Name: Vlad Kaszkovic
Alter: 26
Rasse: Mensch
Kultur: Europäer
Wohnort: Ruinen Spartas
Beruf:
- Berufslos
Eigenschaften:
- Stark
- Mutig
- Groß
- Gnädig
- Linkshänder
Stärken:
- Hervorragender Schwertkämpfer
- Überlebensexperte
- Intelligent
Schwächen:
- Frauen (Er kann nie nein zu einer süßen Frau sagen)
- Warme Gegenden
- Klaustrophobie
Religion: Christentum
Wappen
Hintergrundsgeschichte:
Vlad Lebte in einer Großen Stadt von der er den namen nicht kennt, er war ein Sklave, er musste Töten um nicht getötet zu werden. Der Sklave kannte keine Gefühle er kannte nichtmal Seine Familie. Er war wie eine Seelenlose Bestie…bis… Die Stadt angegriffen wurde. Vlad wusste dass das die Chanche seines dunkles Lebens war. Ein leben ohne sklaverei eins wo er frei war. Er hat die Chanche genutzt und ist geflüchtet, er glaubte seinen augen nicht dass er frei war. So sind Jahre vergangen, in der Wildniss überleben alleine, es war schwer aber nicht unmöglich. Eines Tages hat er ein Land namens Parsifal gefunden und Ein Griechischer König namens: Claus Adelbert, der könig von Sparta. Claus hat Vlad nach sparta eingeladen nicht als Sklave sondern Krieger!
Vlad lebt jetzt schon seit einiger Zeit in Sparta,
Er hat neue Freunde kennengelernt und ein paar Bürger rekrutiert. Er hat gelernt mit Menschen besser umzugehen, der Krieger hat aber noch etwas sehr wichtiges gelernt: Vertraue niemandem.
Eines Tages sind 2 Elfen nach Sparta gekommen, die sahen nett aus, Vlad musste sich aber an die Regeln halten. Mit einer Waffe in der linken Hand und mit einem Schild in der rechten, so stand er da neben den König. Die Elfen haben sich darüber beschwert:
„So empfängt ihr Gäste in euere stsdt?“
Fragte die eine. Vlad erzählte dennen dass er das für die Sicherheit des Königs tut. Claus (der König) sagte dann schließlich dass es in Ordnung sei die Waffen wegzulegen, „Unsere Gäste möchten nur 2 Zimmer mieten“. Vlad tat was der König verlangte,er legte die Waffe weg und ging da er seit 2 Tage nicht mehr geschlafen hat, ging er nachhause um sich hinzulegen.
Er, wachte auf.
Es war still wie immer.
Vlad Zog seine Rüstung an nahm ein wenig Geld mit und ging aus sein Haus.
Als er draußen war, war es ebenfalls still, „Heute sind viele auf Reisen oder jagen“ dachte er sich und machte sich ohne ein weiteren Gedanken auf den Weg nach Lohengrin.
Der Krieger ist am Hafen gegangen bei den Marktständen um einzukaufen.
Ein Vogel mit einer Botschaft flog auf ihn zu.
Vlad machte den Brief auf und las es sich durch.
Er geraten in Panik „Das kann nicht sein… ist das ein dummer Scherz? Eine Drohung?“
„Euer König und ein paar Bürger Spartas wurden in Qadish versklavt“
In diesem Moment wusste er es, Spartas existenz liegt in seiner Hand.
Er rannte zum Kutchen Platz und fuhr nach Greifenstein in der Hoffnung er könnte dort Hilfe bekommen. Er suchte nach einer Stadtwache,
So kamm ein Ritter zu ihn
„Seit gegrüßt unbekannter was führt euch nach Greifenstein?“ Fragte die wache.
Vlad erzählte ihn alles und fragte ob er mir der Königin sprechen darf.
Der Ritter sagte aber dass er das der Königin weitergeben kann.
Der Spartaner bedankte sich und ging.
So stand er schließlich da ohne Hoffnung und verzweifelt, er wusste nicht was er machen soll,
Bis ihn etwas eingefallen ist.
Vlad nahm die kutche nach Lohengrin und ging zum Marktplatz und kaufte sich eine Karte wo Qadish drauf war und machte sich sofort auf den Weg.
Nach ein paar Stunden laufen war er da.
Der Krieger schlich sich rein und suchte nach seinen Leuten.
Nachdem er die gefunden hat befreite er sie ohne zu zögern und machte sich mit den anderen auf den Weg nach Sparta.
Aber es geht hier nicht zuende, wenn Jemand merkt dass die weg sind werden wir weder angegriffen.
Vlad schickte tauben an alle bekannten die er hatte, er bereitete Ausrüstungen vor und schließlich greifte Sparta Qadish an mir alles was sie hatten.
Als wir aber ankammen entschied sich der König um, er wollte dass wir es friedlich klären. Vlad vertraute den Herrscher von Qadish nicht also blieb er angriffs bereit.
Und Plötzlich wie aus dem Nichts flog ein Pfeil in seine Richtung.
Er ist ausgewichen und danach gaben Pfeile angefangen in allen möglichen Richtungen zu fliegen.
Vlad zog sein Schwert und rannte in einem leeren Raum. 2 Elfen folgten ihn und griffen ihn an er Schwung sein Schwert auf die 2 für ein paar Male, doch es half nicht Ihre Rüstungen waren zu stark.
So wurde er bezwungen.
Er war schwer verwundet.
Schließlich wurde er eine Kliffe runtergewurfen.
Vlad überlebte auch wenn nur knapp, er landete im Wasser und wurde ohnmächtig.
