Stadtvorstellung Dandelion - die goldene Stadt

Bedeutung des Namens:

Nicht nur entspringt der Name der Stadt dem umliegenden Gebirge und Wald, sondern stammt er aus dem lateinischen und bedeutet Löwenzahn. Die sonnengelben Dächer und goldenen Felder im Morgengrauen untermalen schließlich den Zauber Dandelions – dem goldenen Charme der Natur und verhelfen ihm zu seinem Namen.


Gesetze & Regierungsform:

Dandelion musterte sich im Laufe der Zeit zu einer konstitutionellen Monarchie. Entsprechend herrscht ein alleinige/r Regent/in über die gesamte Stadt und trifft alle relevanten Entscheidung. Als stützende Kraft kann er/sie sich Berater zur Seite ziehen. Diese sind allerdings nicht weisungsbefugt und haben – neben dem Teilen ihres Wissens – keine weiteren Einflüsse auf das Land und seine Bewohner.

Derzeitige Landesherr/in der goldenen Stadt ist Gwenyth Itari.

Allgemeines Gesetzbuch Dandelions, Hauptstadt v. Ominira:

Zusammenfassung

§1 Gesetzgeber

§1.1 Gesetzgeber ist im gesamten Reich die Machtinhaber/in.

-Aktuelle Gesetzgeberin Dandelions ist Gwenyth Itari.

§2 Gültigkeitsbereich

§2.1 Die Gesetze gelten im gesamten Herrschaftsgebiet Dandelion und seinen Liegenschaften.

§2.2 Jeder, der sich innerhalb der Reichsgrenzen befindet, unterliegt diesen Gesetzen.

§3 Waffen & Magie

§3.1 Fremden ist das Tragen von Waffen im Stadtgebiet gestattet, jedoch müssen maskierungen wie Helme oder Ähnliches spätestens bei Aufforderung einer Wache oder höherem abgelegt werden.

§3.2 Der bewaffnete oder magische Angriff auf einen Bürger ist verboten.

§3.3 Im Falle von Notwehr ist es gestattet seine Waffe gegen einen Bürger zu richten.

§3.4 Auseinandersetzungen werden ausschließlich auf einem öffentlich gewählten Platz (Turnierplatz, Marktplatz,… etc.) stattfinden.

§3.5 Bei Kämpfen auf öffentlichen Plätzen ist das Töten weiterhin untersagt.

§4 Persönliches Eigentum

§4.1 Das Eigentum von Bürgern ist zu achten. Es darf weder mutwillig beschädigt, verschmutzt, oder gar entwendet werden.

§4.2 Kommt es wiederholt zu einer mutwilligen Zerstörung von Eigentum, kann das eine Strafe zur Folge haben. Selbiges gilt für das bewusste Entwenden von Eigentum.

§4.3 Der Handel und Besitz von Sklaven ist ausdrücklich untersagt. Zuwiderhandlung wird mit einer Geldstrafe und/oder einem Aufenthalt im Arbeitslager geahndet.

§5 Stadteigentum

§5.1 Auf das Eigentum der Stadt ist zu achten, es darf nicht mutwillig beschädigt, entwendet oder verschmutzt werden.

§5.2 Bei Missachtung von §5.1 folgt eine Geldstrafe je nach Schwere der Tat.

§6 Steuern

§6.1 Jeder Bürger ist zu Abgaben in Höhe von 750 Talern monatlich verpflichtet.

§6.2 Bei einer Verzögerung dieser Zahlung ist eine im Voraus erfolgende Meldung bei dem Machtgeber/in zu tätigen.

§6.3 Das Mieten von Marktständen kostet für Bürger 50 Taler und die von Markthäusern kostet 150 Taler im Monat und eine zusätzliche Koordinierung mit der/dem Landesherrin/Landesherren.

§6.4 Die Marktstände und Markthäuser bleiben im Eigentum des/der Machtgeber/in. Fallen die Mieten zweimal hintereinander aus, kann es zur Auflösung des Pachtvertrages kommen.

§7 Bauvorhaben

§7.1 Bauvorhaben sind vor dem Beginn zu melden bzw. beantragen. Gebäude ohne Erlaubnis werden entfernt und ziehen eine Strafe nach sich.

