gewesen….oder einfach Oregano. Naja egal….habe ich noch Tauben für eine Antwort?“
elegant und grazil sprang sie von ihrem Dach aus nach unten auf die Straße ihres Gehöfts um von dort aus sich einen Vogel zu suchen, der ihr eine Nachricht verschicken kann
Langsam trat eine Gestalt an das Brett und blickte kurzerhand auf den Zettel in ihren Händen und kurz danach auf den Zettel ihr gegenüber „So ein…“ kurz schüttelte sie den Kopf wobei sie sich die Kaputze tiefer ins Gesicht zog und sich auf den Weg mit einer Kutsche gen Gabi machte
Der Stadtherr saß während eines verregnetes Abends in seinem Labor auf der Spitze des Bergfrieds im Kupferpalast. Plötzlich konnte er Schritt von unten hören und kurz darauf ertönte die Stimme seine Magistra Beatrix Evergarden. „Mein Herr, ich habe hier etwas das ihr sehen solltet.“ Der Stadtherr ging kurz zur Luke die in das Zimmer darunter führte wo seine Magistra stand und gab ihr die Anweisung in seinem Arbeitszimmer zu warten, er würde noch etwas fertig machen. Nach kurzer Zeit hangelte sich der junge Löwe an der Leiter hinab in sein Schlafgemach und trat von dort in das Arbeitszimmer. Beatrix hatte dort bereits Platz genommen.
„So… was gibt es ?“ Beatrix erzählt dem Wenzel von der Nachricht Gabilgathols. Daraufhin brach der Mann in lachen aus. Beatrix erschrak kurz und wunderte sich warum der Stadtherr so in Lachen verfiel. Kaum war sein lachen beenden erhob er die Stimme: „Diese Gottverdammten Selbstgerechten Zwerge, erst neulich hatten sie sich noch bei mir beschwert das mein ehemaliger Magister damals eine Sklavin im privaten erwarb und jetzt so etwas, das ich nicht lache. Ich wünsche mir die guten alten Zeiten unter dem alten König zurück.“ Als er den Satz beendet hatte ließ er seinen Blick melancholisch Sinken als würde er in die alte Zeit versetzt werden. Die Magistra nutze die Zeit um nach zu hacken. „Nun was werden wir jetzt tuen ? Wie werden wir reagieren?“
Der Stadtherr schmunzelte leicht. „Am Plan hat sich nichts geändert und das Angebot von Neulich kam zum perfekten Zeitpunkt, wir sollten alles daran setzen unseren Plan in die Tat um zu setzen, damit werden wir dem großem ganzen einen Großen Schritt näher kommen. Ach ja wo wir gerade schon dabei sind, wärt ihr so nett alle Vorbereitungen für das kommende Treffen zu übernehmen?“ Beatrix nickte kurz und sagte „Natürlich mein Herr ich werde mich gleich auf dem Weg machen.“ Kaum hatte sie dies gesagt verschwand sie aus dem Raum
(( das geht doch nicht so einfach …man muss für sein handeln auch die Konsequenzen übernehmen, auch wenn dein Charakter nun eine Entscheidung getroffen hat die nicht die weiseste war , kann man es nicht einfach ungeschehen machen , ist ja kein fail RP oder sonstiges … so könnte man ja zig falsch getroffene RP-Aktionen einfach zurücksetzen ))
((Darum geht es auch nicht. Es waren FailRP und Missverständnisse im Raum. Das hat nicht Pase etwas mit dem Forumsbeitrag zutun - RPliches Handeln muss konsequenzen haben. Aber wir haben mit den drei Beteiligten geregelt, dass das ganze im Nachhinein wenig sinn ergab und um weiteren Stress aus dem Weg zu gehen wurde beschlossen, dass wir es zurücksetzen bzw. es für nichtig erklären.
Ich entschuldige mich öffentlich dafür, dass jetzt so ein wichtiger RP Strang wegfällt, da aber die Gefangenschaft des Jungen niemals stattgefunden hätte muss auch dieser Teil des Schwarzenbrettes weggehen.