Ich als neuer Stadtherr von Terra möchte hiermit eine neue aktuellere Vorstellung schreiben.
—Terra—
Gesetze
§1 Dem Gesetz ist stehts folge zu leisten
§2 Jede Person hat das Recht auf eine faire Verhandlung
§3 Dem Stadtherren ist folge zu leisten
§4 Jeder Bürger hat eine Stimme vor Gericht
§5 Kämpfe sind verboten
§5.1 Paragraph 5 tritt beim Training außer Kraft
§6 Diebstahl ist verboten
§7 Mord ist verboten
§8 Körperverletzung ist verboten
§9 Waffen und Rüstungen dürfen in Terra nicht getragen werden
§9.1 Paragraph 9 fällt für die Stadtwache außer Kraft
§10 Jede Religion ist willkommen, sofern sie friedlich ist
§11 Jeder, der nicht friedlich gesinnt ist, ist nicht erwünscht
§12 Provokantes verhalten ist nicht erwünscht
§13 In Terra dürfen nur Menschen einen festen Wohnsitz haben
§14 Händler dürfen nicht angegriffen, etc werden
§14.1 Paragraph 14 tritt außer Kraft, wenn es Notwehr ist
§15 Hexerei wird nicht erwünscht
§16 Gebäude dürfen nur nach Absprache gebaut werden
§17 Es muss im Sinne des Stammes gehandelt werden
§18 Häuser des anderen dürfen nicht betreten werden
§19 In einem Krieg sind alle Kampffähigen Leute verpflichtet zu kämpfen
§20 Wenn der Stadtherr nicht da ist, ist der Stellvertreter verantwortlich
§21 Gesetzesänderungen müssen vom Rat abgestimmt werden
§22 Wer die Gesetze missachtet, wird bestraft
§22.1 Wie diese Strafe aussieht, wird vor Gericht durch den Rat entschieden
§23 Der Rat besteht aus den Stadtältesten
Kultur
Es herrscht eine Demokratie
Der Stadtherr
Der Stadtherr ist der Hauptherrschende
Der Rat
Der Rat liegt unter dem Stadtherren. Sie sind mit dafür zuständig, über Verbrecher zu Urteilen und das Recht zu vertreten.
Die Bürger
Die Bürger haben sich an die Gesetze zu halten und müssen immer im Sinne der Stadt handeln.
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Religion
Das Christentum ist die herrschende Religion
Rassen
In Terra leben nur Menschen.
Bewohner
Stand: 24.01.2021
-Konzantin_Widmer
Lage der Stadt
Terra liegt in Triba Forst
Untergang vom Imperium
Als das Imperium von seinen treuesten Anhängern verraten wurde und die Leiter des Imperiums gestorben oder Verschwunden sind, wurde es im Senat und im ganzen Imperium immer ruhiger. Die Inquisition konnte nicht mehr richtig arbeiten, da auch diese von Spionen und Verrätern heimgesucht wurde. Morddrohungen gegen die Inquisitoren und auch Angriffe auf diese waren leider keine Seltenheit mehr, weshalb die meisten von ihnen untergetaucht sind. Nachdem dann auch noch die Hauptstadt des Imperialen Bundes zu Grunde ging, sahen viele Städte keinen Sinn mehr in dem Imperium. Daher verließen auch zum Schluss die treuesten Städte den heiligen Bund manche wurden teils sogar gezwungen, sich zum Chaos zu beglaubigen und ihren Gottimerpator zu verraten.
Das Imperium ging mit Tränen des Gottimperators unter.