§7.2 Gebäude müssen sich in das Gesamtbild der Stadt einfügen. Eine Nichteinhaltung der Bauvorgaben wird durch Abriss geahndet.

§8 Strafgesetz

§8.1 Das Strafmaß richtet sich nach Vergehen und dessen Schwere. Das Ermessen hierbei liegt bei der Herrschaft von Dandelion.

§8.2 Bestraft wird durch das verbringen von Zeit im Arbeitslager, Geldstrafen oder auch durch den direkten Tod der Person.

§8.3 Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.

§9 Handelsgesetze

§9.1 Jedem Bürger und Reisenden ist es gestattet einen Antrag auf einen Marktplatz zu stellen. Dieser muss genehmigt werden, bevor ein Handel stattfinden darf.

$9.2 Das Handeln ohne eine Genehmigung ist untersagt.

§10 Militärkonflikte

§10.1 Dandelion beteiligt sich an keinem Krieg und teilt auch keine Ressourcen ohne weitere Absprache.

§11 Schutzgesetze

§11.1 Der Mord an einer Person ist untersagt und wird mit der höchsten Strafe geahndet. Dieses Gesetz gilt sowohl im privaten Bereich als auch im öffentlichen Wettkampf.

§11.2 Kinder unterlaufen gesonderte Schutzgesetze. Verletzungen - sowohl psychisch als auch physisch - sind streng untersagt und ziehen Konsequenzen mit sich. Dies gilt für Bewohner jeden Alters.

§11.3 Kommen Eltern den Pflichten der Erziehung ihres Kindes nicht ordnungsgemäß nach, kann dies die Abnahme des Sorgerechts durch den/der Landesherrn/Landesherrin zur Folge ziehen. Dies geschieht zum Kindeswohl.


Das Stadtbanner

Die Säulen stehen für den Zusammenhalt Dandelions und ihre strahlend weiße Farbe symbolisiert den Neubeginn.

Das goldene Siegel in der Mitte, welches die Silhouette einer Sonnenblume trägt, vereint die Säulen miteinander.

Die Sonnenblume ist seit jeher ein Symbol für die Treue, da sie die Sonne von morgens bis abends begleitet. Zusätzlich steht sie für Freiheit und Fruchtbarkeit.

Manch einer würde sagen: Vielschichtiger Sinn in einer vielschichtigen Stadt.


Rassen:

Aktuell wird die Stadt von Europäern und Hochelfen besiedelt, doch in Dandelion ist jede Rasse herzlichst willkommen. So bilden die Elfen und die Menschen ein vereinigtes Reich, das durch seine neutrale Grundhaltung Toleranz, Offenheit und ein harmonisches Miteinander bietet.

((Wir nehmen trotzdem nicht jede Rasse einfach so auf ^^'))


Religion:

In Dandelion ist jede Religion – außer das Chaos – toleriert. Zwar ist das Christentum vorherrschend, doch weitere Glaubensrichtungen werden akzeptiert und mit offenen Armen empfangen.


Das Ständesystem:

König/in

Klerus

Hochadel:
-geborener Adel königlicher Blutlinie
-Berater
-Schatzmeister

höherer Adel:
-Herzog/in
-Marktgraf/-gräfin
-Graf/Gräfin
-Baron/Baroness

niederer Adel:
-durch Reichtum
-Prestige
-Landadel
-Ritter/Dämmerwachen

Lord/Lady

Bürger (Handelsmänner, Gerichts- und Finanzbeamte)

Bauern (Schriftsteller, Landwirte, Dienstboten)


Kultur & Bräuche:

Die Begrüßung

In Dandelion ist es Brauch, sich mit einem Kuss zu begrüßen. In der Regel küsst man sich zweimal auf die Wange, doch es gibt Unterschiede, so sind manchmal auch drei oder vier Küsse möglich…

Die Geburt

Traditionell verschenkt man Zuckermandeln zur Geburt eines Kindes.

Die Mandeln sollen das neue Leben und die Fruchtbarkeit symbolisieren. Die süßen Mandeln werden schön in einem Säcklein oder eine Tüte verpackt und daran wird ein Schild befestigt, auf dem der Name des Neugeborenen, der Tag der Geburt etc., steht.

