Stadtvorstellung - Ilmare

Neuere Stadtvorstellung Ilmare (Impyisania)

Bedeutung des Namen

Zusammenfassung

Der Name der Stadt lautet Ilmare und bedeutet übersetzt so viel wie himmlische Schönheit

Regierungsform

Zusammenfassung

Die Momentane Regierungsform ist eine absolute Monarchie. Jedoch kann sich der Wandel der Stadt noch ändern

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Zusammenfassung

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Die rote Rose kann man als Hoffnung und Sicherheit interpretieren, welche versucht wird, allen Einwohnern zu ermöglichen.

Rassen

Zusammenfassung

Ilmare legt sich auf die Beherbergung der Elfen aus. Bevorzugt haben auch nur Hochelfen hier zu wohnen.

Religion

Zusammenfassung

In Ilmare wird die Religion Gaias als Grundlage genommen und als Hauptgöttin der Stadt angesehen. Andere Religionen werden dagegen nicht so gerne gesehen, besonders das Chaos wird hier nicht akzeptiert und alles was damit einhergeht

Geschichte

Zusammenfassung

Auszug aus der Stadtvorstellung Impyisanias

Die Nacht war ruhig und der Sternenhimmel sah wunderschön aus. Das Wasser rauschte und der Vollmond beleuchtete die Schaumkronen der Wellen. Eine Sanfte Brise ließ die Blätter der Bäume rascheln. Die letzten Vögel flogen zurück in ihr Nest. Ein Pechschwarzes Pferd mit schwerer Rüstung galoppierte den Fluss entlang. Der Reiter war bewaffnet mit nur einem Schwert. Hinter ihm, 3 Räuber welche ihn verfolgten. Was wollten sie? Sein Geld? Sein Pferd? Sein Leben? Sein Pferd scheinbar nicht, einer der Räuber schoss mit einem Bogen dem Pferd in die Beine, worauf sich dieses überschlug und den Reiter in den Fluss fallen ließ. Er wurde durch die Wellen immer wieder Unterwasser gedrückt und konnte sich kaum oben halten. Doch da kam auch schon seine Rettung. Eine Frau auf einem Fischerboot, bewaffnet mit einem Bogen zog ihn aus dem Wasser. Die Räuber gaben nicht auf. Sie zündeten ihre Pfeile mit einer Fackel an und schossen auf das Segel welches Abfackelte und das Feuer über das ganze Boot verbreitete. Alles stand in Flammen und die Wellen, welche ab und zu über den Bootsrand schwappten, konnten das Feuer nicht löschen. Sie beide waren gezwungen ins Wasser zu springen. Wieder zogen die Wellen die zwei immer wieder nach unten. Nach etwa 2 Minuten, in denen sie um ihr Überleben kämpfen mussten, wurde der Wellengang ruhiger und Sie konnten sich auf eine kleine Insel in einer Bucht retten. Die Räuber stiegen von den Pferden und sprangen ins Wasser um rüber zuschwimmen. Die Frau mit dem Bogen spannte diesen und versuchte die Räuber zu töten. Sie war keine besonders gute Schützin, konnte aber trotzdem einen der drei Räuber töten, indem sie ihn im Wasser erwischte. Ein anderer Räuber starb durch die Klinge des Reiters als er versuchte auf die Insel zu klettern. Der letzte Räuber schlug mit einer Axt so stark auf den Reiter ein, dass dessen Klinge zerbrach und er zu Boden fiel. Der Räuber holte nun zu einem Finalen schlag aus, doch in jenem Moment schoss ein Pfeil durch die Luft, wodurch der Räuber sein Ende fand. Der Reiter und die Fischerin sanken im Morgenrot, welches nun eintrat, zu Boden. Es war geschafft, sie hatten überlebt. Sie beschlossen das Land, auf dem sie knieten zu beschlagnahmen und ein Gasthaus zu errichten, sodass Reisende sicher den Fluss entlang Reisen konnten und dort eine Pause einlegen konnten. Nachdem das Gasthaus errichtet war, bauten immer mehr Leute ihr Haus dazu.

