Stadtvorstellung: Gemeinde Svelvik

Stadtantrag: Gemeinde

Stadtgeschichte:

von Snako28

Kapitel 1. Die Reiche
Es ist eine stürmische Nacht. Maximus Aberlin steht am Fenster und schaut aus diesem.
Sagend mit bedrügter Stimme: „Ach, du weißt ich glaub nicht an etwas wie „Götter“…
Bjame, du bist mein treuster Freund und Kompane… aber, ein Christ?“
„Ich hatte eine Vision… Gott hat es mir gezeigt. Warum hast du nichts gesagt? Ich hätte…“
„NEIN!“ ,Aberlin dreht sich um und schlägt ihn, „Niemand kann mir helfen. Der Fluch ist nicht zu brechen! Niemand darf es erfahren!“
Plötzlich schlägt ein Blitz in die Nähe des Hauses ein und das Fenster zerspringt.
Beide werde zurück geworfen und die Splitter des Glases drücken sich in die Brust von Aberlin. Bjame wird ohnmächtig, währendessen eine Göttliche Stimme sagt:
„Du bist schwach… Ja, erbärmlich!“ Hustend und sagend mit schwacher Stimme: " Was soll ich tun?.. Und wer bist du?"
„Ich bin, wie mich die Menschen nennen, der Allvater!“ „Gott, ist das ein schlechter Scherz“ , Maximus hustet und lacht. „Oh, das lachen wird dir schnell vergehen! Ich habe eine Aufgabe für dich… Das Land ist schwach und ungläubig!“ …
Die Wache versucht ins Zimmer zu gelangen doch plötzlich knallen die Türen zu!
„Du musst stärke erweisen und diese Welt zu rechten weisen!“ Mit einem kalten schauer verschwindet die Stimme … Eine Wache schlägt die Tür mit einer Axt ein währendessen jedoch der Jarl Ohnmächtig wird. „Wir brauchen einen Medicus, schnell der Jarl ist verletzt!“ , rief eine Wache.
Danach wissen wir alle wies ausging… Das Kaiserreich Narmonor und Kaiserreich Jorvik wurden ausgerufen. Doch schnell gingen sie unter…
Kapitel 2. Das Verschwinden?
Was viele jedoch nicht wissen: Warum verschwanden die Anführer wo sie doch alles hatten?
Nun, dass kann ich auch nicht sagen. Aber was wir wissen steht im Tagebuch des Jarls…
„Es ist ein weiterer Morgen in dem ich noch lebe… Der Fluch breitet sich langsam und schmerzhaft aus. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich bete jeden Tag zu Gott…
Doch alles ist unnütz… Mein Freund ist… tot. Ich bin am verzweifeln. Die Bürger Jorvik`s dürfen von nichts erfahren, denn… *seine Augen fangen an zu tränen“ ich… ich… ich habe ihn umgebracht!.. Was soll ich tun? Es war ein Unfall! So glaub mir liebes Tagebuch…
Ach, was ein Dreck! *Eine Wut erfasst ihn und er schlägt auf den Tisch" Ich werde nicht verrückt! NEIN! … … Ich,… ja! Ich muss den Fluch brechen und einen Weg suchen ihn wiederzuholen… Doch wer kann schon sowas göttliches anrichten?"
So endet der letzte Eintrag, doch wohin ist er gegangen? Und wie starb Bjame Eigil?..
Das werden wir wohl nicht mehr erfahren. Doch was wir wissen folgt nun:
Ein großes Feuer bricht aus. Das Haupthaus und viele Häuser brennennieder oder sind stark beschädigt. Viele Menschen sterben. Gerüchten zu folge soll der Brand gelegt worden sein, doch von wem?
Am nächsten Tag steht Lion Dane auf einer Anhöhe und spricht zu den Menschen:
„Bürger Jorviks, der Jarl und sein Seher haben uns in Stich gelassen! Doch Jorvik darf nicht Untergehen…“ Ein lautes Geschrei steigt auf:
„Verschwinde du Bestie! Du wiederlicher Elf!“
Sie beworfen ihn mit Tomaten und danach löste sich die Menschenmassen auf.
Die Bürger verließen das Dorf und so ging Jorvik unter…
Kapitel 3. Die suche nach einer Heimat…
Die Menschen wanderten in den Süden. Sie reißten zu den verschiedensten Städte. Manche nahmen sie auf wieder andere verstoßen sie und überließen sie dem Tod. So starben viele Jorviker oder wanderten aus diesem Land.
Bis eines Tages Preston Arikir und Aegir Martensson sich auf die Suche begaben eine neue Heimat zu finden.
Zu früher Stunde am Lagerfeuer sprachen die beiden miteinerander:
„Ach Preston, denkst du wirklich wir könnten eine neue Heimat finden?“
„Ich weiß es nicht, unser Schicksal ist ung… Hast du es auch gehört?“ „Ja“
Plötzlich ausheiterem Himmel kommt ein Bandit der Versucht die beiden zu Überwältigen. Ihr Schwerter donnerten aufeinander und nach minutenlangen Kämpfen schießt Aegir ihn ein Pfeil ins Bein und dieser fällt, mit einem lauten Schrei, zu Boden. „Was bist du, du Ungetüm“ ,fragt Preston. Er antwortet nicht und so binden sie ihn an einen Baum.
