Der Verlust
Als Claus seinen Schreiber verlor, war er in Trauer gefüllt. Auch wenn er sie nicht zeigte, innerlich zeriss es ihn. Er verbarg seine Trauer, indem er sich körperlich betätigte. Es war für ihn nichts Neues. Er musste als Kind überleben und so härtete ihn das nur noch mehr ab. Als er sein Haus errichtet hatte, nahm er sein einziges Pergament, was er noch hatte und ein bisschen Tinte sowie ein bisschen Essen mit sich und ging auf Reisen. Er schrieb jeden Schritt, den er machte mit und erstellte eine kleine Karte. Nachdem er einige Zeit wanderte, sah er am Horizont eine Stadt und machte sich auf den Weg zu der Stadt. Er kam erst am Abend an und wurde in ein Bündnis aufgenommen. Als er vor der größten Stadt Lohengrin einen Mann traf, nahm er ihn mit sich. Dieser Mann war Claus´ sehr treu und unterstützte ihn. So konnte er mit Hilfe vieler anderer den Bau einer Stadt beginnen. Als er dann nach einer langen Zeit eine viel größere Siedlung gebaut hatte, sahen ihn auch viel mehr Menschen. Es waren jedoch nicht nur Menschen, die ihn sahen. Er wurde, als er gerade anfing den Grundstein für seine Taverne zu legen, überrascht und es stand ein Ork hinter ihm. Er hatte noch nie einen Ork gesehen. Das Imperium erzählte viele schlechte Dinge über sie. Als der Ork jedoch einfach weiter ging, war er beruhigt und dachte sich, das es auch gute Orks geben könnte. Als Claus gerade an seinen Schriftrollen saß, wurde er von Vlad überrascht: „Wir haben ein großes Problem!” Claus schrak auf. Was war passiert? Als er zu Vlad herausging, sah er was passiert war. Einer seiner Bürger saß verletzt auf dem Boden. „Was werden wir tuhen?”, fragte Vlad. Claus wusste nicht, was er tun sollte. Er ging nach langem Nachdenken in sein Haus zurück. Als er sich hinsetzte, sah er im Augenwinkel das Pergament, auf dem die Gesetze der alten Stadt Sparta standen. Er sah sie lange an. Er tüftelte sein eigenes Gesetz aus. Es sollte so perfekt sein, dass es keine Lücken gab. Doch wer sollte dann über die Leute richten? Er befahl Vlad, einen Gerichtssaal zu errichten. Er berief zur Erstellung neuer Gesetze einen Rat ein. Der Rat der Spartiaten. Doch bald gab es ein neues Problem, was zu lösen war…
Eine Frau war in Sparta. Das war sehr ungewöhnlich, denn Fremde waren sehr selten in Sparta. Es kam zum Streit und die Frau wurde verletzt. Etwas später kam eine Horde von Angreifern aus Qadish, die die Stadt versklaven wollten. Keiner konnte sich wehren, da Claus einen Großteil seiner Stadt verloren hatte. Claus musste sich dem Herrscher von Qadish unterstellen. Er selbst konnte sich befreien und hatte vor, sich zu wehren. Von vielen Freunden erhielt er Hilfe. Als er kurz vor Qadish war, entschied er sich, doch lieber zu verhandeln, da er seine Leute nicht opfern wollte. Er schrie zu allen: „Legt eure Rüstungen weg und versteckt eure Waffen!” Als sie in die Haupthalle von Qadish kamen, war Claus ohne Rüstung und trat vor den Thron des Herrschers. Der Herrscher befahl, das Claus sich niederknien soll. Claus rümpfte seine Nase und machte nach langem Nachdenken eine Knicks. Der Herrscher wollte eine Verbeugung und Claus verbeugte sich nach einiger Zeit für einen Moment. In diesem Moment traten jene, welche nicht gehört hatten, sie sollen die Rüstungen ablegen, hervor. Der Herrscher betrachtete dies als Angriff und die Gegner schossen. Claus wurde in die linke Schulter und ins Bein getroffen. Er hatte nichts, um sich zu verteidigen und lehnte sich hinter eine Säule. Er zog sich die Pfeile heraus, nahm sein Schwert und… Der Herrscher kam auf Claus zu und stach ihm in die linke Brust. Claus hustete Blut und versuchte, sich weiterhin zu wehren. Er wurde jedoch nach nicht langer Zeit ohnmächtig. Als er zu sich kam, holte ein Bürger von Qadish zum Schlag aus, doch der Herrscher von Qadish befahl, ihn am Leben zu lassen. Als Claus zurückkam, traf er nur noch Vlad an. Vlad war so verletzt, dass er sich kaum bewegen konnte. Claus war betrübt und schwor Rache … und da… beginnt die Geschichte von Sparta…
Der große Bund
Bei dem Kampf sind viele Bürger Spartas gestorben und so brauchte es einige Zeit bis Sparta sich erholte. In dieser Zeit blieb Sparta eher im Hintergrund und versuchte nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Jedoch war dies bald nicht mehr so einfach, da Nico Remen mit einer Botschaft kam. Er hatte vor ein Reich zu bilden, welches sich durch einen Bund gegenseitig stärkte. Nach langem nachdenken und grübeln kam Claus zu dem Schluss, das dies in dieser Zeit die beste Lösung für Sparta sein müsste. Er machte sich mit seinem treuen Freund Vlad, den er nun schon seit langer Zeit kannte, auf den Weg nach Remen. Claus und Vlad wurden von dem Weg abgetrieben, wobei sie auf eine Stadt trafen. Diese Stadt bestand aus Ruinen und Claus zeichnete sie auf seiner Karte ein, damit er sie wiederfinden würde, denn er sah in dieser Stadt Machtpotenzial, das er nutzen könnte. Nun gingen sie weiter und trafen nach einiger Zeit in Remen ein. Nico Remen war dort jedoch nicht alleine, sondern hatte noch einen Mann namens Halfdan Arikir bei sich. Nach langen Gesprächen einigten sich alle auf ein Bündnis. Vlad, der in dem Gespräch auch Terra einbrachte übernahm dieses und, bis es einen neuen würdigen Herrscher für Terra geben sollte.