Doch die Zeit kam und auch in Impyisania wurden die Häuser wieder leerer. Machtwechsel fanden unaufhörlich statt und die Stadt versank im Ruin. Nachdem die Gemahlin des letzten Monarchen an die Macht kam änderte sich jedoch einiges. Nimrodel Tikatas-Wolf schloss sich mit ihrer Stadt der gerühmten roten Legion an. Die Stadt währte hier auch lange aus bis langsam die ganzen Völker Parsifal verließen. Doch dort sind wir noch nicht. Impyisania gefiel ihr in der Form nicht mehr. Alles an Impyisania gefiel ihr nicht mehr. Ihr drang nach ihrer alten Heimat wurde stärker und bei dem Gedanken sich selbst ein Volk aufzubauen wurde ihr Herz erwärmt. So kam es das mit der Zeit immer weniger Menschen Impyisania besiedelten, da sie nacheinander verbannt wurden. Einladungen im ganzen Land wurden an Hochelfen verschickt damit diese die Stadt besuchen würden, es kamen jedoch nur zwei. Zusammen verbannten sie die letzte menschliche Einwohnerin und gründeten einen kleinen Rat. Monate besprachen sie sich über den Aufbau einer neuen Stadt und kamen zu einem Ergebnis. Die ganzen Aufschriften legten sie in Kisten zum Aufbewahren und fingen langsam an zu versuchen sich wieder ansehen im Land zu holen. Jedoch tat en sie dies nicht unter den Namen Impyisania sondern eigneten ihrer Stadt einen neuen Namen an. Ilmare. Dies war nötig gewesen, um die Vergangenheit der Stadt zu vergessen und etwas Neues aufzubauen. Dazu war es für die Elfen besonders gewesen da es ein Name auf ihrer Sprache. Ein Name, der allen zeigen sollte, wie sehr sie auf ihre Kultur aufpassen wollten. Die Stadt sollte die Schönheit der Hochelfen widerspiegeln. Und während der Taten kamen Nimrodel und ihr Bruder wieder zusammen. Sie entdeckten den jeweils anderen und bekamen eine besondere Verbindung. Eine innigere Beziehung als sie je zuvor hatten und auf das Vertrauen basierend übergab Nimrodel Tilion, ihrem Bruder, ihre Stadt, über welche er nun regierte. Nimrodel hatte sich auf Reisen begeben und würde die Stadt wahrscheinlich nie wiedersehen. Durch König Tilion wurde die Stadt tiefer in das kulturelle Wesen der Hochelfen gebracht. Er löste sich von der Legion, da er mit dem Chaos nichts zu tun haben wollte und baute die Pläne weiter aus. So löste er auch den Rat der drei Personen auf behielt sie aber noch als Ratgeber und Einwohner an seiner Seite.