Martensson fragt Arikir: " Was wollen wir mit ihm machen? Wir haben nicht genug Nahrung und Wasser um ihn mitzunehmen."
„Ich weiß es nicht… Hier lassen können wir ihn auch nicht. Versorge erstmal seine Wunde.“
Einige stunden später sagt Aegir: „Preston, wir brauchen einen Ort wo wir uns gut verteidigen können, aber auch das Land fruchtbar ist und die Flüsse mit Fische gefüllt sind. Ebenfalls sollter dieser nicht zunahe anderer Städte sein, aber auch nicht zu weit weg von jeglicher Zivilisation.“
„Ich weiß, ich weiß… Doch wo soll so ein Ort sein?“
„Icch… Ich kenne so einen Ort.“ Aegir versucht mit lauter und genervt Stimme zu sagen: „Sei still…“ Aber Preston unterbricht ihn und sagt zum Räuber: „Was, du kennst so einen Ort? Wo ist dieser?“
„Es gibt einen Ort… Dieser liegt im Nordwesten… Zwischen zwei Kontinenten… Eine Schlucht.“
„Preston, dass ist eine Falle dort sind bestimmt seine Räuberfreunde“ ,versucht Martensson Arikir beizubringen. „Ich weiß, aber was für eine Wahl haben wir?“
Kapitel 4. Die neue Heimat?
Und so brachen wir Beide auf, ungewiss was uns erwarten würde… Hätte Preston auf mich gehört säßen wir wohl heute nicht hier ,an einem Kamin in unserem Haus in Svelvik, währendessen wir diese Geschichte aufschreiben… Aber trotzdem war es war eine Falle, aber zugleich fanden wir auch einen guten Ort für unser Volk…
Wochen später an einer steilen Felswand:
Die drei kletterten die Wand hoch und als sie oben angekommen waren erwarteten sie dort die Freunde des Halunken…
"Eine Falle, ich habe es doch gesagt… Du miser Verräter…„Der Bandit sagt: " Ha, sei still!“ Und schlägt ihn. Die Beiden wurden ins Lager gebracht und ihre Sachen wurden ausgeplündert.
Einige Tage später in einem Zelt indem beide gefesselt und von einer Wache ,vor dem Zelt, bewacht werden.
„Ach Aegir… Ich hätte auf dich hören sollen. Es ist alles Hoffnungslos… Wir werden hier nie rauskommen…“ „Glaubst du wirklich wir kommen hier nicht raus? Wir sind schon aus schlimmerem rausgekommmen.“ Martensson nimmt einen spitzen Stein und versucht seine Fesseln zu lösen. Er löst seine Fesseln und danach die von Arikir. Die beiden ziehen die Wache ins Zelt und schlagen ihn bewusstlos.
Aegir nimmt das Schwert des Räubers und schneidet ihm die Kehle durch. „Was tust du?“ „Er könnte die anderen alarmieren. Er musste sterben“ … Preston schweigt und Aegir sagt: „Willst du hier bleiben oder wollen wir fliehen?“ Und somit nehmen beide ihre Sachen und schleichen sich davon…
Nach einigen Tagen immernoch in dieser Schlucht:
„Siehst du das dort hinten?“ „Die Bucht und den Felsvorsprung?“ ,Aegir zeigt mit seinem Finger auf den Ort. „Dort wäre doch wohl? Oder?“, Preston lächelt und beide fangen an sich zu freuen. „Ja, dort wäre wohl ein guter Ort für unser Volk…“
Kapitel 5. Die Banditen!
Und so bauten sie dort ihr Haus und verkündeten die Nachricht von einer neuen Siedlung. Svelvik soll sie heißen. Nach einem nordischen König der in die Geschichte einging.
Viele zogen nun dorthin und die Siedlung wächst doch war die Stadt schutzlos ohne Soldaten ein leichtes Ziel für Räuber… Und so wurde die Stadt überfallen und das nicht nur einmal…
„Was sollen wir tun? Wir können das Schutzgeld nicht mehr zahlen…“ ,sagt Preston mit bedrückter Stimme.
„Ich habe gleich gesagt, dass wir sie bekämpfen sollten und bei dieser Meinung bleib ich!“
„Ach Aegir, die meisten Menschen hier können kaum ein Schwert halten. Sie haben zu wenig Erfahrung.“
„Dann bilden wir sie aus! Wir haben schon in vielen Schlachten gekämpft.“
Und so begannen sie die Berufsarmee auszubilden. Es meldeten sich viele Freiwillige und so begann die Ausbildung dieser.
Wochen später als die Banditen wieder vor der Siedlung standen:
„Männer, diese Babaren versuchen wieder unser Volk auszurauben! Wir müssen dies verhindern! Sie dürfen diesen Ort nicht vernichten! Männer, kämpft nicht für mich oder einen sonstigen, KÄMPFT FÜR EUCH UND EURE FAMILIEN! ANGRIFF!“
So kämpften sie in der Schlacht gegen dutzende Räuber und Babaren. Die Schlacht tobt über die Ebenen. Nach tagelangen Gefechten gewannen die Svelvischen Truppen die Übermacht stürmten das Lager. Trotz hoher Verluste auf beiden Seiten war dieser Tag ein historischer Tag für Svelvik…

