Taenya Fraeya Elenwe-Charakter Vorstellung
Name: Taenya Fraeya Elenwe
Geschlecht:Weiblich
Alter: 35 geboren im Jahr 1319
Rasse: Hochelf
Wohnort: Tavaryn
Herkunft: Poenia-Zul
Religion: Gwador - Eluna
Segen von Eluna: Durch den Segen von Eluna sind Taenyas vorher blauen Augen strahlend türkis geworden, bei starken Emotionen funkeln diese wie ein Sternenhimmel, egal ob Wut, Trauer oder Glück, sie kann dies nicht unterdrücken.
Beruf: Bäckerin und Köchin
Clan in Tavaryn: Bachor
Aussehen und Merkmale:
Taenya ist eine kleine schlanke Elfe (1,66m), sie hat weißblode leicht wellige Haare, diese trägt sie meistens offen.
Sie hat leuchtend türkise Augen und eine helle Haut, ihre Ohren sind etwas größer als die von ihrer Schwester (Antheia Elenwe), dennoch klein für eine Hochelfe.
Charaktereigenschaften:
Taenya ist eine ruhige, introvertierte Elfe, ihre Liebsten sind das Wichtigste, für die sie alles tun würde.
In großen Menschenmengen wird sie manchmal etwas nervös, sie meidet direkte Gespräche und vermeidet, ihre Gefühle zu zeigen, trotzdem ist sie stets höflich und respektvoll.
Vor Fremden Personen oder Personen denen sie nicht vertraut, hat sie eine Art Fassade und wirkt auf diese sehr zurückhaltend, dennoch beobachtet sie
Situationen genau und aufmerksam.
Sie ist immer die ruhige Zuhörerin, dennoch kann sie bei Leuten, denen sie vertraut, auch mal frech sein und wirkt deutlich offener.
Taenya hat außerdem eine leicht diebische Ader. Wenn sie die Gelegenheit dazu sieht, etwas mitgehen zu lassen, tut sie dies natürlich nur, wenn es einen gewissen Vorteil für sie hat.
Stärken:
-Bleibt ruhig in stressigen Situationen
-Gute Schwertkämpferin
-Behält den Überblick über Situationen (aufmerksam)
-sehr klug
-kann ihre Gefühle gut zurückhalten/ unterdrücken (es sei denn der Segen setzt ein)
Schwächen:
-wird nervös in großen Menschenmengen ohne Bezugsperson (Personen denen sie Vertraut)
-schlecht im Gespräche führen (Smaltalk)
-Verlusstängste
-schlecht im Umgang mit Pflanzen
Fähigkeiten:
-Lesen und Schreiben (Handelssprache und Elfischerunen)
-Reiten
-Schwimmen
-Backen und Kochen
-Klavier spielen
-Tanzen
-Klauen
-Klettern
-Kämpfen
-Rechnen
Magie
Disziplin des Lichtes
Läuterung:
Der Anwender ist in der Lage einen Fluch vom Ziel zu entfernen.