Als Claus wieder Zuhause ankam holte er sich die Karte, worauf die neue Stadt verzeichnet war heraus und machte sich mit ein paar seiner Bürger auf den Weg dorthin. Dort angekommen durchsuchten alle ein paar der Häuser und Claus fand in einer kleinen Festung ein Buch. Dieses Buch war schon sehr staubig und man konnte die Schrift auf dem Einband kaum lesen. Diese Inschrift trug den Namen Dorne und als er das Buch aufklappte, fand er viele Namen darin. Einer von Claus´s Männer fragt wo denn alle seien und schaute sich um. Die Spinnenfäden hingen schon an den Wänden und es musste lange keiner in dieser Stadt gewesen sein. Als sie in Richtung Norden gingen sahen sie einen Hafen, welcher sehr alt und heruntergekommen aussah. Ein paar der Häuser waren noch eingerichtet, ein paar waren komplett leer. Man wusste nicht was mit dieser Stadt geschehen sein sollte. Nachdem alle in dieser Stadt übernachteten, ließ Claus ein paar seiner Leute dort und ging wieder zurück nach Sparta, nachdem einer seiner Kartographen einen Plan von dem Gelände erstellt hatte.
In Sparta angekommen sah er die Mauer Spartas, die sich schon seit einiger Zeit im Bau befand. Es ging jeden Tag etwas mit der Mauer voran. An diesem Tag reichte auch einer seiner Baumeister einen Plan einer Kirche ein und Claus willigte ein diese zu bauen. Als wieder einige Zeit verstrich kam eine Taube in Sparta an. Es war eine Einladung zum Weltenrat. Als Claus ankam wurde er schon von Vlad, Nico und Halfdan begrüßt und sie machte sich auf den Weg zu dem Hauptgebäude. Beldurra wurde in diesem Weltenrat sehr stark angefeindet und nach diesem starken Rückschlag trat Nico Remen als König zurück und Halfdan wurde der neue König. Als neuer König entschied er eine Republik auszurufen. Spartas Herrscher Claus hatte nun den Auftrag die Truppen von Beldurra auszubilden. Als Claus nun mit Dorne und Sparta beschäftigt war, sowie das Ausbilden der Truppen, stellte er neue Baumeister ein, die sich um den Bau und das Aufblühen Spartas kümmern sollten.