Außerdem bekommen so gut wie alle Babys selbstgestrickte Söckchen geschenkt.

Hochzeiten

Nach der Trauung fahren die Hochzeitsgäste per Kutsche oder zu fuß zur Veranstaltungshalle.

An jedem Fahrzeug wird eine weiße Schleife befestigt, die man nicht entfernen darf, sie muss von alleine abfallen.

Der irische Claddagh-Ehering

Ein besonderer Ehering, der traditionell von der Mutter an die Tochter gereicht wird. Man sieht auf ihm zwei Hände, die ein Herz halten. Die insgesamt drei Elemente dieses Ringes deuten auf:

1. Freundschaft - Zwei Hände, die zusammen ein gekröntes Herz halten
2. Liebe - Das Herz steht für die Liebe
3. Treue - Die Krone symbolisiert Loyalität

Der Ehering wird traditionell an der linken Hand getragen, wobei die untere Spitze des Herzens auf den Träger zeigt.

Banshee

Die Banshee ist eine geisterhafte Erscheinung, die kurz vor dem Tod eines Familienmitgliedes erscheint. Sie gilt seit jeher als schlechtes Omen. Sie erscheint in einem langen weißen Kleid und weint vor sich hin. Man spricht selten von einer Sicht, da sie eher gehört wird, während sie sich an Fenstern, Gehwegen oder Flüssen breitmacht. Es heißt sie solle den Übergang zum Totenreich für die Seelen angenehm gestalten.

Beerdigungen

In vielen Fällen wird auf den Grabstein verzichtet und lediglich eine herrschaftliche Grabplatte verlegt. Eine individuelle Gestaltung ist rund um die Platte möglich, dort befinden sich meist Einfassungen für Vasen oder einfache Blumenkästen. Die Gräber werden häufig mit Blumengestecken aus Porzellan geschmückt.

In Dandelion wird außerdem eine Luftbestattung angeboten. Dabei wird die Asche des Verstorbenen von einem Ballon aus in die Natur verstreut.

Teekränzchen

In der goldenen Stadt ist es nicht selten der Fall, dass die Einwohner der Stadt ihre Pause mit einer heißen Tasse Tee genießen oder sich auch zu gesellschaftlichen Anlässen zu einem Teekränzchen verabreden.

Kleeblatt

Der kleine Klee steht für Glück und war unter anderem ein Zeichen des Heiligen Patrick.
Dem Kleeblatt wurde allerdings vorher schon eine magische Wirkung vorausgesagt. So sollen vierblättrige Kleeblätter Glück bringen.

Karneval

Der französische Karneval findet in Nizza an der Côte d’Azur statt. Dort veranstaltet man einen großen Umzug, dem man vom Straßenrand, vom Turm der Zeit oder auch vom eigenen Balkon aus zusehen kann. Am Ende des Festzugs wird eine Blumenschlacht organisiert.


Bräuche an christlichen Feiertagen:

Ostern

Das Datum von Ostern fällt jährlich auf den ersten Sonntag nach dem nächsten Vollmond des 21. März. Auch für die Dandelianer gehören bunte Eier und ein Osterlamm zur Tradition. Allerdings werden in der goldenen Stadt die Ostereier statt vom Osterhasen von den Kirchenglocken mitgebracht, die am Freitag zuvor laut Erzählung in den Süden fliegen. Auf ihrem Rückweg bringen sie die Eier mit.

La Chandeleur

Dieser christliche Feiertag fällt auf den 2. Februar. An diesem Tag werden in ganz Dandelion Crêpes gegessen, welche aus Wasser und Getreide auf heißem Stein gebacken werden.

Wer reich werden möchte, sollte an diesem Tag seinen Crêpe mit der rechten Hand in der Luft drehen und dabei in der linken Hand einen Taler halten.

Weihnachten

Weihnachten ist ein traditionelles Fest. Als Gebäck gehört der Weihnachtsbaumkuchen dazu. Dieser geht auf einen früheren Brauch zurück. So wird in ländlichen Gegenden am Weihnachtsabend ein Baumstamm verbrannt und die Asche auf den Feldern verstreut, um im nächsten Jahr Glück und eine gute Ernte zu haben.