Berührung des Lichts:
Die Hände des Anwenders beginnen zu glühen und senden eine wohltuende Wärme aus. Bei Berührung schließen sich kleinere Wunden und oberflächliche Verletzungen. (Heilt 1 Lp / Chaoswesen bekommen durch die Reinheit des Lichts Schaden)
Finsternis vertreiben:
Der Anwender erschafft in einem Umkreis von 25m² eine Fläche aus reinen Licht. In diesen Bereich ist es für ein Chaoswesen unmöglich einzutreten. (Dauer: 3min / im Kampf ist für eine Runde , dem Chaoswesen nicht möglich einen Nahkampfangriff auszuführen)
Familie und Stammbaum
Familie:
(wenn nicht anders erwähnt, wohnen alle in Zul)
Alter im Jahr: 1352
Großmutter mütterlicherseits: Filauria Taenya Aldaval-Elenwe, 443 Jahre,
Großvater mütterlicherseits: Oribel Paeral Elenwe, 463 Jahre,
Tanten:
Fraeya Gaylia Elenwe-Gourael, 136 Jahre, , verheiratet mit Elrond Gourael (154 Jahre, ) Kinder: Doraeh Idril (53 Jahre, ) und Ilbryn Oribel (43 Jahre, )
Mylaela Nylathria Elenwe-Maertel (verstorben mit 132 Jahren im Jahr 1352), verheiratet mit Círdan Earendil Maertel, , verstorben mit 125 Jahre, , Tochter: Raenelyra Taenya Maertel, 19 Jahre, Sohn Raegon Círdan Maertel, 25 Jahre, ; 2. Mal verheiratet mit Jhaax Haleth, Verstorben 1350 mit 131 Jahren ; Töchter: Míriel Antheia und Lúthien Astraea Maertel, 2 ½ Jahre
Vater: Paeral Raegal Nhaésal, 120 Jahre alt;
Mutter: Arwen Idril Elenwe, 119 Jahre alt
Schwester: Antheia Elenwe, 42 Jahre,
Vorgeschichte:
Das Leben in einer Ratsfamilie
Taenya wuchs zusammen mit ihrer großen Schwester Antheia in Zul in einer großen Ratsfamilie auf.
Von Anfang an war klar, dass sie den zukünftigen Ratssitz ihrer Mutter übernimmt, wenn sie sterben sollte, deshalb wurde Taenya von Anfang an einfache Benimmregeln und vieles mehr beigebracht, sie war das typische "Vorzeige Kind” dachten die meisten zumindestens.
Als sie 5 Jahre alt war begann somit ihre Ausbildung, sie lernte zusammen mit ihrer Schwester Antheia lesen, schreiben und reiten, später kamen Politik, Geschichte und verschiedene Handelssprachen dazu.
Ihr Leben war vor allem durch Politik und Diplomatie geprägt, eine Seite, die Taenya nicht unbedingt mochte.
Vaters Tod
Die Trauer lag tief Taenya hatte gerade erfahren, das ihr Vater gestorben ist, anscheinend ein Mord, dennoch fand Taenya das plötzliche Ableben durchaus seltsam.
Dennoch traf es Antheia, schlimmer, sie musste von jetzt auf gleich in den Rat und den Platz ihres Vaters einnehmen; für Taenya hieß es jedoch mehr Freiheiten und das gefiel ihr - sehr sogar.
Es war ein sonniger Frühlingstag, dennoch lag ein trauriger Schleier über Zul, Taenya seufzt, sie sitzt auf einem Balkon und blick auf die Stadt hinab, sie dachte nach - Der Tod von Vater, es macht einfach kein Sinn…Mord?- das waren die Gedanken, um die sich für sie im Moment alles kreiste.
Elaine - Die beste Seelsorge
Sie war so vertieft, dass sie gar nicht bemerkte, dass jemand unten am Balkon stand und ihre Aufmerksamkeit wollte.
Es war eine große Elfin mit dunkelbraunen Haaren und einen gebräunten Haut, um genauer zu sein, war es Elaine, Taenyas Beste Freundin.
„Na du Träume Tante“, ruft sie zu Taenya hoch. Taenya zuckt etwas zusammen und schreckt aus ihren Gedanken hoch, sie blickt zu Elaine, genau die Ablenkung, die sie gerade gebraucht hat. „Elaine“ sagt sie begeistert, ihre Trauer scheint verflogen zu sein „Na los, worauf wartest du?“ sagt Elaine aufmunternd.
Taenya lächelte, ihre Gedanken waren wie weggewischt, sie stand auf und kletterte über das Balkongeländer einen Blick nach hinten und sie ließ sich am Geländer runter gleiten. Es war kein hoher Sprung Zwei Meter Maximal, sie landete elegant neben Elaine und umarmte sie freudig.
