Tod von Marent Gorin - König von Gabilgathol

Es regnete als Marent Gorin in Sparta ankam um seinen Freund Nikolaus Kozlov an seinem Grab zu Ehren. Freundlich wurde er Empfangen und zum Grab geführt. Er sprach einige Worte zu dem Kreuz, welches das Grab von Nikolaus Kozlov zierte. Die Worte eines Freundes, der einen Freund verlor. Nikolaus Kozlov war nicht nur ein Mensch für diesen Hochzwerg, nein, er war teilt seiner Familie, teil seines Clans und teil einer Delegation vom Bund der Ordnung. In den Augen von diesem Zwerg war es sicherlich ein Schmerzvoller Verlust, wo er ausgerechnet teile seines Landes verlor und an einer Krankheit litt. Er bekam ein Zimmer in Sparta eingerichtet. Die Stadt Gabilgathol wurde zu diesem Zeitpunkt bereits von einem Berater geleitet und Verwaltet, da man sich bereits auf einen neuen König einstellen musste. Dieser Berater hieß Tologrim Hadari, er war nicht nur ein großer Zwerg, nein, er war ein guter Freund vom König. Tologrim Hadari sprach dem König die Treue nach dem Verlust des Landes und Schwor sich Gabilgathol zur neuen, wahren Größe erstehen zu lassen. Aber darum soll es in dieser Erzählung nicht gehen, er soll um den Tod gehen. Marent Gorin machte förmlich Urlaub in Sparta und distanzierte sich von allen Diplomatischen Geschäften – wahrlich er versuchte die Zeit zu genießen. Als dann langsam sein Zustand sich verschlechterte war es klar – er würde Sterben. Er Verfasste ein Manifest, eine Art Testament. Dieses Testament würde von nun an als Relikt in Gabilgathol stehen und seinen Namen und die Zeit der Blüte, die er eingeläutet und verlassen hat beschreiben. Es wird Jahrzente brauchen seine Worte zu entschlüsseln und dazu wird seinem Gesichte gelehrt.

Krieg in den Eigenen Reihen
Wird nie verziehen
Freunde gehen, Freunde bleiben
Ein König wird Geschichte schreiben

Marent sein Name sein wird
Es birgt ihm eine große Last
beinahe Stirbt er fast
Er jedoch niemals irrt

Groß von allen Seiten
Wird er Gabilgathol begleiten
Sonnen werden ihn leiten
Geschlagen in Steinen für alle Zeiten!

Sein Tod niemals Vergessen
Wird der Neue es nicht beim alten belassen
Gabilgathol, Gabilgathol deine Steine Stark und gepfeilt
Geschlagen, gestochen, gegossen für den Krieg

Krieg gegen Elfisches Geschöpf
Dem Krieg auf Calmera
Wird Zeit gemäß geköpft
Jene Elfe, die es wagte Elfisch auf dem Berg zu tragen

Versteht es als Drohung aus dem Berg
Von diesem Toten Zwerg.
Dem Ahnen der Zeiten
Wird immer für den Berg streiten!

Mit diesem Gedicht verlies Marent Gorin sein Haupt. Er wird von nun an im Geiste in Gabilgathol verharren. Eine Neue Zeit wird anbrechen und alles Verändern!

Grüchte gehen durch den Berg nach seinem Tod und ihm ein Denkmal errichtet. Ein Denkmal, welches einem König würdig sein wird. Gabilgathol wird aufstehen aus Ruinen, auferstehen aus der Asche des Krieges gegen die Brut des Chaos und gegen die Brut von Wesen, die es wagen die Traditionen von den Zwergen zu missachten. Sein Leichnahm wird in Gabilgathol aufgebahrt werden.

Nach einigen Stunden des Todes wird der Bund des Ordnung von diesem Ereigniss unterrichtet, ebenso seine Verlobte, die in seinem Manifest als Zwerg der Ordnung festgehalten wird und von nun an einen Adeligen Titel tragen wird. Orima wird immer Willkommen sein. Nach einem Tag wird ganz Parsifal von diesem Ereigniss wissen.

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gerade plante und bereitet er alles für das Fest vor, als er gerade mit dem Vormann des Bautrupps sprach kam ein Bote zu ihm und überreicht ihm die Nachricht, als er diese Hörte senkte er sein Haupt und beginnt an seiner unterlippe zu nagen

Noch jemanden verloren. Ich werde dies umgehend Orima berichten.
Die Zeiten stehen schlechter als gedacht, aber wir werden standhaft bleiben auch für ihn.
Ich nehme nicht in Kauf noch jemanden zu verlieren, ich werde nach Gabilgathol aufbrechen und unserem Freund die letzte Ehre erweisen. Dann werde ich zu sehen, dass sein Erbe und sein Wunsch erhalten bleibt.
Er sprach von Elfen, doch welche? Tavaryn oder ThangMar? Das werde ich herausfinden und die werden für die entehrung bezahlen. So wie Astalon mir den Weg weisst, sind es seine Ahnen und nun auch er, der den Weg der Zwerge aus Gabilgathol pflastert.

er beendet seine Arbeit und lässt sich dann in seinen gemächern nieder, wo er bitterlich anfängt zu weinen und zu Astalon betet

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