Sehenswürdigkeiten:

Kleiner Spoiler

((mehr folgt laufend))

Valaina - der Turm der Zeit


120 Jahre alte Eiche


Ein Denkmal für jene, welche wirklich diese Welt regieren

Die Traditionelle Luftbestattung Dandelions, mithilfe der asiatischen Baukunst

Chateu Dumont, erbaut nach dem Bauplan der Gründerin


Wirtschaft & Besonderheiten:

Dandelion verfügt über einen Hafen, sowie einen Kutschenplatz. Dadurch wird der Export und Import von Handelswaren ermöglicht, da der fließende Handel zu den Kernkompetenzen der Stadt gehört und stetig gefördert wird.

Einer der Gründe, warum Dandelion auch als “die goldene Stadt” bezeichnet wird, liegt an den schier unendlichen Weiten an Weizen-, Gerste- und Maisfeldern. Neben diesen Feldern stellen die vielen Sonnenblumen noch eine Besonderheit dar, die auch das Wahrzeichen von Dandelion bilden. Im ganzen Ort verteilt findet man kleine Gruppen und ganze Felder von den bekannten, sonnengelben Blumen. Diese werden hier sehr häufig in der Nahrungsproduktion eingesetzt worin, neben der Futtermittelherstellung, auch das Monopol der Stadt liegt.

Etwas südlich des Zentrums der Stadt findet man schließlich noch viele idyllische Eichen- und Birkenwälder, welche sich über den gesamten Kontinent hinab erstrecken.

Stehen Wanderer oder Bürger mit einem leeren Magen im Stadtinneren, sorgt die Bäckerin für genügend Verpflegung, die direkt aus den frischen Weizen geschöpft wird. Außerdem sorgt der Schmied Dandelions für exzellente Rüstungen, Waffen aber auch Werkzeuge, die jedem Reisenden - wie auch Einwohner - eine große Hilfe leisten können.

Auch an tierischen Bewohnern mangelt es der Stadt nicht. Entsprechend leben Kühe, Schafe, Hühner, Schweine und viele weitere Nutztiere innerhalb von Dandelion. Mit am “wichtigsten” für die Wirtschaft der goldenen Stadt sind die Bienen. Sie produzieren einzigartigen Wald-, Lavendel- und Kornblumenhonig von dem nicht nur Dandelion, sondern der gesamte Handel Parsifals in absehbarer Zeit profitieren kann.

Mit dem Wachstum der goldenen Stadt wuchs jedoch auch nach und nach der Fortschritt, welcher den Wirtschaft und den Handel angeregt vorran trieb. Auch wenn der Fortschritt mit bloßem Auge zu erkennen war blieb der Fokus der Comtesse Dandelions nach wie vor auf dem Volk, welches ihre Lande bewohnt.

All diese Elemente sorgen für eine florierende Wirtschaft in Dandelion, die ähnlich wie eine Sonnenblume stets nach oben wächst und eine strahlende Zukunft zeigt.


Festtage Dandelions:

Zusammenfassung

>Wintersonnenwende) ~31. Dezember – 01. Januar

Ein Jahrhunderte alter Brauch, der sich in der Nacht zwischen dem 31. Dezember und 01. Januar abspielt. In dieser Nacht bleiben alle Bewohner bis zum Aufgehen der Sonne wach, um mit eben jener das neue Jahr zu begrüßten. Seit jeher ist dieser Brauch ein fester Bestandteil von Dandelion und sorgt in jedem Alter für ein harmonisches Miteinander.

Valentinstag ~14. Februar

Dieses Fest widmet sich den Hochelfen, die zusammen mit ihren Geliebten von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang. Die Geschichten besagen, das ihre Herzen dadurch enger zusammenwachsen würden. Abgerundet wird dieses Fest durch unzählige Speisen und Tränke.

>St. Patricks Day ~17. März

Viele alte Legenden und besagen, das an diesem Tag die ersten Elfen am See Ethele Yesta das Licht der Welt erblickten. Gefeiert wird dieser schicksalshafte Tag mit einem fulminanten Maskenball in der Hauptstadt der Dunkelelfen. Auch in Dandelion wird dieser Feiertag ehrenvoll behandelt, da auch Elfen ein respektierter Bestandteil der Gesellschaft sind.

