Charaktervorstellung Lukas Berger
Name: Lukas Berger
Geschlecht: Männlich
Alter: 34
Rasse: Mensch/ Ethnie: Europäer
Wohnort: Parcifal, Sparta Innenstadt Ost in einem großen Wohnhaus
Herkunft: Luxemburg aus einer Wohlhabenen Akademikerfamillie
Religion: Christentum
Aussehen und Merkmale:
Haarfarbe: Hellbraun
Augenfarbe: Hellblau bei beleuchtung dunkelblau mit leicht grünen akzenten
Körperbau: Wenig Muskulös, leicht übergewichtig, sehr groß.
Merkmalen:
-Seehvermögen: normal
-Ausdauer: gering
-Stärke: leicht überdurchschnittlich
-Narben: Schnittwunde am Rücken, kleine Brandwunde an der Stirn
Charaktereigenschaften:
-Charisma: Nett und freundlich zu anderen.
-Hilfsbereitschaft: Hilft nur Freunden und Übergeordneten Personen
-Verhältniss zu anderen Wesen:
-Hochelfen: Sehr gut
-Hochzwerge: gut
-Menschen, die außerhalb Spartas leben: Sehr gut
Chaos: Negativ und Herabschauend
Stärken:
+Charismatisch
+Gebildet
+Treu
Schwächen:
-Manipulativ
-physich benachteiligt aufgrund des übergewichts
-Gierig
Beruf:
Tätig als Minister für Bildung und Werbung. Verwaltet nebenbei eine Anwaltskanzlei und ein Gasthaus.
Fähigkeiten:
lernender Reiter, gut in Lesen und schreiben, sowie rechnen, guter Koch, unfähig im Kampf, schneller Esser.
Magie:
-Menschliche Magieimmunität
Vorgeschichte:
Lukas Berger, geboren in ein Haus von einer gut Gebildeten Akademikerfamillie im Lande des Großherzogtums Luxemburg.
Schon als Kind war Lukas der pummeligste von seinen 4 Geschwistern und aß oft das Essen der anderen Kinder, sobald diese nicht aufpassten.
Er lernte schnell Situationen für sich zu nutzten und manipulierte oft seine Geschwister, um dadurch an Vorteile zu erlangen.
Lukas ging auf eine Schule in einem Kloster, wo ein Mönch Ihn das Lesen und Schreiben beibrachte. Er wurde mit der Religion vertraut,
doch im Gegensatz zu anderen Kindern spürte er nie die angebliche Nähe zu Gott, wovon die anderen sprachen.
Er mochte es alleine oder gemeinsam mit seinen Freunden zu lernen und die Gesetzbücher zu lesen und darin schwächen zu finden.
Einmal ging er sogar so weit, dass er in der Kirche die Nonnen mit einen Fisch jagte und als dieser dann Gefangen wurde nur antwortete,
dass die Bibel Ihn diese Tat nicht verbat. Aufgrund dieser Situation wurde er an der Stirn im jungen Alter gebrandmarkt.
Als Mittleres Kind wurde Lukas oft vernachlässigt und von seinen Geschwistern gehasst.
Oft nahm er die Beleidigungen viel zu ernst und hat sich mit Ihnen Gestritten, bis er das Kochen als Therapie zur Beruhigung fand.
Doch eines Tages wurde es den jungen Lukas zu viel. Seine Eltern nutzten Ihn nur aus und zwangen Ihn für seine ganze Famillie zu kochen.
Sie unterschätzten seine Fähigkeiten, denn allein er war der schlauste aus der Famillie und das war Ihn bewusst.
An diesen Tag kaufte er in der Apotheke ein Starkes Gift, was verwendet wurde um Ratten zu töten und ging damit nach Haus.
Er bereitete wie Gewohnt eine Hühnerbrühe und nutzte das Gift als ein besonderes Gewürz für seine Speiße, welche er an seine ganze Famillie verteilte.
Gespannt schaute Lukas wie nach und nach seine Famillie das Essen beendete und über den Alttag sprach ohne Ihn zu bemerken.