Elaine kichert kurz „Wie geht’s dir Kleine?“ fragt sie etwas besorgt. Taenya seufzte leicht „Können wir einfach nicht drüber reden“ Ihre Gedanken kamen wieder, sie versuchte sie zu unterdrücken - Schon harkte sich Elaine bei ihr ein und zog sie Richtung Stadt.
Die Bäckerrei
Zwei Gestalten stehen in dem Hinterhof einer Bäckerei, es duftet herrlich nach frischen Kuchen und leckeren Brot - Die größere Gestalt trägt einen schwarzen, etwas abgenutzten Umhang. Die kleinere Person trägt einen feinen blauen Umhang, unter ihrer Kapuze sind ein paar weißblonde Haarsträhnen zu erblicken.
"Bist du sicher " flüstert die kleine Gestalt „Natürlich jetzt komm“, die beiden gehen in die Bäckerei.
Ein wenig später ist ein lautes Gerümpel zu hören, die Zwei Gestalter rennen laut lachend aus der Bäckerei, hinter ihnen ein wütender Bäcker. Die Beiden springen über eine Mauer im Hinterhof und das Lachen wird leiser.
Taenya und Elaine hocken kichernd hinter einer Mauer, vor ihnen liegt etwas Brot und ein halber Brombeerkuchen. „Siehst du, war garnicht so schwer“ Elaine greift zum Brot und halbiert es, sie reicht eine Hälfte Taenya „Das war wunderbar“ sagt sie, während sie das Brot nimmt und danach genüsslich abbeißt. „Ich möchte dir etwas zeigen“, sagt Elaine, sie nimmt den Brombeerkuchen und wickelt ihn in etwas Tuch ein. Schon steht sie auf und wartet auf Taenya.
Die Lichtung
Die beiden stehen auf einer wunderschönen Waldlichtung, mit kleinen rosa Blüten auf dem Boden, sie leuchten wie auf magische Weise. Irgendwann würde Taenya vielleicht mal ein paar von ihnen für Antheia mitbringen, sie freut sich immer über Blumen.
„Und wie findest du es hier?“ fragt Elaine mit eine großem Lächeln auf dem Gesicht.
Taenyas Augen strahlen und der Schimmer der Blumen spiegelt sich etwas in ihren türkisen Augen. „Es ist wundevoll“ sie lächelt begeistert.
Elaine zieht zwei Schwerter aus einer Schwertscheide, sie hält Taenya eins entgegen „Und bist du schon außer Übung“ fragt sie herausfordernd.
Taenya grinst leicht und nimmt das Schwert entgegen, schon gleitet die Schwertspitze Richtung Elaine und sie stellt sich Kampfbereit hin. Elaine tut es ihr Gleich.
Die beiden Beginnen zu kämpfen, es ist ein ausgeglichener Kampf, natürlich auf Freundschaftlicher Basis. Sie lachen, springen über um gefallene Bäume und rollen über den Boden.
„Du bist gut geworden“ sagt Elaine begeistert, Taenya verbeugt sich leicht „Ich weiß“ sagt sie frech grinsend.
„Oh das wirst du bereuen“ antwortet Elaine mit einem ebenfalls frechen Grinsen. Mit einer schnellen Bewegung, wirft sie Taenya auf den Boden und richtet ihr Schwert auf sie. Sie beide Lachen kurz.
Taenya schmunzelt, mit einem gezielten, schnellen Tritt entwaffnet sie Elaine, sie rollt zur Seite und klammert ein Bein um Elaines Beine. Diese ist überwältig und fällt neben Taenya auf den Boden. Taenya setzt sich auf sie drauf , " Na was machst du jetzt?" sie lächelt frech.