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Die schwarze Farbe ist ein Symbol der Dunkelheit, die wir hinter uns gelassen haben.
Die Weiße Blume/Sonne ist ein Symbol der wiedergeburt unserer Stadt
Die „Haken“ oben links und unten rechts sollen die Spitzen unserer Schiffe dastellen, um zu symbolisieren, dass wir ein Seevolk sind.

Rasse und Religion:

Svelvik hat keine feste Religion. Bei unserer Rasse handelt es sich primär um Menschen (Nordmänner).

Politik:

Svelvik ist eine Moarchie. Innerhalb der Fraktion ist es jedoch möglich als Berater aufzusteigen, um damit auch ein gewisses Mitspracherecht zu erhalten.

Der Jarl hat den höchsten Rang in der Fraktion. Er entscheidet über jegliche Gesetze und andere Entscheidungen.

Ein Berater wird vom Jarl ausgewählt und kann auch jederzeit von ihm wieder entlassen werden. In der Fraktion kann es maximal drei Berater geben.

Jarl: Preston Arikir (JonArne)

  1. Berater: Aegir Martensson (Snako28)
    General: Relliknogard (Relliknogard_)

Gesetze:

Die Gesetze sind, unabhängig von der Höhe, in allen Gebieten der Fraktion einzuhalten. Bei Gesetzbruch werden die Strafen vom jarl entschieden oder bei fehlender Anwesenheit sind die Berater des Jarls ebendfalls dazu berechtigt.