Die Rache
Mit den neuen Baumeistern konnte Sparta die Mauer beenden und anfangen, die Kirche zu bauen. Einen der Baumeister schickte er auch nach Dorne, damit er sich darum kümmert. Die Zeit verging und Spartas Innenstadt wuchs. Vor der Mauer wurden Felder angelegt und ein kleines Dorf entstand, worin alle Bürger lebten, welche auf den Feldern arbeiteten. Beldurra hielt Sitzungen ab und nachdem die Demokratische Republik ausgerufen wurde, entschied sich Ilmare dem Pakt beizutreten. Man versuchte die Beziehungen zu den anderen Städten zu verbessern, es schien jedoch nicht besser zu werden. Als eines Tages ein Giftanschlag in Ilmare verübt wurde, entschied man sich, die Sitzungen hinter Spartas Mauern abzuhalten. Doch auch hinter Spartas Mauern schien die Führung nicht sicher. Ein paar der Führungsmitglieder waren für die Anschläge verantwortlich. Der Führung wurde von Spionen mitgeteilt, dass sich Halfdan zum Monarchen erklären will, was den anderen Mitgliedern jedoch nicht gefiel. Halfdan war immer das Ziel dieser Anschläge. In Sparta trank er das Gift. Da es in Sparta jedoch keinen Mediziner gab, musste er nach Lohengrin gebracht werden. Das übernahm Spartas Heerführer. Kurz nachdem er mit der Kutsche losfuhr, kamen Greifensteiner Soldaten in die Stadt hinein. Sie wurden von einigen Führungsmitgliedern hereingelassen. Spartas Herrscher empfand das Erscheinen dieser Soldaten als Angriff gegen Sparta. Da die Soldaten der Spartaner jedoch mit Halfdan zu Lohengrins Medicus unterwegs waren, blieb Claus nur die Flucht nach Dorne. Auf dem Weg dorthin traf er Vlad, welcher von Lohengrin kam, um über die Gesundheit von Halfdan zu berichten. Halfdan schien es gut zu gehen, jedoch wurde Claus von den Soldaten Greifensteins verfolgt. Sie wollten Claus berichten, dass sie Sparta nicht angreifen wollen und er deshalb gar nicht flüchten muss. Claus und Vlad gelang jedoch die Flucht vor den Soldaten. Remens und Terras Herrscher klärten Claus über die wahren Absichten der Soldaten auf und es kam zu mehreren Treffen mit den Greifensteiner Soldaten. Bei einem dieser Treffen auf neutralem Boden in Lohengrin kam es zu einer Einigung, und zwar zu einem kleinen neuen Bündnis zwischen den ehemaligen Staaten Beldurras. Nur Halfdan trat nicht in dieses Bündnis ein, wodurch Sparta den Kontakt zu Hallanvik verlor.
In dem neuen Bündnis agierte man viel geschlossener und so konnte Quadish übernommen werden.
Jedoch wurde der General Greifensteins aus Greifenstein verbannt. Sogar ein Kopfgeld wurde auf ihn ausgesetzt. Alle Soldaten wandten sich von ihm ab. Nur die Staaten standen hinter ihm und gaben ihm Sicherheit. Es blieb einige Zeit ruhig. Alsbald wurde jedoch ein neuer Weltenrat einberufen, bei dem Marcus Mallus, der ehemalige General Greifensteins, jedoch nicht erscheinen konnte. Die anderen Städte sahen dies als Chance und wollten das Bündnis und die Staaten zerstören. Sparta wurde eine Frist von 2 Wochen gesetzt, in der die Soldaten aus Quadish abziehen sollten und keine Anspruch mehr auf diese Stadt erheben soll, ansonsten würde Sparta der Krieg drohen. Nach einer Woche Überlegungen und Besprechungen gab Sparta Quadish frei. Das kleine Bündnis wurde vom Weltenrat aufgelöst. Sparta wollte sich nun besser um außenpolitische Beziehungen kümmern.
Neue Verbündete
Nach der Zerstörung des Bündnisses wurde Sparta als ein kleines Land ohne Namen erkannt. Dies konnte man sich nicht gefallen lassen und man ging nun einen neuen Weg. Mit der neuen Stadt Minga wurde ein Bündnis geformt. Es wurden neue Gesetze geschaffen, die von Stabilität und Stärke zeugten. Die spartanische Führung beschloss den Bau einer Mauer zu beginnen. Sie sollte nur vor schnellen Angriffen schützen und nicht besonders sein. Die alte Mauer, die nicht beendet werden konnte, wurde jedoch schnell mit der Kraft der Baumeister weiter gebaut und geschlossen. Hinter den sicheren Mauern wurde inzwischen mit der Planung einer Vorstadt und eines riesigen Projektes begonnen. Es sollte ein Spielplatz für Krieger und ein Erholungsort für die Bürger sein. Es wurde eine Vorsiedlung errichtet, die an dem Haupttor Spartas endete. Ging man an der Straße, die am Haupttor anfing bis zum Ende, erkannte man das riesige Konstrukt, welches die Erholung bieten sollte. Eine Arena, in der sich alle möglichen Krieger messen konnten, wurde errichtet. Als die Baumeister beschäftigt waren, ging es jedoch auch von politischer Seite weiter. Wolfswacht trat dem Bündnis bei. Dorne ging jedoch