>1. April ~1. April

Und auch der 1. April hat in Frankreich wie in Deutschland Tradition. Ein beliebter Aprilscherz ist, dass Kinder Freunden, Familienangehörigen, usw., einen Papierfisch auf den Rücken kleben. Sobald die Person merkt, dass auf ihrem Rücken einen Fisch klebt, rufen die Kinder „Poisson d’avril“ (Aprilfisch).

Tag der Arbeit ~1. Mai
Der Tag der Arbeit wird wie in Deutschland am 1. Mai gefeiert. In Frankreich gibt es den Brauch, sich an diesem Tag ein Maiglöckchen als Glücksbringer zu schenken.

>Tag des Schattens ~18. Mai
An diesem Tag wird alle Arbeit stillgelegt. Viele Christen Dandelions besuchen die Schlosskapelle Dandelions und beten dort für die Seele ihrer verstorbenen Anführerin.

>Fête de la Musique - (Fest der Musik) ~21. Juli

Am 21. Juni findet jedes Jahr in ganz Frankreich das Fête de la Musique statt. An diesem Tag wird die Musik gefeiert. Zu diesem Zweck treten auf vielen Straßen und Plätzen freiberufliche und professionelle Musiker kostenlos auf.

>Tag des Fortschritts ~30. Juli

Fortschritt ist ein wichtiges Element von Dandelion. Deswegen wird dieser Tag mit den neuesten und wichtigsten Erkenntnissen der Wissenschaft gefeiert. Diese werden in großer Runde präsentiert und mit besonderen Auszeichnungen gekürt.

>Sonnentag ~26. August

Dieses Fest wird jedes Jahr zur Feier des Stadt-Symbols, der Sonnenblume, gefeiert. Hierbei werden verschiedenste Lebensmittel in deren Herstellung Sonnenblumenkerne oder Ähnliches verwendet wurde verköstigt und verschenkt.

Die Braderie -(ugs. “Braten”) ~erstes Wochenende im September

Am ersten Wochenende des Septembers findet im hohen Norden Dandelions die sogenannte Braderie statt. Dies ist ein Volksfest, welches gleichzeitig ein riesiger Flohmarkt ist. Es wird viel Gebratenes gegessen, daher hat dieses Fest auch seinen Namen, denn „Braderie“ leitet sich vom flämischen Wort für „Braten“ ab. Außerdem werden viele Muscheln verspeist.

Die Braderie besitzt eine jahrhundertealte Tradition und wird auf nahezu allen Bürgersteigen der Stadt gefeiert.

>All Hallow’s Eve - (ugs. Halloween) ~31. Oktober

Zwischen dem 31.10. und 01.11. öffnet sich eine Tür in eine Parallelwelt. Aus Angst vor den verstorbenen Verwandten und deren rachsüchtigen Geistern ist es seit jeher Brauch sich an diesem Tag zu verkleiden, um böse Kreaturen zu vertreiben und verhüllt zu bleiben. Auch werden Gesichter in verschiedenste Objekte (meist Kürbisse, Rüben oder Holz) geschnitzt, um die rachsüchtigen Kreaturen abzuwehren.

Üblicherweise wird diese Zeit mit einem großen Feuer zum Abschluss des Sommers eingeleitet.

>Allerheiligen & Allerseelen ~1. November-2.November

Die große Anzahl der christlichen Märtyrer machte es unmöglich, einem jeden Heiligen einen eigenen Gedenktag zuzuweisen. So installierten die östlichen Kirchen bereits im 4. Jahrhundert den sogenannten „Herrentag aller Heiligen“. Generell ist Allerheiligen als christliches Fest zu sehen, dessen Ursprung auf mehrere Wurzeln zurückgeht.

>Fest der schönen Künste ~meist November

Eine neuere Tradition ist der Bal des Débutantes. Er findet, meist im November, seit 1387 jährlich in prunkvollen Hallen statt. Der Ball ist ein gesellschaftliches Fest, bei diesem Ball werden einige Töchter und Söhne der oberen Schicht, vorgestellt.

