Stadtvorstellung Progressus

Progressus: die Stadt des Fortschritts

Pogressus ist eine Stadt des Handwerks und der Schmiedekunst. Sie wird Größtenteils von Erfindern und Händlern bewohnt, welche einzigartige waren anzufertigen. Pogressus steht für jeder man offen ,der Ware verkaufen und ankaufen will und dessen Geldbörse groß genug ist.

Nach dem Eintritt der Stadt muss man gefasst sein, von vielen Händlern Waren angeboten zu bekommen. Jedoch muss man sich in Acht nehmen, weil viele Betrüger in der Stadt unterwegs sind.

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Religion/Rassen:

Die Stadt spezialisiert sich nicht auf eine Religion, weil man auch nicht genau weiß, wer sich in der Stadt herumtreibt. Meistens sind das aber Zwerge oder Menschen, die Progressus aufsuchen.

Entstehung:

Die Entstehung der Stadt, fing damit an, dass Gruppen von Händlern und Erfindern, meist Zwerge und Menschen, eine Schlucht ins Auge viel. Diese Schlucht war von großer Höhe und unten, wo sich der Fels und das Meer berührten, ragten viele spitzte Felsen aus dem Wasser. Dort unten an den Felsen hingen große Schiffswrags, welche bei Stürmen von den spitzen Felsen aufgespießt worden waren. Eines Tages, bei heftigem Regen, beschloss ein Mann namens Progressus die Klippe herabzusteigen, da man sich der Schlucht auf dem Seeweg garantiert nicht nähern könnte. Sein Plan war es die Schiffwrags zu untersuchen. Mit zwei Helfern machte er sich schließlich auf den Weg. Schon nach ein paar Stunden hatten sie keine Kraft mehr und glücklicherweise war die Schlucht aus einem Stein, der sich ziemlich gut bearbeiten lies. Nach ihrer Rast zogen sie weiter. Endlich unten angekommen, suchten sie ein nahes Bootswrag auf. Es war nicht einfach, aber letztendlich schafften sie es in das Schiff zu gelangen, welches quer auf dem Boden lag und augenscheinlich große Löcher um Bug besaß. Im Schiffsbauch fanden die drei Forscher einen sehr wertvollen Schatz. Aber es war kein Gold und auch kein Silber. Es waren Werkzeuge. Niemand wusste woher und wann diese Schiffe hier aufgelaufen waren, aber eines war klar: Diese Werkzeuge würden die Umgebung revolutionieren. Stolz und voller Freude von den neuen Werkzeugen machten sich die drei auf den Rückweg. Ihr Hunger und ihr Durst nagte an ihnen und letztendlich schaffte es nur Progressus wieder oben an zu kommen. Er war zwar verbittert über den Verlust seiner Kompanen, fand aber trotzdem, dass dieser Forschungsausflug ein großer Erfolg war. Freudig stellte er seine Entdeckung den anderen im Lager vor. Alle waren sich sicher, dass diese Werkzeuge aus fernen Ländern stammen müssen. Als er Abends in sein Zelt ging fühlte er sich beobachtet, dachte sich aber nichts dabei und ging ins Bett, um sich auszuruhen. Doch nachts gegen vier Uhr, schlich ein Schatten an seiner Zeltwand vorbei. Leise betrat er das Zelt und tappte zum Bett des Progressus und hob seinen Dolch. Ohne einen Mucks stach er Progressus mitten ins Herz. Er durchsuchte sein Zelt und fand schließlich die neuartigen Werkzeuge. Am nächsten Morgen war Progressus nichtmehr aufzufinden. Jemand suchte dann in seinem Zelt nach ihm und man fand seine Leiche in seinem Bett. Der Mörder war schon über aller Berge und man konnte nie herausfinden, von wem Progessus ermordet wurde. Als Andenken und zu Ehren Progressuss benannte man die Schlucht, die erstmals von ihm Erforscht worden war, nach ihm.

