Name: Sylph
Geschlecht: Männlich
Alter:14 (98 Menschenjahre)
Rasse: Hochelf
Wohnort: streift durch die Wildnis, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Herkunft: tiefer Wald in Paeonia (Lysira)
Glaube: Gaia
Aussehen und Merkmale: hat zwei verschiedene Augenfarben, trägt eine schwarze Robe und eine Lederhose, hat lange blonde Haare und ist sehr dünn
Charaktereigenschaften: reizbar, manipulativ, mag keine Menschen, schnell gelangweilt, tolerant, höflich
Stärken: verstecken, jagen, sehr sportlich.
Schwächen: unaufmerksam, hat Angst vor der Dunkelheit, kann nicht schwimmen, kann sich nicht gut an Namen erinnern
Beruf/Beschäftigung: hat aktuell keine Beschäftigung
Fähigkeiten: kochen, besitzt medizinische Grundkenntnisse, kann schreiben
Magie:
Heilende Quelle
Ein Quell magischen Wasser, welches beim Trinken Müdigkeit, Erschöpfung und Unwohl sein nimmt. Auf der Haut kann es Wunden desinfizieren und leichte Brandwunden kühlen (Heilt 1 Lp)
Feuersiegel
Der Anwender bringt ein Siegel auf einer Tür an. Sobald jemand versucht die Tür zu öffnen wird diese unberührbar heiß. (3 min/Tür kann unmöglich geöffnet werden + 1Lp Schaden)
Vakuumkuppel
Kann einem Ziel kurzzeitig die Atemluft nehmen, bis dieses Bewusstlos wird (Gegner setzt eine Runde aus/ hat der Gegner 1Lp wird dieser 3min gelähmt)
Vorgeschichte: Sylph wuchs in einem großen Wald in Paeonia (Lysira) auf, dort lebten fast nur Elfen und vereinzelt ein paar Zwerge. Von den gleichaltrigen Elfen wurde er wegen seiner ungewöhnlichen Augenfarbe gehänselt. Er war schon früh sehr begabt in der Magie und erlernte seinen ersten Zauber Feuersigel als Kind, um seinen Mobbern zu entkommen. Sylph stammte aus wohlhabenden Verhältnissen, aber sein Vater beschimpfte ihn wegen seiner Augenfarbe als Monster während seine Mutter ihn ignorierte. Wenn er sie ansprach reagierte sie nicht darauf, eines Tages als er zur Lichtung ging, die immer in der Nacht vom Mond erleuchtet wurde, sah er einen Zwerg der dort saß und den Mond betrachtete wie er es tuen wollte. Doch da er wegen des Mobbings sehr schüchtern war, drehte er sich um und ging. Nachdem er gegessen hatte ging er zurück zu jener Lichtung, da der Zwerg verschwunden wahr, ging er nun alleine dorthin und beschaute den Mond die restliche Nacht. Am Morgen ging er zurück, weil er wieder zur Schule musste. In den Pausen ging er in den Geräteschuppen und verschloss die Tür mit Feuersiegel. Als er sich zum ersten Mal im kleinen Häuschen umsieht, erblickt er viel Eisen aber fast kein Werkzeug wie zum Beispiel ein Besen, sondern eine Schmelze. Also ging er weiter nach hinten. Als er dies tat, sah er einen Zwerg der am Ofen arbeitete. Er schaute ihm erst einmal bei der Arbeit zu. Sylph blieb eine Zeit lang unbemerkt, bis der Zwerg sich plötzlich umdreht um ein Schwert das er grade anfertigte im Wasser abzukühlen als der Zwerg in sah und zurückschreckte. Vor lauter Schreck viel das Schwert, dass der Zwerg schmiedete neben ihn. Sie trafen sich noch öfter in den Pausen, weil beide den Schuppen gerne nutzen und wurden so Freunde. Da sich dieser Zwerg (da sie sich sehr gut verstanden haben, haben sie nicht daran gedacht sich nach ihren Namen zu fragen) nicht nur für Waffen sondern auch für Medizin interessiert hat er ein paar Grundlagen aufgeschnappt. Als er eines Tages etwas später aus der Schule kam, weil er nach Stundenschluss eingeschlafen war, wollte er sofort zur Lichtung wo er die gesamte Nacht den Mond bewundern wollte. Dort viel ihm das erste Mal auf, dass alles so monoton wirkte weil alle Häuser gleich aussahen gleiche Fassaden und der steinige ungrade weg sah auch immer gleich aus doch als er genauer hinsah wusste er nicht wo er war. Er lief immer weiter gerade aus in der Hoffnung wieder in gewohnte Umgebung vorzustoßen. Doch nichts aber die Gassen wurden immer verwinkelter er stoß immer öfter gegen die Wände und er wurde immer müder. Plötzlich schienen die Gebäude neben ihm einzustürzen aber die Ziegel fielen wie in einem Traum nur ganz langsam herunter. Als die Ziegel ihn fast berührten überwältigte ihn die Müdigkeit. Als er aufwachte war er in Parsifal.
Als er in Parsifal ankam waren die ersten Personen die er traf Menschen. Da er Menschen nicht kannte wahr er sehr verwirrt aber er vertraute ihnen. Am ersten Tag gingen sie jagen. Für ihn war das ein völlig neues Erlebnis und er fand gefallen daran. Am zweiten Tag gingen sie in ein Dorf wo sie Tierfelle sammelten. Als sie am zweiten Tag von ihrem Stadtbesuch zurück kamen, verschwanden einige seiner Sachen. Als Sylph diese im Beutel des Stadtanführers fand, dachte er sich nichts böses dabei und ging zu den anderen. Diese sagten dazu nichts und gingen ihren eigenen Aktivitäten nach. Weil es ihm so gut gefiel ging er in seiner Freizeit jagen. Genau an diesem tag wachte er mitten in der Nacht auf sah das der Anführer der Menschen über ihm saß und sagte das alles in Ordnung wäre und er sich umdrehen solle. Als der Anführer wieder schlief rannte er so schnell er konnte davon.