§1 Das Töten oder verletzen eines anderen ist verboten.
§2 Diebstahl oder Sachbeschädigung (Griefen u. ä.) ist verboten.
§2.1 Jeder Bürger hat das Recht auf ein eigenes Eigentum.
§3 Die Befehle des Jarls sind stets zu befolgen.
§4 Die Gesetzgebung ist unabhängig von der Rasse eines jeden.
§5 Alle Gesetze müssen nicht für den Jarl gelten.
§6 Sklaverei ist verboten.
§7 Die Berufsarmee ist die Primäre Militärischeeinheit.
§7.1 Die Berufsarmee ist unteranderem verantwortlich für die Stabilität innerhalb der Gebiete.
§7.2 In einem Kriegsfall können zusätzlich zur Berufsarmee alle Bürger temporär zu Soldaten rekrutiert werden.
§7.3 Das Ausbilden erfolgt über den Jarl und diese Berechtigung kann von ihm auch an eine andere Person weitergegeben werden.
§7.4 Die Berufsarmee hat die Berechtigung jeden innerhalb der Stadtgebiete zu verhaften, zu verhören und ggf. einzusperren.
§7.5 Die Berufsarmee darf Häftlinge maximal 24h ohne die Einverständniss eines Beraters oder des Jarl festhalten.
§8 Der Versuch ein Verbrechen zu begehen ist genauso strafbar wie ein Verbrechen getan zu haben.
§8.1 Das Unterstützen einer Straftat ist ebenfalls genauso zu behandeln, wie sie direkt getan zu haben.
§9 Das vorenthalten von wichtigen Informationen (bspw. bei einer Straftat) ist strafbar.
§10 Das tragen von fremden Waffen innerhalb der Stadtgebiete muss vom Jarl oder einem der Berater genehmigt werden.
§11 Der Jarl ist der oberste Befehlshaber.
§11.1 Bei fehlender Anwesenheit des Jarls, kann seine Position temporär vom 1. Berater übernommen werden.
§12 Alle Gebäude müssen im Stil der Stadt gebaut werden.
§13 Fremde die nicht Bürger der Fraktion sind dürfen nur mit Erlaubniss eines Bürgers von Svelvik die gebite betreten.

Gründungsmitglieder:

  • JonArne
  • Snako28
  • Relliknogard_
  • Nice456
  • Belops

Fragen aus der Vorlage:

Titel: Stadtantrag Gemeinde Svelvik

  1. Die Stadt wird beantragt von JonArne (weiter Gründungsmitglieder stehen oben) und der Name der Fraktion ist „Svelvik“.

  2. Wir beantragen den Stadtrang „Gemeinde“ wir haben bisher keinen anderen Stadtrang.

  3. Die Position der Stadt liegt ungefähr bei -3544 70 -1902.

  4. Stadtvorstelunng oben :arrow_up:

  5. Für einen Gemeinderang werden keine Besonderen Gebäude benötigt.

  6. Die Kiste mit den 3,5k Gold sind bei -3545 69 -1898. (Bitte Möglichst schnell raus nehmen wegen Diebstahl) In der Kiste liegen auch die 500 Taler (untere Ecke der Kiste) für den ersten Chunk.

Position:

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Grüße,

Toll das ihr eine weitere Fraktion gründen wollt :smiley:

Die Geschichte liest sich spannend und ich bin sehr gespannt wie sich die Zukunft für euch entwickelt. Um euren Gemeine Antrag besser bearbeiten zu können bräuchte ich allerdings noch einige Informationen mehr.

Entweder erweitert ihr eure Vorstellung oder aber was einfacher wäre einfach schnell den Antrag nach Vorbild des Musters schreiben und extra posten :smiley:

Link dazu befindet sich hier: [Tutorial] Stadtantrag schreiben

Ich kümmer mich dann schnellstmöglich darum :slight_smile:

Mfg,

Hermann

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Ich hoffe die Fragen reichen so jetzt aus.

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Vielen Dank! Ich kümmer mich in 1 Stunde nach der Arbeit direkt darum :smiley:

Danke für die schnelle Überarbeitung :slight_smile:

LG

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Das ist aber eine Parlamentarische Monarchie :stuck_out_tongue:

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Grüße,

Euer Antrag ist angenommen und Svelvik als Gemeinde auf der Landkarte verzeichnet. Gold wurde vollständig abgegeben und die Lizenz ausgestellt.

Bitte die Char Vorstellung innerhalb 1 Woche bearbeiten oder neu erstellen.

Glückwunsch zur eigen Fraktion :smiley:

Mfg,

Hermann

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England… würg

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Wie kommstn du jetzt auf England?

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Vermutlich wegen Shift’s Feststellung einer Parlamentarischen Monarchie. ^^’

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10ner wenn du den Text damals vollständig gelesen hast XD

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Hab ich sogar zwei mal gemacht, weil ich beim ersten mal Musik gehört habe.
her mit den 20€ :stuck_out_tongue:

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Könnte ich vielleicht der Gemeinde betreten?

Ich wollte eigentlich schon gestern machen, aber niemand von den Gründern war online.