Die Jahre vergingen und langsam entstanden unten an der Schlucht ein paar Hütten. Die Menschen und Zwerge kamen immer dann zu den Hütten, wenn neue Schiffe gestrandet waren. Es kam so herüber, als ob die Schlucht verflucht sei, da die Schiffe in Massen strandeten. Und niemals fand man überlebende. Es waren etwa 4 Generationen vergangen und die Bewohner waren nur noch von Gier besessen, die besten und teuersten Werkzeuge zu finden. Fast niemand erinnerte sich an die tragische Geschichte des Progessus. Immer mehr habgierige versuchten die Werkzeuge selbstherzustellen, versagten aber kläglich. Nur wenige schafften es perfekte Kopien der Waren anzufertigen. Diese Kopien gerieten in den Markt und man konnte nicht mehr sagen welche echt und welche Fälschungen waren. Dadurch sanken die Preise drastisch und für die meisten rentierte sich die Suche nach neuen Werkzeugen nicht mehr. Viele zogen sich aus der Schlucht in ihre alten Städte zurück. So geriet etwas, was nicht in Vergessenheit geraten sollte, verloren.

Nach vielen Jahren stießen drei halb Zwerge auf diese Schlucht. Sie bauten ihr kleines Lager auf und rasteten dort. Am Abend schaute sich einer um und erblickte einen etwas ungewöhnlichen Stein. Er bat seinen Kumpanen auch zu kommen. Am Stein angekommen, der die dreifache Größe der Zwerge hatte, mussten sie eine Staubschicht und Spinnenweben entfernen. In diesen Stein war dies eingraviert:

„In Ehren an Progressus. Dieser junge Mann fand unglücklicher Weise einen frühen Tod. Er war der erste, der diese Klippe herabstieg und wurde dank der Gier, die in vieler Manns Herz vorhanden war, erdolcht. Die Werkzeuge bedeuteten einen großen Fortschritt für die Zwerge und Menschen. Deshalb ernennen wir diese Schlucht in Ehren nach ihm.“

Sie beschlossen die klippe hinabzusteigen. Nach großem Kraftaufwand kamen sie unten an. Dort fanden sie einige verwahrloste Hütten. Viele davon waren von Stürm und Wind zerstört. In einer Hütte fanden sie Werkzeuge und ein Tagebuch. Beim Durchlesen fanden sie diesen Eintrag:

„Ich kann einfach nicht herausfinden wozu man das Werkzeug benutzten kann. Ich denke ich ziehe mich in meine alte Stadt zurück.“

Sie waren aber geschickt und fanden direkt heraus wozu man die Werkzeuge benutzten soll. Man konnte damit gut Felswände bearbeiten. Die Entscheidung viel schnell. Sie wollten hierbleiben, um eine Siedlung zu gründen. Früh bemerkten sie, schon wie vor langer Zeit Progressus, dass sich der Stein, aus dem die Klippe besteht, gut bearbeitbar, aber trotzdem stabil ist. Anfangs waren es nur einige Häuser. Aber es entwickelte sich immer mehr und die Häuser wurden ebenfalls immer größer. Einige erfinderische Zwerge zog es dann auch schnell in die Stadt. Zusammen errichteten sie dann Schmieden und Werkstädten. Das einst tosende Meer war nun stiller als früher, weshalb sie einen Hafen bauten und mit viel Mühe einige der spitzten Felsen abtrugen. Als Ehre benannten die Hauptgründer die Stadt nach dem einsthierlebenden Entdecker Progressus, was auch Fortschritt heißt. Es wurden in den Schmieden neue Werkzeuge hergestellt. Eine Hand voll Zwerge, die im Norden haust, hört vom Erfolg der Stadt und macht sich auf den Weg zu dieser. Sie kennten sie aus ein paar Geschichten und wollen sich dort ein wenig umschauen, aber finden eine ganz andere Stadt als in den Erzählungen auf. Dort hängen Schiffswrags an den Klippen, die nicht mehr trostlos, sondern bewohnt aussehen. Viele Zahnräder zieren die Stadt. Außerdem sind Große Schmieden und Werkstädte in die Stadt eingearbeitet. Hinter ihnen stolpert ein Zwerg mit einem Rucksack voll sonderbaren Apparaten aus der Tür. Viele Händler kommen und gehen. Auch sahen sie ein paar zwielichtige Gestalten. So entwickelte sich die einst kleine Stadt, gebaut an der Schucht, bald zum Handelszentrum Parsifal.