Wie Terra in Beldurra eingestiegen ist
Als das Imperium unterging gingen alle Städte ihren eigenen Weg. Vlad, der Stellvertreter von Sparta und einer der treuersten Bürger des Imperiums konnte nicht mit ansehen, wie die Hauptstadt zu Grunde gehen würde weshalb er die Stadt in seine Obhut nahm. Er handelte mit dem Anführer von Remen einen nicht-angriffs-Pakt aus, da diese nun neue Nachbarstädte waren und ein Krieg nur zu unnötiger Aufruhr geführt hätte. Aus diesem Pakt wurde schnell eine Freundschaft und ein starkes Bündnis war entstanden. Doch Nico Remen, der Lehensherr der Nachbarstadt, wollte mehr. Er hatte sich einen Bund gewünscht, wie es ihn einst mit dem Imperium gegeben hatte. Durch diesen Bund von Städten wollte er seinen Handel erleichtern und sich gegen Krieg absichern. Er lud noch in der selben Woche die Stadtherren von Hallanvik, Sparta und Terra zu sich ein und offenbarte ihnen seinen Gedankengang. Die Stadtherren waren davon überzeugt, dass ihnen das Bündnis Vorteile bringen würde deshalb waren sie mit diesem einverstanden. Nach einiger Zeit, in welcher der Bund bestand, wurde der König abgesetzt und eine Demokratie wurde ausgerufen. Die Demokratische Republik Beldurra ist entstanden. Durch den Umsturz des Königs, welcher diesen jedoch überlebte und dem daraus folgendem Ausruf der Republik hatte sich Ilmare unter der Leitung von Alexius auch noch entschlossen diesem Pakt beizutreten.
Stadtgeschichte
Nachdem die Stadt nach dunklen Zeiten aufgebaut wurde verließen die Menschen die Stadt. Sie sind entweder verschwunden oder gestorben. Stille kehrt ein. Unter der Leitung von Vlad, ging es Terra auch nicht besser. Die Stadt blieb leer. Eine ewige Dunkelheit kehrt in Terra ein. Durch die Wolkendecke dringen nur selten Sonnenstrahlen. Terra war tot. Doch nach Monaten, ein neuer Hoffnungsschimmer. Am ersten Tage, wo bekannt wurde, dass Terre wieder erweckt wird, weht ein warmer Hauch von Wind weht durch die Stadt. Es kommt ein Mann angeritten. Ein junger aber dennoch erfahrener Mann. Konzantin. Er wird die Stadt wieder auferwachen lassen und dem Namen Terra Ehre machen. Als er da war, am zweiten Tage, durchbricht die Sonne die Wolkendecke. Sie trifft genau einen Punkt. Den heiligen Brunnen, welcher vor dem Rathaus steht. Konzantin sah dies als ein Zeichen Gottes. Terra ist gesegnet, weshalb der Brunnen ist nun mit geweiten Wasser gefüllt ist. Am dritten Tage war es erst ruhig. Doch am späten Nachmittag kam ein riesiger Schwarm von Vögeln unterschiedlichster Art. Sie nisteten sich in den Wald und in die Bäume Terras ein. Die Gräser wuchsen und die Blumen öffneten sich seit langem wieder. Terra war wieder fruchtbar! Das Leben ist zurück gekehrt in einen Ort, welcher tot schien. Am vierten Tage zog sich die Natur aus der Hauptstadt zurück und ein Mann kam angeritten. Der Stadtherr Remens. Mit einem Vertrag, in welchem folgendes steht:
Die Stadt Terra soll weiterhin als Mitglied Beldura´s als Hauptstadt fungieren, da Terra einen zentralen Punkt des Reiches darstellt und taktisch günstig gelegen ist. Außerdem besitzt Terra schon einen Staats-Saal, in welchem Konferenzen und Sitzungen gehalten werden können.
Konzantin willigte ein. Unter einer Bedingung. Dem Namen Gottes muss Ehre getan werden.
In der Nacht auf den fünften Tag traf ein Blitz in den heiligen Brunnen. Konzantin war geschockt. Doch er erkannte, dass auch dies ein Segen war. Das Wasser schmeckte Süß. So wie das Blut Christi. Ein wirklich heiliger Brunnen. Nun, nach fünf Tagen, ist Terra tatsächlich wieder erwacht. Nach all diesen Zeichen wusste Konzantin, dass es so sein sollte. Er wusste, dass er Terra und Gott Ehre machen würde. Er fing an und sanierte die Häuser, pflegte die Pflanzen, riss kaputte Gebäude auf und errichtete dafür neue. Außerdem baute er eine Kapelle im Wald Terras. Eine Große Kathedrale wird aber noch folgen. Die Wege wurden wieder gehegt und geputzt. Die Fassaden des Rathauses wurden neu bestrichen und der Marktplatz wird überarbeitet.