unter, man versuchte Bürger in den Außenposten zu schleusen, doch keiner kehrte zurück. Man versuchte vergeblichst die Stadt neu zu besiedeln, doch es scheiterte immer wieder. Deshalb wurde Dorne vorerst nicht erweitert und alle Baumeister und Wachen wurden in Sparta gesammelt. Es wurde umgebaut und immer neue Menschen fanden ihren Weg nach Sparta. Doch auch die Nachrichten der anderen Städte blieben nicht ungehört. Eines Tages kam ein Bote nach Sparta. Er hatte die Nachricht, dass es in ein paar Wochen einen neuen Weltenrat geben sollte und eine Hochzeit in GabilGathol. Auf der Hochzeit geschieht etwas Unerwartetes … die Braut wurde entführt und Sparta sah die Chance, die hohe Belohnung GabilGathols zu ergattern, da diese nach hohen Baumeisterausgaben dringend benötigt wurde. Adelbert schickte das Heer zu dem vermeintlichen Entführer und folgte dann selbst. Progressus stritt jedoch jeglichen Beitrag an der Entführung ab und man ließ einen Beobachter in die Stadt, der jeden Winkel nach der Braut absuchen sollte. Als man keine Braut fand, musste man die Stadt verlassen, jedoch wusste GabilGathol, dass Progressus daran beteiligt sein musste. Eines Tages stand eine Gestalt vor den Toren. Sie wollte den König sprechen und wurden eingelassen. Als der König sie begrüßte, ging die eine Gestalt mit Dolch auf den König zu, doch anscheinend erwartete sie nicht die Gegenwehr des Königs. Als die Gestalt keinen Ausweg sah, bemächtigte sie sich ihrer Magie. Bevor dies geschehen konnte, hatte Minga eine Nachricht davon erhalten und da sie sich in der Nähe befanden, griffen sie ein. Die Gestalt versteckte sich wie ein Feigling in Sparta. Sie muss mit der Menschenmasse aus der Stadt entkommen sein, wenn jeden Morgen die Tore geöffnet werden. Bei dem Weltenrat jedoch wurde besser aufgepasst. Bogenschützen und die persönlichen Wachen des Königs wurden beauftragt für Schutz zu sorgen. Nicht einer versuchte es auch nur den König zu berühren. Auch bei dem Weltenrat wurde Progressus ein Ultimatum für das Beschaffen der Braut gestellt. Als das Ultimatum nicht eingehalten wurde, erklärte man Progressus den Krieg und da Sparta sich nun auch mit GabilGathol verbündet hatte, griff man gemeinsam an. Auch wenn man diesen Krieg verlor, die Macht des Bündnisses, in welchem Sparta inzwischen war, war riesig. Deshalb ließ man dann, nach dem Krieg den Stadtherren Progressus und einen seiner Bürger in der neuen Arena als ersten Kampf gegeneinander antreten und bewies somit die Stärke der eigenen Stadt. Doch es gab auch Gegenwehr und jemand griff nun Gabilgathols Herrscher an. Als Sparta eintraf, konnte der Täter schon auf sein Ross springen und die Stadt verlassen, jedoch nicht bevor er ein Zeichen des Feuerlegers Parsifals, welcher schon lange sein Unwesen trieb, hinterließ. Einer der Wachen von Sparta erkannte die Stimme und somit war Sparta im Vorteil, da sie um die Identität des Feuerlegers wussten.
Die neue Ära beginnt…
Nach den Flammen des Feuerlegers beruhigte sich Parsifal wieder etwas. Er schien getötet oder verschwunden. Niemand wusste es genau. Die Stadt Sparta jedoch befand sich in einer neuen Krise. Das Regierungssystem schien der unzähligen Arbeit nicht anzukommen. Doch obwohl es in den Gemächern und den Hallen des Königs eine Krise gab, schien das wirtschaftliche Treiben aufzublühen. Würde der König gegen die innere Krise jedoch nichts unternehmen, so wäre Sparta auch wirtschaftlich am Ende. Tagelang beriet sich der König. Währenddessen, wurden die Geldreserven für ein neues, riesiges Projekt genutzt. Ein riesiger Palast wurde geplant. Er sollte den Reichtum und den Wohlstand Spartas verdeutlichen. Diese Aufgabe jedoch, hatten die Baumeister zu meistern. Der König fand in der Zwischenzeit eine Lösung für das Regierungssystem. Nicht mehr er alleine sollte sich um all die Gesetze und Aufgaben im Staat kümmern. Gesandte wurden in ganz Sparta eingeführt und zwei Räte wurden erstellt. Einer dieser Räte kümmerte sich um Gesetze und der andere brachte Kunde über die Lage in gesamt Parsifal und Sparta selbst. Auch eine neue Möglichkeit brachte diese Regierung. Dadurch dass es Gesandte gab, konnten diese nun auch selbst über Bündnisse und Beziehungen mit anderen Städten beraten. Beziehungen zu Städten und Dörfern in ganz Parsifal wurden geknüpft. Aus diesen Beziehungen schien sich über die Zeit auch ein neuer Bund herauszubilden. Der Wille für einen Bund wurde nach der Entführung des Kanzlers bekräftigt, der sich nur mit viel Glück