Beschreibung der Stadt:

Der Bausteal der Stadt beruht sich auf dem Steampunk-bausteal. In der Schlucht sind Schiffswraggs an die Felsen gehängt worden und zu Häusern umfunktioniert. Auch sind unten am Wasser viele Stege und ein paar Schiffe stehen im Hafen. An vielen Klippen hängen Zahnräder und am Meer sind Wasserräder, durch die man z.B die Mühle betreiben kann. Da es eine Handelsstadt ist gibt es am Ende eines Ganges eine große unterirdische Markthalle, in der viele exotische Waren von den verschiedensten Händlern verkauft werden.

Das Banner

Politik:

In Progressus herrscht eine Demokratie. Es treffen sich die wichtigsten Handelsvertreter jedes habe Jahr oder zu wichtigen Anlässen (Krieg etc.), um neue Gesetzte zu verabschieden. Diese sind auch als „Richter“ aktiv und leiten Gerichtsverfahren. Als Handelsvertreter werden die bezeichnet, die den Verkauf und Ankauf in unserer Stadt vorantreiben. Jedes Jahr beraten sich die drei Gründer der Stadt und ernennen diese Handelsvertreter. Beim Kriegsfall versucht die Stadt sich möglichst heraus zu halten, sollte sie aber mal angegriffen werden, werden die Feinde die geballten Angriffskraft von Progressus zu spüren bekommen.

Gesetzte:

In Progressus gelten wenige Gesetzte, da der Hauptbestand an Kreaturen, die dort herumlungern, nur Händler sind, welche ihr Waren verkaufen und nach kurzer Zeit wieder abziehen. Aber für die Einwohner, die dauerhaft oder für einen längeren Zeitraum dort leben gilt:

  • Alle Bewohner von Progressus, die einen Handwerklichen Beruf ausüben, sind dazu verpflichtet einmal pro Jahr Ihre Fortschritte der Öffentlichkeit von Progressus preiszugeben.
  • Wer sich zu hoch verschuldet muss Sozialarbeiten bewältigen, bis er wieder alles abbezahlt hat.

Strafgesetzt:

Wer bei einem Verbrechen erwischt wird (wie beim stehlen) , wird man erstmal vor die Handelsabgeordnete gezogen. Je nach Schwere des Verbrechens entscheiden sie, wie hart seine Strafe wird. (z.B wird man eingesperrt oder muss eine Gewisse Zeit Sozialarbeit machen)

Momentane Mitglieder:

  • lighthero
  • UnlegitAura
  • SauerkrautSoldat

Position in Parsifal:

x: -413 y: 63 z: -568

Screenshots













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Wir würden falls die Rasse der Eisenzwerge durchkommen uns als Stadt der Eisenzwerge erklären (Sazarius ist auch einverstanden)

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Hab stunden an der Rasse geschrieben natürlich bin ich Einverstanden XD

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ich dachte wir brauchen das damit wir überhaupt claimen können etc

Dies ist unser Antrag im Forum
aktive Spieler haben wir 4
das Geld haben wir
und den Chunk kann man sich ja erst danach kaufen

Grüße,

Eine Vorstellung und der Stadt Antrag müssen separat geschrieben werden. Die Vorstellung ist teil der Voraussetzungen die ihr braucht um den Antrag überhaupt stellen zu dürfen.

Also einmal bitte den Gemeinde Antrag schreiben und die Vorstellung darin verlinken :smiley:

Mfg,

Hermann/Tom

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ok danke ich werde mich gleich daran machen

Hallo. Ich mache mir einen Eisenzwerg Character. Wie würde man der Stadt den beitreten?

Hey! Du kannst mit „/f show Progressus“ angezeigt bekommen, wer aus der Stadt online ist und einer der Personen anschreiben. Die geben dir dann Führung. Wenn du schon ein Roleplay Charakter hast, dann kannst du auch direkt rplich das ganze machen. So wärst du mehr oder weniger schon ein Teil der Stadt. Am Ende wirst du in die Fraktion eingeladen, jedoch ist das eher ooclich, da es mit dem RP nicht wirklich etwas zu tun.

Danke für de Antwort. Ich werd heute und übers Wochende dann Ausschauhalten ob jemand on. Ich lade später auch noch meine CV hoch. Wenn ich jemand anschreibe mache ich das hierfür besser per /taube oder per /msg?

Wenn du diese person ooclich informieren willst, dann msg. Wenn du aber rplich deine Nachricht übermitteln willst, dann per Taube

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Alles Klar. Vielen Dank