Elaine muss auf lachen, sie nimmt beide Arme nach oben " Schon gut, du hast gewonnen. Eins muss ich dir lassen du bist gut geworden " sie schmunzelt kurz und hält inne „Ich habe dich gut unterrichtet“
Taenya lacht auf und setzt sich neben Elaine „Ja das hast du“
– Ein wohliges Gefühl breitet sich in Taenyas aus, sie hat sich schon Lange nicht mehr so Glücklich Gefühlt, so Sorglos –
„Taenya…deine Augen“ Elaines Stimme ertönt erschtaund
Taenyas türkise Augen beginnen zu glitzern, sie strahlen förmlich. Es sieht so aus wie ein Sternenhimmel in ihren Augen
Taenya Blickt verwirrt zu Elaine „Was ist den mit ihnen“ Elaine erwidert verwirrt „Sie glitzern, Hier guck mal“ Elaine reicht ihr das Schwert, damit sie sich in der Klinge spiegeln kann. Taenya blickt irritiert in die Klinge, sie lächelt verwirrt.
Elaine überlegt kurz „Welcher Gott hat dir deinen Segen geschenkt?“ Taenya überlegt kurz „Eluna…warum?“ Taenya und Elaine fangen gleich zeitig an zu kichern. Elaine sagt lachend „Das ist wohl dein Segen“
Eine Umstellung
Ein paar Monate nach dem Tot von Taenyas Vater, verschwand Arwen Elenwe, Taenyas Mutter, dies bedeutete eine direkte Umstellung für Taenya. Nun wird sie als ein Ratsmitglied ausgebildet, das heißt Mehr und strenger Unterricht, mehr Pflichten und weniger Freizeit.
Ihr wurde das genommen was sie antrieb, das herumtreiben in der Stadt, das Kämpfen und Elaine - sie durfte Elaine nicht mehr sehen.
Dennoch traf sie das Verschwinden ihrer Mutter sehr --Wo ist sie hin?-- Es gab wieder so viele Fragen, aber bei einem waren sie und ihre Schwester sich sicher -Ihre Mutter lebt noch-
Der Abschied
Es war eine dunkle und nebelige Nacht, Taenya hatte zusammen mit Antheia eine Beschluss gefasst, sie werde ihre Mutter finden und das Bald, am Morgen werden sie sich auf machen. Aber Taenya hatte noch eine Sache zu erledigen, sie musste sich verabschieden, vielleicht nicht für lange oder vielleicht doch für Immer. Ein Abschied von Elaine war so oder so schwer.
Taenya blickt auf die Stadt und seufzte leicht auf, eigentlich hatte sie es gut, aber die dauernde Korruption im Rat war einfach nicht mehr zu ertragen.
Jetzt musste sie sich nur noch von Elaine verabschieden, das wo vor sie am meisten Angst hat.
„Elaine?“ rief Taenya von den Wurzeln eines Baumes, hinauf in die Krone, dort war ein kleines Baumhaus zusehen, Elaines zerzausten Haare streckten sich aus einem Fensterchen.
„Warte einen Moment“ sagte Elaine
Ein paar Momente später stand eine noch etwas müde aussehende Elaine vor Taenya. Taenya zwang sich ein leichtes Lächeln auf die Lippen, es viel ihr schwer…sehr schwer.
Elaine mussterte sie kurz „Was ist los Kleine“ fragte sie besorgt. Taenya kamen die Tränen sie geht einen Schritt nach vorne und umarmt Elaine wortlos, diese erwidert etwas verwirrt die Umarmung.
„Ich werde fort gehen…Mutter suchen“ sagt Taenya mit einer weinerlichen Stimme, Taenya löst sich aus der Umarmung und blickt hoch in Elaines Gesicht - sie lächelte.
„Ich habe es mir schon gedacht das wir bald Abschied nehmen müssen, die Götter wollen es so“ Elaine rollt eine Träne über die Wange. „Aber wir sind stark…Ich weiß das du sie finden wirst“ die beiden Umarmen sich erneut. In der Umarmung flüstert Elaine „Pass auf dich auf Kleine“, Taenya ist sicher nicht, ob es an die Götter gerichtet war oder an sie.
Taenya dreht sich ein letztes mal um, um ein letztes mal das verschelmte Lachen ihrer Besten Freundin zusehen.