> Noël - (ugs. Weihnachten) ~24. Dezember

An diesem Tag kommt die Familie zusammen und schätzt zum Jahresende hin die wertvollen Seiten des Lebens. Traditionellerweise beschenken sich die Familienmitglieder zu diesem Feste, während sie einander zuhören und die negativen Gedanken fallen lassen.


Reisemöglichkeiten:

Dandelion ist an einen zentralen Hafen innerhalb Ominiras angebunden. Dadurch lassen sich die angrenzenden Städte per Schiff erreichen. Für kürzere Distanzen stehen auch Kutschen zur Verfügung. (Keine offiziellen Schiffe/Nur RPlich)


Geschichte der Stadt:

[Hier der Link zur Charaktervorstellung von Elisà Dumont]

Nachdem die unzähligen Brieftauben, welche in dem alten Haus überlebt hatten von Elisà aufgenommen wurden, schien es so als würde die Welt es ihr danken. Das Gras wirkte an jenem Morgen danach noch viel grüner, das Meer viel weiter und der Himmel noch um einiges klarer. Es erweckte den Eindruck als würde die gesamte Welt sie anlächeln und Elisà wusste, dass sie diesen Ort nie wieder verlässt.

So begann die Geschichte Dandelions mit einem einfachen Zelt in der Nähe des heutigen Standortes, in welchem die junge Frau einige Wochen lebte. Doch wusste sie, dass dies weder ein sicherer noch dauerhafter Wohnsitz sein könnte. Dank ihres Wissens über die Architektur und einiger Überzeugungskunst gelang es ihr schließlich im folgenden Monat einige fleißige Männer und Frauen für den Bau der ersten Hütten anzuwerben.
Diese Wohnhäuser waren einfach, doch fügten sich in die malerische Landschaft ein als würden sie dort hingehören und schon bald wurden aus einer Hand voll Behausungen zwei Dutzend kuschelige Häuser, welche nicht all zu lange unbewohnt blieben…

Für die zukünftige Bürgermeisterin eines solchen Örtchens verging die weitere Zeit in der ihr Projekt nach und nach wuchs wie ein einziger Wimpernschlag.

Nie wieder würden Menschen wie einst sie selbst oder wie diese verwahrlosten Tauben und Eulen, welche sie in dem Häuschen an der Küste fand, leben müssen. Sie erschuf einen Rückzugsort an dem Gerechtigkeit und Fürsorge herrschen sollte. So müsse niemand mehr der schutzlos der Wildnis ausgesetzt sein.


Wissenswertes:


Die Dämmerwache - die treuen Beschützer der goldenen Stadt:

In Dämmerung und Licht, für Recht und Pflicht!

Die Dämmerwache ist eine ehrenvolle Heerschar, die der Krone von Dandelion dient. Sie sind die treuen und furchtlosen Beschützer der goldenen Stadt.
Als eine angesehene Einheit innerhalb des Herrschaftsgebietes von Dandelion genießt sie das Vertrauen und die Anerkennung der Bevölkerung. Ihre Präsenz und ihr Einsatz sorgen für ein Gefühl der Sicherheit und des Schutzes.

[Hier klicken für mehr]


Bündnisse:

Derzeit hegt Dandelion keinerlei festen Bündnisse zu anderen Städten.


Mitglieder der Stadt:

-Nienique
-Ritonoria
-SternSchauer
-Lord_Walfisch
-Esiishere
-Hachir0

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Wir werden uns in den kommenden Tagen um diesen Antrag kümmern :slight_smile:
Wir haben aktuell nur leider sehr viel zutun :slight_smile:

LG.

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kleine Aktualisierung der Stadtvorstellung und mehr Bilder c:

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OOC

Hoffe das ist so richtig hier, hab nur gesehen dass bei manchen anderen Stadtvorstellungen die Neulinge ihre Anträge direkt drunter gepostet haben. Falls nicht einfach sagen wohin damit, dann entferne ich das hier. Und ja, wenn ich Zeit habe neige ich oft dazu halbe Romane zu schreiben xD

EDIT:
Nur damit es keine Missverständnisse bei den anderen Lesern gibt: mein Char wurde nach Dandelion vorher eingeladen, ich hab das hier nur noch mit RP vertieft^^

ℛℴ𝓁ℯ𝓅𝓁𝒶𝓎

Ein weiterer Abend verging, den Liz in der Taverne von Lohengrin verbrachte. Wenn sie weiterhin draußen schlief und ihr Wasser aus dem Bach holte würde sie sich noch für etwa zehn Tage eine Mahlzeit leisten können. Bis dahin musste sie dringend etwas neues finden. Bis zur Ernte waren es immer noch einige Wochen. Dann könnte sie wieder gut für die nächsten Monate verdienen, aber jetzt hieß es erstmal durchkommen. Sie war die letzten Jahre in Parsifal viel umhergereist und hatte jede Arbeit angenommen die sie finden konnte, aber selten wurde daraus etwas längerfristiges. Am Ende landete sie doch meist wieder hier.

Zwei Wochen war es nun her dass sie ihre Nachricht ans schwarze Brett genagelt hatte. Irgendwer musste doch mal darauf reagieren. Sie seufzte als sie daran dachte wie teuer das Papier und die Tinte gewesen waren.
Das wären sicher nochmal drei Mahlzeiten gewesen…
Mittlerweile konnte man durch den vielen Regen ihre Nachricht auch nur noch schwer entziffern. Als der Schenk die Taverne schloss ging sie entmutigt zu ihrem Schlafplatz im Wald vor der Stadt. Das provisorische Dach, das sie aus Stöcken und Moos zusammengesteckt hatte, war schon seit Tagen nicht mehr dicht.


Nach einem kurzen Bad im nahegelegenen See ging sie wie jeden Morgen wieder in die Stadt und sah am schwarzen Brett nach, ob es irgendetwas gab womit sie sich wieder ein paar Taler verdienen konnte. Da bemerkte sie den Zettel den jemand genau über ihr Gesuch geheftet hatte:
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Die Schrift war so fein und klein gehalten, dass sie Schwierigkeiten hatte sie zu entziffern. Abgesehen davon dass sie mit langen Sätzen sowieso ihre Schwierigkeiten hatte. Letztlich nahm sie den Zettel mit und bat einen der Kutscher im Ort ihr vorzulesen. Es war von einem Bewohner eines Ortes Namens Dandelion. Sie wurde eingeladen sich der Gemeinde anzuschließen. Sie konnte es kaum glauben.

Als ihr der Kutscher auf einer Karte zeigte wo Dandelion lag wurde ihre Begeisterung etwas gebremst; es war ein kleines Dorf ganz im Nordwesten der bekannten Welt. Ihren Traum vom Ritterorden würde sie dort vermutlich nicht erfüllen können. Doch wenn man sie akzeptieren würde bedeutete das endlich wieder ein sicheres Dach über dem Kopf zu haben und hoffentlich auch jeden Tag etwas zu essen. Die Überfahrt mit dem Schiff würde mehrere Tage dauern und ihr das letzte Geld kosten. Doch diese Chance durfte sie sich nicht entgehen lassen. Die Reise war beschwerlich. Um auch unterwegs noch Verpflegung zu bekommen musste sie voll mit anpacken, obwohl sie noch keine wirklichen Erfahrungen auf See hatte.

Doch nach mehreren Tagen war es endlich soweit. Sie warf ihr Bündel über die Schulter und ging von Bord. Sie war da. Am Steg von Dandelion.

– man sieht eine recht kräftig gebaute junge Frau mit roten Haaren - zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, ziemlich abgenutzter einfacher Kleidung, einem Bündel über der Schulter und einem alten Schwert am Gürtel die sich etwas verloren umschaut und dabei den Weg vom Ufer zum Ort hinauf geht –

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𝑨𝒌𝒕𝒖𝒆𝒍𝒍𝒆 𝑲𝒂𝒓𝒕𝒆 𝒗𝒐𝒏 𝑫𝒂𝒏𝒅𝒆𝒍𝒊𝒐𝒏

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kleine Aktualisierung der Mitglieder Dandelions + CVs und neue Kategorie „Wissenswertes“ eingefügt

die Dämmerwache Dandelions wurde hinzugefügt und verlinkt. Ebenso wurden die Sehenswürdigkeiten aktualisiert und ein neuer Feiertag hinzugefügt

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