befreien konnte. Dies hielt Sparta jedoch nicht davon ab weiter den Wohlstand zu erarbeiten. Durch den Wohlstand, der durch den Aufschwung der Wirtschaft und dem aus Blut erkämpften Gold gewonnen wurde, entwickelte sich das neue königliche Banner. Nun auf dem blutroten Untergrund mit goldener Verzierung stellte sich das Königshaus und dessen Armee dar. Doch nicht nur der wirtschaftliche Aufschwung wurde wie ein Wunder vollbracht. Die Baumeister Spartas hatten mit großer Mühe den Plan des Palastes erstellt. Ebenso einen neuen Grundriss der Mauer. Arbeitskräfte und Materialien wurden gekauft. Beides im Wert von zentausenden Talern. In dem Palast sollte der neue Sitz des Königshauses und der Regierung sein. In den großen, geräumigen Hallen sollten alle Gesandten Platz finden. Während die Baumeister im schnellen Schritte, mit nahezu göttlicher Geschwindigkeit, die Bauwerke vollendeten, hatten die Gesandten ebenfalls viel Glück. Als Freund wurden viele neue Städte gefunden. Auch mit der Rückkehr des Chaos blieb es in Sparta ruhig. Niemand bemerkte die Chaoswesen und es wurde weiter am Aufschwung gearbeitet. Im Süden in der Wüste, nahe der Orkstadt, fragte eine befreundete Stadt um Hilfe. Eine Revolution soll es gegeben haben. Spartas Truppen eilten dem Hilferuf nach und konnten den Aufstand stoppen. Auch eine neu gebildete Stadt wurde bedroht. Das Chaos soll es gewesen sein. Sparta gab den Geflüchteten Schutz und Unterschlupf. Es wurde ebenfalls eine Truppe entsendet, damit das neue Dorf geschützt werden kann. Dies war die zweite wichtige Begegnung, welche Sparta mit dem neuen Chaos hatte. Lange hielt man es für vergessen, jedoch schien es zurück zu sein. Es wurden weitere Fälle aufgenommen, in welchen nun selbst Menschen dem Chaos verfallen sein sollten. Doch die Gesandten leisteten gute Arbeit. Man fand Partner, welche sich als Ordnungsmitglieder sahen. Man wollte sich selbst gegenseitig schützen. Jedoch wollte man kein Aggressor werden. Der Bund der Ordnung wurde geschaffen. Nun wollte Sparta neue motivierte Bürger finden, welche die Wirtschaft und die Stadt selbst am Laufen halten sollen. Auch ein Ball wurde angekündigt, um neue Partner und neue willige Spartaner zu finden. Doch ein neuer Vorfall in Sparta sollte alles ändern…
Nikolaus Kozlov starb. Er wurde kurz vor dem Ballfest in Sparta ermordet. Der Rat musste deshalb schnell einen neuen Ballfestplaner finden. Denn Kozlov war nicht nur Diplomat und Kanzler, sondern auch der Planer für das Fest. Als der König nun diese Aufgabe übernahm, konnte das Fest begonnen werden, wenn auch etwas verzögert. Das Fest lief wie vom König geplant. Vorerst wurde Kozlov die letzte Ehre erwiesen, doch als man sich auf den Weg zum Palast machte, erfuhr man von einer Vergiftung. In nicht einmal einer Woche wurden zwei Wesen in oder von Sparta getötet, ermordet! Sparta setzte den Krisenstatus ein. Wachen wurden auf der gesamten Mauer verteilt. Die Elitearmee platzierte sich um den Palast und keinem wurde Einlass in die Stadt gewährt. Doch auch wenn man sich verschanzte, wurden neue Pläne geschlachtet. Der Senat und Rat Spartas wurde neu zusammengesetzt. Neue Diplomaten wurden ernannt. Diese Diplomaten begannen neue Beziehungen zu verknüpfen. Die neue Ära Spartas hatte begonnen!
Erkennbarkeit Spartas
Stadtbanner
Das Lambda (Λ) ist ein griechischer Buchstabe, der wie L ausgesprochen wird. Früher hießen Spartaner auch Lakedaimonier. Damit man die Krieger besser erkennt, wird dieser Buchstabe auf das Schild und das Wappen der Stadt geschrieben. Vorgegebene Farben für das Wappen Spartas gibt es nicht. Spartaner erkennt man aber an einem gelben Lambda auf rotem Hintergrund. Je nach Spartiat können aber auch diese Farben variieren. Der Herrscher von Sparta trägt diese Farben:
Ein normaler Bürger oder ein Fremder, der kein Spartiat ist, darf dieses Banner nur mit Erlaubnis des Herrschers tragen.
Rasse und Religion
Sparta ist eine christliche Stadt. Andere Religionen werden geduldet und aktzeptiert. Verhasst sind das Chaos, der Satanismus oder mit diesen Religionen verwandte Religionen.
In Sparta leben ausschließlich Menschen. Personen aus anderen Gegenden werden in Sparta mit skepsis betrachtet, es sei denn, sie werden vom Herrscher vorgeladen.
Bündnisse und Reiseverbindungen
Dorne ist ein Außenposten von Sparta. Sparta ist die Hauptstadt des Ordnungsbundes und hat somit sehr gute Beziehungen zu Gabilgathol, Ilmare, sowie Hadarkh an Ach. Meyra ist ein weiterer guter Verbündeter.
Politik
Sparta ist eine konstitutionelle Monarchie, wobei es im Gesetzbuch viele Gesetze gibt, die den Herrscher einschränken. Wenn der Herrscher stirbt, wird sein Sohn, der davor noch 3 Prüfungen bestehen muss, oder ein Spartiat, der vom Rat der Spartiaten gewählt wird, der neue Herrscher. Als Ünterstützung für die Herrschaft des Königs gibt es den Spartanischen Rat und Senat, welche sich aus jedem Bürger Spartas bilden können und an politischen Entscheidungen teilhaben können.
Gesetze dürfen vom Senat vorgeschlagen werden, welcher sich aus allen Bürgern Spartas bilden kann. Das Hauptgericht Spartas wird dann über diese Vorschläge beraten und sie je nach Bewertung in das Gesetz aufnehmen.
Spartiat kann man werden, indem man Bürger wird und sich daraufhin einer Prüfung unterzieht. Wenn diese bestanden ist, muss vom Rat der Spartiaten bestätigt werden, dass man Spartiat wird.
Jeder Bürger kann sich zu jedem Stand der Gesellschaft heraufarbeiten.
Grundgesetz
Grundrechte
Art. 1 [Gleichheit vor dem Gesetz]
(1) Alle Bewohner der Spartanischen Nation in dem selben Stand sind vor dem Gesetz gleich.
Art. 2 [Ehe und Familie, nichteheliche Kinder]
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der Spartanischen Nation.
Art. 3 [Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis]
(1) Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.
(2) Beschränkungen dürfen durch Spartas Hauptgericht und den König angeordnet werden.
Art. 4 [Heloten]
(2) Zwangsarbeit ist nur bei Heloten (Sklaven) und bei einer von Spartas Hautgericht angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.
Art. 5 [Wehr- und Dienstpflicht]
(1) Männer und Frauen können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, in der königlichen Armee vom König verpflichtet werden.
Art. 6 [Unverletzlichkeit der Wohnung]
(1) Die Wohnung ist unverletzlich.
(2) Durchsuchungen dürfen nur durch das zustämdige Stadtgericht oder den König angeordnet werden.
Art. 7 [Enteignung]
(1)Eine Enteignung darf nur durch Spartas Hauptgericht durchgeführt werden.
Art. 8 [Der König]
(1) Der König darf im Sinne der Bevölkerung handeln.
(2) wenn der alte König stirbt und keinen Sohn hinterlässt oder keinen Nachfolger bestimmt hat, bestimmt der Spartanische Rat den neuen König.
(3) Bei einem Mord an dem König, darf der Nachfolgende König völlig frei über die Strafe des Mörders verfügen. Der Mörder muss jedoch sterben.
Art. 9 [Handel]
(1) Alle spartanischen Kauffahrtsschiffe, sowie Kauffahrtskutschen bilden eine einheitlichen Handelsflotte, die die Steuern Spartas zahlen müssen und unter dem Befehl des Königs handeln müssen. Weitere Informationen dazu im Handelsgesetz der Spartanischen Nation.
Art. 10 [Vorrang des Grundgesetzes]
(1) Die Verfassung steht über dem König.
Art. 11 [Einbürgerung]
(1) Ein Helot Spartas oder nicht Bürger der Spartanischen Nation darf nur durch den König eingebürgert werden.
Art. 12 [Versammlungsrecht]
Alle Spartaner haben das Recht sich zu Versammeln. Verstößt eine Versammlung jedoch gegen ein Gesetz, darf sie von der Spartanischen Nation aufgelöst werden.
Art. 13 [Bildung]
Für die Bildung in der Spartanischen Nation ist der Werbungs- und Bildungsminister zuständig.
Militär
Art. 14 [Adelseid]
(1) Ein Spartaner wird mit einem Zeugnis der Universität Spartas und dem Schwören des folgenden Eids ein Spartiat:
“Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des spartanischen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, den König schützen und alle Gesetze wahren und verteidigen werde. So wahr mir Gott helfe.”
(2) Spartiaten sind der Adel und die Elite der Spartanischen Nation.
Art. 15 [Kommandogewalt]
(1) Der König Spartas hat über das Heer die Kommandogewalt, wenn in dem Herrschaftsgebiet des Spartanischen Reiches Krieg oder Unruhen herrschen.
(2) Der König kann dem General für bestimmte Aufgaben die Kommandogewalt abgeben und wieder entziehen.
Art. 16 [General Spartas]
Der General Spartas hat über das gesamte Heer der Spartanischen Nation die Kommandogewalt, wenn:
(1) er sich in dem Herrschaftsgebiet der Spartanischen Nation befindet.
(2) Frieden in alle Gebieten der Spartanischen Nation herrscht.
(3) er nicht gegen andere Gesetze der Spartanischen Nation verstößt.
(4) er keinen Bürger eines anderen Reiches festnimmt, außer dieser verstößt gegen ein Gesetz oder hat gegen ein Gesetz verstößen.
(5) Der König gefangen ist. Jedoch darf er mit dieser Kommandogewalt nur den König befreien.
Regierungsaufbau
Art. 17 [Banner und Flagge]
Die Farben der/des spartanische Flagge/Banner sind Rot und Gelb mit dem Gelb als Lambda geschrieben.
Art. 18 [Änderung des Grundgesetzes oder anderer Gesetze des Spartanischen Reiches]
(1) Für die Änderung der Verfassung oder anderer Gesetze muss Spartas Hauptgericht zustimmen.
Art. 19 [Spartanischer Senat]
Der Spartanische Senat muss mindestens alle 4 Wochen abgehalten werden und wird alle 4 Wochen gebildet aus
(1) dem Städtischen Senat, wobei pro Stadt 2 Bürger in den Spartanischen Senat dürfen mit Ausnahme von der Hauptstadt der Spartanischen Nation.
(1.1) Der Stadtherr bestimmt selbst woraus der Städtische Senat besteht und aus wie viele Bürgern.
(2) dem in der Hauptstadt Sparta vom Volk gewählten Bürgern. Es müssen 3 Bürger sein, außer der König entscheidet anders.
Art. 20 [Senatsaufbau]
(1) Der Spartanische Senat, das Heer und der Spartanische Rat darf nur aus Bürgern des Spartanischen Herrschaftsgebietes bestehen. Ist einer der gewählten Bürger verstorben oder nicht mehr Bürger des Herrschaftsgebietes muss für ihn ein Ersatz gewählt werden.
(2) Die Bürger Spartas, welche in den Senat gewählt werden, dürfen nur in geheimen Wahlen von den über 18 Jahre alten Männern und Frauen der Spartanischen Nation gewählt werden.
(3) Jeder Bürger in der Hauptstadt darf gewählt werden, wenn er das Alter von 18 Jahren überschritten hat.
Art. 21 [Hauptstadt]
Die Hauptstadt der Spartanischen Nation ist Sparta.
Art. 18 [Beständigkeit des Spartanischen Senats]
Der Spartanische Rat muss alle 4 Wochen neu gewählt werden. Durch eine Neuwahl des Spartanischen Rates, werden auch der Kanzler und die Minister abgewählt.
Art. 22 [Spartanischer Rat]
Der Spartanische Senat wählt in offenen Wahlen mindestens 3 und höchstens 9 Mitglieder von sich selbst, um die Positionen des Spartanischen Rates zu besetzen.
Art. 23 [Besetzung des Spartanischer Rates]
Der Spartanische Rat muss die Positionen des Wirtschaftsministers; Bau- und Innenministers; Außenministers; Verteidigungsministers; Gesundheitsministers; Propaganda- und Bildungsministers, sowie Spartanischen Kanzlers mit genau einer Person durch offene Wahlen besetzen.
(1) Eine Person darf nicht mehr als eine Position besetzen, außer der König entscheidet anders.
(2) Eine Position muss auch nicht besetzt werden, wenn der König es so entscheidet.
(3) Jedes Mitglied des Spartanischen Rates muss einen Ministerposten oder Kanzlerposten der Spartanischen Nation besetzen.
Art. 24 [Spartas Hauptgericht]
(1) Der Spartanische Senat muss in offenen Wahlen eine Richter wählen, welcher mit dem König zusammen die Einhaltung der Gesetze kontrolliert.
(2) Gibt es zwischen dem König und der aus dem Senat gewählten Person Meinungsverschiedenheiten, entscheidet der König selbst. Nach vier Wochen muss ein neuer gewählter Richter den alten Richter ersetzen.
Art. 25 [Diplomat und Außenminister]
Diplomaten werden vom König ernannt und vom Außenminister geleitet. Der Außenminister darf nur Dinge tun welche Im Diplomatengesetz festgeschrieben sind.
Art. 26 [Spartanischer Wahlen]
Ein Spartanisches Ratsmitglied, Spartanisches Senatsmitglied und alle Wahlen in diesen Gebieten selbst müssen für jegliche Abstimmung die absolute Mehrheit (50% plus eine Stimme) besitzen um als gewonnen geltend zu machen.
Art. 27 [Verhinderung des Königs]
Ist der König verhindert, muss der Spartanische Kanzler das Amt des Königs, jedoch nicht des Amtes in Spartas Hauptgericht übernehmen.
Gerichte
Art. 28 [Stadtgerichte]
Die Stadtgerichte unterliegen der Stadt, in der sie ihren Sitz haben.
Art. 29 [Richter]
Alle Richter in der Spartanischen Nation sind dem Gesetz untergestellt.
Art. 30 [Spartas Hauptgericht]
(1) Spartas Hauptgericht muss Gesetze, welche vorgeschlagen wurden nach eigenem Ermessen erstellen/ersetzen oder nicht erstellen/ersetzen. Diese Gesetze müssen dann binnen einer Woche bekanntgegeben werden.
(2) Spartas Hauptgericht steht über allen anderen Gerichten der Spartanischen Nation.
Spartanischen Nation
Art. 31 [Gesetzesgrundlagen]
(1) Die Städte der Spartanischen Nation unterliegen nur den folgenden Gesetzen: Verfassung der Spartanischen Nation, Strafgesetzbuch, Arbeiter und Lizenzengesetz, Bürgerliches Gesetz, Diplomatengesetz, Handelsgesetz, politisches und militärisches Grundgesetz, Nationsgesetz und das Gesetz der Spartanischen Nation.
(2) Jedes Mitglied der Spartanischen Nation muss festgelegte Summen an Geld oder Material an die Hauptstadt der Spartanischen Nation zahlen, welche im Nationsgesetz festgelegt wird.
Art. 32 [Mitgliedsstädte]
Die Herrscher der Mitglieder der Spartanischen Nation sind Berater des Königs. Der König hat die Pflicht diese Herrscher, sowie deren Volk zu schützen.
Art. 33 [Sitzungen des Spartanischer Rates]
Der Spartanische Rat muss jeden Samstag oder Sonntag in der Woche über aktuelles Geschehen in der Spartanischen Nation beraten und Lösungsvorschläge finden, welche an den König oder Spartas Hauptgericht gegeben werden müssen.
Minister und Kanzler
Art. 34 [Spartanischer Kanzler]
Der Spartanische Kanzler führt den Spartanischen Rat. Er hat ein Stimmrecht und sorgt für die Ordnung in diesem Rat.
Art. 35 [Wirtschaftsminister]
Der Wirtschaftsminister hat die Aufgabe den König bei allen wirtschaftlichen Dingen zu beraten und Lücken in wirtschaftlichen Gesetzen und Abkommen zu finden.
Art. 36 [Bau-, und Innenminister]
Der Bau-, und Innenminister hat die Aufgabe dem König bei Bedarf Stadtpläne vorzulegen und zu erklären, sowie das Leiten der Bauarbeiten in Spartanischem Herrschaftsgebiet und das beraten bei Innenpolitischen Konflikten. Außerdem muss er bei Abwesenheit des Königs den Senat führen und hat das Recht Verbrecher zu verhaften.
Art. 37 [Außenminister]
Der Außenminister leitet die Diplomaten und berichtet dem König von dessen tun. Gibt es keinen Außenminister haben die Diplomaten diese Aufgabe selbst zu erledigen. Außerdem muss der Außenminister Gesetzeslücken in außenpolitischen Verträgen finden und dem König, sowie dem zuständigen Minister davon berichten.
Art. 38 [Verteidigungsminister]
Der Verteidigungsminister muss den König bei Bündnissen und Verträgen, sowie anderen Dingen, die mit dem Militär zu tun haben beraten. Er muss außerdem eng mit dem General zusammen arbeiten und aktuelles über das Spartanische Militär wissen. Mit Spartanischem Militär ist das Militär im gesamten Reich gemeint.
Art. 39 [Spartas Hauptgericht]
Spartas Hauptgericht darf nicht ohne den König eine Entscheidung fällen.
Art. 40 [Gesundheitsminister]
Der Gesundheitsminister muss für das Wohlergehen der Bürger in der gesamten Spartanischen Nation sorgen. Außerdem um das Wohlergehen des gesamten Spartanischen Militärs. Er hat außerdem die Pflicht bei Spartas Hauptgericht Anträge auf Verbesserungen bestimmter Aspekte des Gesundheitssystems vorzulegen.
Art. 41 [Werbungs- und Bildungsminister]
Der Werbungs- und Bildungsminister leitet die Universität und muss den Werbungsapparat im Sinne des Königs gestalten. Er muss außerdem die Bildung und den Aufbau der Spartanischen Nation so gestalten, dass alle Bürger der Spartanischen Nation Loyal zu der Regierung bleiben.
Art. 42 [Auflösung des Spartanischen Rates]
Der König kann den Spartanischen Rat, sowie Spartanischen Senat auflösen und neu wählen lassen, jedoch nur einmal aus dem selben Grund.
Art. 43 [Der König]
Der König darf nie ein Spartanisches Senatsmitglied oder Spartanisches Ratsmitglied werden.
Wirtschaft
Art. 44 [Kreditbeschaffung]
(1) Kredite dürfen nur durch die Bank Spartas vergeben werden.
(2) Die Bank Spartas gehört dem König von Sparta.
(3) Der König darf die Geldreserven des Staates nicht für sein eigenes Wohl einsetzen sondern nur für das Wohl der Spartanischen Nation.
Alle Mitbürger
jamiko8800 (Charaktervorstellung Claus Adelbert)
Vlad_Playz (Charaktervorstellung Vlad Kaszkovic)
OoWiZZoO (Charaktervorstellung Jovan Gotham)
Nexilly_Floudare (Charaktervorstellung Nexilly Floudare)
KiberEduard (Charaktervorstellung Takaoka Yamamoto)
Lunavon (Charaktervorstellung Lillith Ellefsen)
MrMysteryX00
Shinigami_Exe
Silvernell392
Little_Plant
Thanoslayer
Taskooo
Kingsader
Beweglich
Theanbu_93