Langsamm wurde er wütend, denn das Gift schien nicht zu wirken. Verzweifelt ging er ins Zimmer, doch als bald ein lautes Geschrei den Raum ertönte rannte er zurück.
Seine Kleine Schwester lag leblos mit dem Gesicht in der Suppenschüssel und seine ganze Famillie blickte sie verwirrt an.
Ein leichtes Grinsen erschien auf seinen Munde, was dann vom Vater bemerkt wurde.
Er stand auf, nahm ein Messer und griff Ihn damit an. Ein kurzer kampf entstand, wo der Körperlich unterlegene Lukas keine Aussicht auf ein Sieg hatte.
Den ersten Angriffen konnte er noch knapp ausweichen, doch seine Ausdauer ließ schnell nach und ein starker Schmerz erfüllte seinen Rücken.
Doch dann… passierte das unerwartete der Vater wurde blau im gesicht und begann stark zu husten, bis er auf den Knien am Boden war.
Er blickte auf Lukas und sprach seine Letzen Worte: Wie… konntest… du nur…, Worauf er kalt antwortete: Vater, ich bin unvermeidbar.
Ein kaltes Grinsen erfüllte sein ganzes Gesicht als er die so sehr verhasste Famillie losweren Konnte eher Lukas die Schätze des Hauses nahm und sich aus der Stadt entfernte.
Er zog in eine benachbarte Stadt ein und begann dort eine Ausbildung zum Anwalt, welche er schnell aufgrund seines überlegenen Wissens über Gesetze erlang.
Viele Jahre später hatte er ein recht wohlhabenes Leben in der Stadt aufgebaut und konnte bereits eine gute Karriere als Anwalt vorzeigen.
Er war der beste seiner Zeit und verlange für seine Dienste reichlich Geld, was Ihn eine gierige Art unter seinen Kritikern gab.
Kein Wunder war es, als ein reicher Mönch aus der Nachbarstadt diesen aufsuchte und Ihn um Rat fragen wollte.
Ein scheinbar normaler Gespräch eskalierte, als dieser merkte, dass aufgrund der Brandmarke Lukas Berger sein ehemaliger Schüler war. Auch wenn man Ihn nicht mehr erkannte,
war seine grausame Tat eine Müsteriöse und wurde zu einer Legende der Stadt. Lukas wusste zu handeln, denn so leicht Aufgeben wollte er nicht. Schnell nahm er einen Kerzenständer und haute den Mönchen damit um.
Für eine kurze Zeit war dieser nicht bei den Sinnen. Lukas nahm alles notwendige mit sich und griff zur Flucht.
Inmitten der Dunkelheit, nur durch den Strnenhimmel beleuchtet entscheid er sich eine Route durch den Wald zu laufen.
Er lief und lief, bis er zu stark ermüdete und auf den Weg einschlief.
Am helligten Morgen Fand Ihn ein Kutscher und nahm den noch nicht wirklich wachen Lukas mit.
Verwirrt schaute sich dieser um, denn seine Umgebung kam Ihn nicht bekannt vor, die Bäume, das Graß, selbst das Klima war anders.
Er fühlte sich so, als sei er weit gereist ohne sich daran zu erinnern, als er auf den Kutschenplatz ankam.
Blickte er hilfesuchend zu einem Jungen Herrn, der mit Kriegerischer Rüstung und einem dunklen Schwert vor Ihn stand.
Nach einem kurzen Gespräch und seiner netten Art überzeugte Lukas den Herrn Ihn zur seiner Stadt mitzunehmen und begann schließlich sein Leben in Sparta.
Sein schlauer Geist wurde in der Stadt dringend benötigt und schnell begann er seine steile Karriere Als Anwalt.
Von den Geld kaufte er sich mehrere Häuser und sogar ein Gasthaus, was er nun verwaltet.
Mit einen lächeln saß er in seinem großen Wohnhaus, als die Nachricht ankam, dass er zum neuen Bildungs und Werbeminister gewählt wurde.
Er schaute runter auf die Stadt und freute sich einen neuen Tag zu beginnen…