Erweiterung:
Tilion hatte nun offiziell die Stadt übernommen. Es dauerte nicht lange, da adoptierte er Alexios. In ihm sah er großes Potenzial und da Tilion keinen geeigneten Nachfolger finden könnte, sah er es als gute Möglichkeit. Alles schien in Ordnung zu sein und ohne Probleme zu verlaufen. Doch immer mehr nahm die Politik Tilion ein und kümmerte sich somit auch weniger um seinen Sohn. Dies blieb natürlich nicht unbemerkt, und die Leute fingen an sich darüber zu unterhalten, was wohl mit dem König los sei. Währenddessen ritt Tilion mit seinem Pferd in den Sonnenuntergang oder er setzte sich mit Papier und Feder an einen Tisch und schrieb.
In den frühen Morgenstunden schwang sich Tilion auf sein Pferd und verließ die Stadt. Es war einer dieser Ausritte. Auf seinem Weg begegnete er einen Boten, der einen Brief an den König überbringen sollte. Tilion wurde erst nicht erkannt. Doch als der Fremde erfasste, dass er bereits mit der königlichen Hoheit sprach, über gab er ihm ein Pergament von seiner Schwester. Daraufhin dreht Tilion wieder um und machte sich zurück auf den Weg in seine Stadt. Nachdem er Tércano, seinen Hengst, angebunden hatte, holte er das an ihn gerichtete Pergament heraus. Seine Schwester schrieb ihm einen Brief. Es sollte sich bei diesem Brief nicht um einen Bericht ihres Wohlergehens handeln. Sie berichtet ihm, dass seine Mutter und seine andere Schwester bei einem Aufstand ums Leben kamen. Zu tiefst erschüttert, schmiss er den Brief weg und kauerte sich jämmerlich in eine Ecke zusammen. Es dauerte nicht lange und Alexios fand seinen Vater schmerzhaft in der Ecke liegend. Auch er fand den Brief und schaute seinen freudlosen Vater an. Nun stand eine entscheidene Frage im Raum: Was sollte Tilion tun? Bei diesem Schicksalsschlag musste er einfach unbedingt bei seiner Familie sein, die brauchte ihn jetzt am meisten. Tilion war dies bewusst, dennoch viel es ihm nicht leicht seinen Wunsch auszusprechen. Alexios erkannte die Not seines Vaters und bot ihm an die Leitung der Stadt zu übernehmen. Leicht fiel Tilion die Entscheidung nicht, doch er war überzeugt, dass sein Sohn diesen Posten gut leiten wird. Mit dem Vertrauen in seinen Sohn nahmen sie sich gegenseitig in den Arm. Tilion machte sich gleich am nächsten Tag auf den Weg. Nun konnte er mit seiner Familie trauern. Aber eine Rückkehr war keine Option für ihn, sein Sohn musste es schaffen, denn seine wahre Familie war hier. Schließlich hatte er eine Ausbildung zur Stadtwache erfolgreich absolviert. So wurde Alexios Turbne der neue Stadtherr von Ilmare. Alexios erster Schritt war bereits neue Bündnisse einzugehen. Dazu brauchte er starke Partner, um die Stadt wieder aufleben zu lassen. Nicht viele standen zur Auswahl, weshalb er sich entschied ins Königreich von Beldurra einzutreten. Er wurde auch erfolgreich angenommen.

Gesetze

Zusammenfassung

§1 Befehle und Gesetzgeber*

Der oberste Gesetzgeber im Königreich von Ilmare ist die/der Monarch/in wessen Gesetze und Befehle ausnahmslos befolgt werden müssen. Nach diesem/r folgt der Adel welche unter dem Befehl vom Monarchen stehen.

Die Stadtwache befolgt den Befehlen des Adels und dem Monarchen. Bauern und andere Berufe stehen unter den Befehl der Stadtwache, des Adels und dem Monarchen.

§2 Waffen

Das Tragen von Waffen und Rüstung für fremde ist strengstens untersagt, bis auf, wenn sie die Erlaubnis des Monarchen haben.

§3 Hausfriedensbruch

Ohne Erlaubnis ist es untersagt nicht öffentliche Gebäude zu betreten. Für öffentliche Gebäude ist keine Erlaubnis nötig.

§4 Persönliches Eigentum

Das Eigentum von anderen ist zu achten. Es darf weder mutwillig beschädigt, oder gar entwendet werden.

§5 Stadt verlassen
Sollte ein Einwohner ohne Ankündigung die Stadt verlassen wird ein Monat gewartet ehe die Stadt das Haus übernimmt und alle sachen als ihr eigentum ansieht

(eine Woche bevor man als inaktiv gilt, wird der Spieler nochmal darauf angesprochen. Bei Technischen Problemen hat man länger Zeit)

Mitglieder

Zusammenfassung

AlexiosvonMergera (Stadtherr, aktiv)
Cat231 (Beraterin, aktiv)
Bambi_Rehkitz (aktiv)
LucidStatedMind (inaktiv)
Vooy (inaktiv)
CreatorcodeCL600 (inaktiv)
SonneFracht6551 (aktiv)
CutesDingsDa (inaktiv)
Saeriii (inaktiv)
StillNotFast (inaktiv)
Violine77167 (inaktiv)
ElectrocRavenYT (inaktiv)
Tanisha64 (inaktiv)

Die Stadt welche ihr seht wird nur noch genutzt damit diejenigen welche zu uns kommen auch ein Haus haben. Ansonsten wir währenddessen für den Aufbau der neuen Stadt terraformt usw.

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Danke du bist die Beste

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Huhu darf ich fragen wie es mit der Aktivität der Mitglieder aussieht? ^^

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die meisten von denen sind leider inaktiv, soll ich das in Klammern dahinter schreiben?

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Wäre vielleicht besser da es denke ich recht wichtig ist die Aktivität zu kennen ^^

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jo, erledigt

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