Aufbruch ins Unbekannte
Arm in Arm Lagen Taenya und ihrer Schwester auf einer Wiese, sie beobachteten die Sterne.
„Denkst du wir werden sie je wieder finden“ fragte Taenya betrübt, ja fast schon hoffnungslos, mehrere Monate streiften sie schon umher, aber Nichts kein Zeichen von ihrer Mutter. Hatte sie ihr Geliebtes Zuhause, ihre Familie und Elaine umsonst aufgegeben?
“Ich weiss es nicht, doch hoffe ich es. Ich möchte meine Mutter wieder umarmen können!” sagte Antheia hoffnungsvoll, sie war immer schon die positivere Schwester gewesen.
Nach ein paar weitern Tagen kamen die beiden in Borum, der Hafenregion Poenias an. Sie brauchten Geld, also entschieden sie sich dazu, durch ein paar Backwaren, die Taenya machten und Blumensträußen an Geld zukommen.
Taenya nutzte vielleicht auch ab und zu ihr Diebisches Geschick, auch wenn Antheia dies nicht so gut fand…aber sie musste davon ja nichts wissen.
Nach einer weitern Woche hatten sie endlich das Geld zusammen und konnten sich eine Kutschenfahrt zu einer Akademie leisten. Das gute Wetter, das sie die letzten Wochen begleitet hatte, war auch verschwunden. Es donnerte und blitzte.
Arm in Amr lagen sich Taenya und Antheia, seid ein paar Minuten war ein nicht allzu Gut verheizendes Ächzen von der Kutsche zuhöre, die Pferde preschten durch den Schlamm. Es krachte laut, unkontrolliert rutschte die Kutsche, eine Klippe war zusehen…war das unser Ende?
Eine unerwartete Ankunft
Taenya öffnet erschrocken die Augen, mit einer schallender Backfeife, weckte sie ihre Schwester nicht allzu sanft.
Taenya blickte sich kurz um, neben ihnen war ein Ortsschild mit der Aufschrift Lohengrin --Noch nie von diesen Ort gehört-- dachte sie sich.
Die beiden fanden eine Unterkunft in einer Taverne. Es begann wieder die gleiche Prozedur, wir brauchten Geld. Wieder begann Antheia ihre Blumen zu verkaufen und Taenya ihre Backwaren. Hatte das irgendwann ein Ende?
Es war Abends, Taenya lag in dem überraschend bequemen Bett der Taverne, als Antheia sie aufgebracht aus ihrem Halb Schlaf weckte. Taenya musterte sie kurz, als ihr Blick auf ein gemälde hiner Antheia schweift „Ach Thei“ sagte Taenya etwas genervt.
Ihre Schwester ignorierte ihre Bemerkung jedoch und sprach aufgebracht und durch einander „Wir brauchen Geld…! Für eine Überfahrt“
Das langersehnte Wiedersehen
Es hingen zwei wunderschöne Winterroben in unserem Zimmer, Taenya schmunzelte leicht --Wenn Theia nur wüsste wo ich die her habe–
Sie waren für ein Fest in Hafragil, eine nordische Stadt, doch dieses Fest wurde leider abgesagt.
Also entschieden sich die Beiden, zu einem Tavernenabend in Ilmare zugehen, ein Doctor begleitete sie, er verstand sich sehr gut mit Antheia, die beiden flirteten offensichtlich. Taenya war nur allzu klar, dass ihre leichtgläubige Schwester schon längt ihr Herz an ihm verloren hat.
Ich schwieg, wie immer, ich mochte es alles Still zu beobachten, man wird oft unterschätzt.
Sie betraten die Taverne, ungläubig blickte Taenya an einen großen Tisch, sie stupste Antheia leicht an …Träumte sie?
Dort saß sie…ihre Mutter
Eine große Elfe mit braunen Haaren, die Taenya später als Ophelia kennen lernte, zog ihre Mutter zu den Beiden.
Nach all der Zeit, umarmte Taenya endlich ihre Mutter.
Quellen: