Stadtvorstellung: Karak Drazh
Bedeutung des Namens:
Der Name Karak Drazh stammt von einer der Runen welche in den Nahe liegenden Minen entdeckt wurden. Es waren alte Orkische Runen die von einer Zwergenstadt berichten, welche von Orks überrannt eingenommen wurde. Die dortigen Höhlen dienten als Hort für die dunklen Kreaturen des Chaos. Jetzt steht auf diesem Gebiet erneut eine Orkstadt, erbaut auf Ruinen der Zwerge.
Banner und seine Bedeutung:
Bei dem ersten Banner handelt es sich um das allgemeine Banner der Nation Lok’tar Ogar. Er soll ein mächtiges Wesen aus alten Zeiten der Orks repräsentieren, geschaffen aus dunkler Energie und dem Chaos selbst. Das zweite Banner ist das Kriegsbanner der Stadt. Es zeigt eine alte Rune, gefunden in Aufzeichnungen einer Ruine. Diese Rune soll damals auch in: „Blut für Blut“ übersetzt worden sein, sie wurde daher oft für Kriegsbanner genutzt.
Rassen:
Die Stadt beherbergt Orks, Goblins und Dunkelelfen. Diese sind jedoch eher seltener.
Religion:
Die Stadt richtet sich voll und ganz nach den Lehren des Chaos, verbreitet diese durch ihre Bewohner und schöpft zusammen mit ihren Bewohnern Kraft daraus.
Regierungsform:
Die Stadt leitet der Blutkönig höchst selbst mit eiserner Faust. Die Schamanen und Chaos-Gelehrten haben eine Art Berater-Funktion inne. Die meisten Bewohner sind allerdings ranggleich und wissen ihren Rang durch ihre Kampfkraft, baulichen und handwerklichen Erfolge oder dem Grad der Verbundenheit zum Blutkönig zu messen.
Regelwerk der Stadt:
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Der Blutkönig trifft alle Entscheidungen. Sollte sich dieser Entscheidung entzogen oder geweigert werden, richtet der Blutkönig diese Personen selbst oder durch seinen Schlächter.
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Sklaven gehören grundsätzlich dem Sklavenmeister. Private Sklaven darf es nur unter der ausdrücklichen Erlaubnis des Blutkönigs geben.
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Alle Kriegsbeute, welche erlangt wird, wird dem Blutkönig oder seinen Beratern übergeben. Dieser teilt diese dann nach Anteil zu.
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Sollte ein Bewohner das Chaos verraten oder einer Hochelfe dazu verhelfen, der Stadt oder dem Blutkönig zu schaden, so wird dieser nicht nur von seiner eigenen Gottheit gestraft, sondern wird als Experiment für den Goblin-Schamanen hingegeben. JEDER Bewohner muss diesen Bewohner jagen.
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Der Blutkönig kann nur durch einen Herausforderer ersetzt werden, der sich gegen den Blutkönig selbst und seine rechte und linke Hand zur Wehr setzen muss in einem Kampf auf Leben und Tod.
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Waffen sind in jeder Einrichtung, welche zum Essen und Trinken gedacht ist, strengstens verboten.
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Waffen untereinander einzusetzen, ist nur mit der Erlaubnis der Schamanen oder des Blutkönigs gestattet.
Bilder der Stadt:
Anreisemöglichkeiten:
Vom Knotenpunkt-West sind die unheilvollen Mauern schon sichtbar. Man muss nur noch vom Schiff geradeaus den Weg entlang gehen.
Geschichte der Stadt:
Die Stadt wurde von der Gruppe gegründet und auch errichtet, welche sich unter Führung des Blutkönigs höchstens, Neis’Kog , aus dem Kloster Akkon im Süden nach einer erfolgreichen Plünderung zurückzogen.
Doch warum wählen sie diesen Ort aus? Sie spürten etwas. Viele von ihnen äußerten Bedenken, mitten in einer Wüste ein Paradies errichten zu wollen. Doch nicht die Schamanen und Neis’Kog. Sie spürten eine Art dunkle Energie von diesem Ort ausgehend. Sie wollten dies überprüfen und fingen an, Löcher und Tunnel in die Berge zu hauen. Doch sie brauchten vorübergehend eine Unterkunft zum Weitergraben. Also errichteten sie Bauten, so primitiv wie keine anderen. Mauern, unheilvoll aufeinander getürmt und mit lodernden Feuern beleuchtet. Der Eingang, aus Stein gemacht, sieht aus, als würde man das Tor zur Chaoswelt höchstselbst durchtreten. Sie gruben und bauten, doch fanden sie etwas? Ja! Sie fanden einige Runen und alte Tunnel einer alten Zwergenstadt. Vermutlich einmal von Orks besetzt. Die Chaosgelehrten vermochte diese zu übersetzen. “Blut für Blut” stand in einer geschrieben. Die anderen erzählten Geschichte über Schlachten, Tragödien und alte Könige der Orks und Zwerge gleichermaßen. So war es bereits entschieden. Neis’Kog gab den Befehl, dass hier eine feste Errichtet werden sollte. “Wenn unsere Vorfahren hier Blut vergossen um das ihre zu Rächen, dann werden wir ihr Erbe fortsetzen!”.
So fingen sie an Mauern zu errichten, Türme zu bauen und das Banner der uralten Wesen wieder über den steinernen Mauern einer Ork-Stadt hängenzulassen. Doch war es nicht die Absicht des Häuptlings, Blut zu vergießen. Schließlich kannte er den Feind dieser Landen doch gar nicht. Doch dieser zeigte sich schnell. Die Elfen, welche in diesen Landen wohnten, waren kompromisslos überzeugt, dass die Orks und Goblins sterben mussten. Kränken diese und deren Häuptling, sicher hinter ihrer Mauer sitzend. Von dort an kannte der Häuptling den gemeinsamen Feind. Er stellte sich auf einen Felsen, sah seine Untertanen an und brüllte mit donnernder Stimme: “An diesem Ort liegen unser Fleisch, unser Blut, begraben von Gier, Furcht und den jämmerlichen Mauern der Elfen! Wir werden diesen Ort und seine Vergangenheit schützen! Nichts und niemand wird uns hier vertreiben! Wir werden hier bleiben, bis wir sterben oder unsere Feinde uns zu Füßen liegen! Wir werden diese Festung halten, wie in den damaligen Zeiten! Sieg oder Tod!”
Diese Rede inspirierte nicht nur das Gefolge des Blutkönigs, sondern führte auch zur Namensgebung der Stadt. Karak Drazh. Sie würden gewinnen und bleiben, oder sterben und gehen. So begannen sie ein Paradies, eine Bastion des Chaos zu errichten. Ihr Ziel: Alle Chaoswesen zu einen und das Licht der Götter der Elfen zu erlischen.
Mitglieder der Stadt:
Daimy__ : Oberhaupt des Ork-Reichs, Blutkönig Neis’Kog der Brutale (Grau-Ork)
LxuraSxphie: Frau des Blutkönigs, Kriegerin Thicna Cemrame (Grau-Ork)
LordofKeks: Rechte Hand und Schlächter des Blutkönigs, Krieger Ianua’Manentes “Der Behemoth” (Grau-Ork)
Melleming: Goblin-Schamane des Reiches, Vertreter der Goblins: Schamane Skak der Stinkende (Goblin)
Angelus_Silesius: Linke Hand des Blutkönigs und dessen Berater, Chaos-Gelehrter Guldor Nekheri (Dunkelelf)
weitere folgen, Liste wird Aktuell gehalten