LG

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Ja klar ich schreib dir wenn ich dich mal On sehe. Heißt du im Forum wie ingame?

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Ich heiße Dannyx_x also wie im Forum und habe einen Wikinger Skin.

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Wenn du online bist schreibe es bitte mir. Ich werde dann sofort online kommen.

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Hey ^^ ich bin jetzt ganz kurz on :smiley: @Dannyx_x

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hi habe gerade gegessen ich komme online :smiley:

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So jetzt hoffentlich so das es jeder sehen kann ^^

§1 Die Gesetzgebung ist unabhängig von der Rasse eines jeden.
§2 Das absichtliche Töten oder Verletzen eines anderen ist verboten.
§2.1 Sollte es sich bei §2 um Notwehr handeln, so kann die Strafe drastisch gemindert werden oder aufgehoben werden.
§3 Jeder Bürger, aus Jórvik, hat das Recht auf ein eigenes Eigentum.
§3.1 Diebstahl oder Sachbeschädigung (u.a. Griefen) eines fremden Eigentums ist verboten.
§4 Der Versuch eine Straftat zu begehen ist gleich zu behandeln, wie sie direkt getan zu haben.
§5 Das Unterstützen einer Straftat ist, sowohl psychisch als auch physisch, ebendfalls gleich zu behandeln wie sie direkt getan zu haben.
§6 Das Vorenthalten von wichtigen Informationen (z.B. zu einer Straftat) ist verboten.
§6.1 Davon ausgeschloßen sind vom König ausgestellte Schweigepflichten.
§7 Der Besitz oder die Verwendung von unangemeldeten Waffen und Rüstungsgütern ist verboten.
§8 Der Besitz oder die Verwendung von, dem Körper schadenen Gebräuen (z.B. Schwäche Tränken) ist ausschließlich dem Militär von Jórvik gestattet.
§9 Ein staatliches Amt (wie dem Amt des Richters oder des Milizoberhaupt) darf ausschließlich von einem Bürger von Jórvik vertreten werden.
§9.1 Ein Bürger von Jórvik wird definiert durch einen Wohnsitz innerhalb von Jórvik und einer staatlich ausgestellten Bürgerlizenz.
§10 Der König ist der oberste Befehlshaber des gesamten Landes.
§10.1 Der Versuch den König zu stürzen, verletzen oder ähnliches, wird mit dem Tode bestraft.
§11 Unangemeldete Personen, die nicht Bürger von Jórvik sind, und die das Gebiet von Jórvik betreten haben keinerlei Rechte und werden ggf. verhaftet. Sie müssen sich ebendfalls an die Gesetze halten.
§12 Für Personen, die keine Bürger von Jórvik sind, gelten die selben Gesetze wie für einen Bürger von Jórvik.
§12.1 Davon ausgeschloßen sind Gesetze und Rechte die ausschließlich für Bürger von Jórvik gelten.
§13 Der Jórvik-Geheimdienst (JGD) hat die selben Rechte wie das Militär/die Miliz.
§14 Jeder Angeklagte hat das Recht einen Verteidiger zu ernennen der den Angeklagten während der Verhandlung verteidigen darf.
§15 Personen die keine Bürger von Jórvik sind erhalten die selbe Justiz wie ein Bürger von Jórvik.
§16 Das weitergeben von wichtigen Informationen an eine/n feindliche Organisation/Staat/Stadt gilt als Hochverrat und wird mit dem Tode bestraft.
§16.1 Sollte es sich bei §16 um das unbeabsichtigte weitergeben von Informationen handeln, so wird die Strafe gemindert jedoch nicht aufgehoben (Die Todesstrafe kann aufbehoben werden.).
§17 Königliche Gefangene dürfen ohne Erlaubnis nichta angesprochen, besucht oder befreit werden. Im Falle gilt es als Hochverrat.
§18 Pferde und andere Fortbewegungsmittel dürfen innerhalb von Stadtgebieten nur in Schritttempo verwendet werden.
§19 Viehzuchten oder Landwirtschaftliche Betriebe sind in Kriegsfällen verpflichtet, abgaben an das Königliche Heer zu liefern.
§20 Herzöge arbeiten im Namen des Königs.
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Die Gesetzte bitte ausschreiben und sichtbar hier ins Forum stellen :smiley:

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