Als er aufwachte lag er im Bett in seinem Haus, zuerst dachte er hätte alles geträumt doch der Schmerz war zu real um ein Traum zu sein.
Er konnte sich kaum rühren.
So vergingen mehrere Tage bis er Besuch bekam.
Nico Remen kamm in seinem Haus mit einer anderen Person die er nicht kannte. Sie hatte lange Ohren, das letzte was Vlad sehen wollte waren Elfen.
Nico teilte ihn mit dass sie ihn verarzten wollte.
Kaszkovic war es egal und nickte leicht.
Die Elfe machte etwas und er fiel in Ohnmacht.
Als Vlad aufwachte waren die weg.
Er bemerkte ein paar verbundete Wunden.
(Danke @Lucy20051)
Ein paar Wochen vergingen und er war wieder auf den Beinen
Nachdem Vlad sich erholt hatte vertrieb er seine Zeit in den darauffolgenden Wochen hinter Büchern.
Dadurch lernte er viel und er wurde schlauer, jedoch wurde seine Schwertkunst dadurch etwas
schlechter. Er würde jedoch trotzdem sein Leben für Claus geben. Sein Hass auf die Elfen vergrößerte
sich nachdem er in Qadish überraschend von ihnen angegriffen wurde. In seinen Träumen sind die
bösen immer Elfen und er stellt sich öfters Qadish in brannt vor. Vlad will Qadish brennen sehen und
alle Elfen, die darin leben. Durch den Hass gegen Elfen hasst er auch Magie, die zwar heilt, Vlad
jedoch sieht Magie als das böse der Elfen, welches diese verbreiten. Nach einiger Zeit kam Claus zu
ihm und etwas später war er der vorübergehende Stadtherr von Terra und Mitglied Beldurras. Er
kümmerte sich dabei um den erhalt von der Stadt. Nachdem weitere Zeit vergangen war, fing er wieder
an mit seinem Schwert zu üben, da Claus bald Unterricht für alle Spartiaten und Mitglieder Beldurras
geben sollte. Nachdem das Reich Beldurra von den anderen Städten jedoch nicht angesehen, rief
Halfdan Beldurra zu einer Republik aus. Vlad koordinierte nun den Aufbau der Kirche Spartas und
beriet über den weiteren Aufbau der neuen gefundenen Stadt Dorne. Kurz darauf wurde ein würdiger
Herrscher für Terra gefunden und Vlad zog wieder in sein Haus in Sparta.
28.04.21
Die Ruhe hielt nicht lang. Ilmare hat sich mitlerweile Beldurra angeschloßen, bei einem Treffen dort wurde Nico Remen vergiftet und niemand wusste wer es war. Daraufhin bei der Hochzeit von Alexios Turbne und seiner Frau wurde auch sein Freund Georg Amaury vergiftet. Jedoch hatte er es nicht geschaft, dies war ein heftiger Schlag für Vlad. Doch die Vergiftung hörte nicht auf…
Als sich der Beldurra Rat in Sparta getroffen hatte wurde Halfdan Arikir vergiftet. Kaszkovic hatte die Vergiftungen satt und schleppte ihn nach Lohengrin zum Medikus, danach rannte er wieder nach Sparta und traf dort auf General Adelbert. Er erzählte ihn dass Sparta belagert währe, also tat er das logischte was man tun könnte: Er reitete nach Dorne, den neugekauften Außenposten. Nico Remen, Konzantin Widmer und ein paar Leute Greifensteins kamen uns entgegen. Die Spartaner zogen ihre Waffen da die nicht wussten was das alles sollte. Den Krieger wurde ein Angebot gemacht, Die verlassen Beldurra oder die verlieren Sparta. Vlad Kochte vor Wut zog sein Schwert und kämpfte. Er würde niemals ohne ein Kampf aufgeben. Er hat einen nach den anderen fertig gemacht, nur noch Blut war auf seine Rüstung zu sehen. Remen und Widmer sind entkommen und weggerannt und so kehrte er wieder nach Sparta zurück. Jedoch war dies nicht das Ende. Ein paar Tage später traf er auf den anderen in Lohengrin bei der Kirche. General Adelbert war auch dort, was ziehmlich verwirrend für Vlad war. Er ist auf den zugegangen um herauszufinden was vorsich gegangen ist. Es stellte sich heraus dass Halfdan schuld an den Vergiftungen war.Kaszkovic hatte anscheind einen Fehler gemacht, hätte ihn jemand mitgeteilt was passiert ist dann währe es warscheinlich nicht so gekommen. Claus bat Vlad um seinen Rat, die Optionen waren bei der Vernichtung von Beldurra zu helfen und Marcus Mallus würde helfen Qadish zu besetzen. Nach langem Überlegen entschied er sich Beldurra den Rücken zu kehren und sich Mallus anzuschließen.
Nachdem Politischem Handeln gaben die Elfen Qadish endlich frei. Es klang zu gut um wahr zu sein. War es zuende? Kein Krieg mehr? Frieden? Nun das dachte Vlad zumindest und da lag er komplett falsch. Die Elfen versuchten Qadish immer wieder zu besetzen jedoch ohne Erfolg. Vlad Kaszkovic und Jovan Gotham verteildigten Marcus, mittlerweile haben die sich angefreundet. Aus den Ruinen des Imperiums, aus den Ruinen Beldurras entstand etwas neues, Die Christliche Allianz. Ein Städtebund Sparta, Remen und Terra.
Am Weltenrat hat Vardenfell nach Qadish verlangt, würden wir es nicht geben würde es Krieg geben hieß es. Vlad war bereit, er hat sich die besten Waffen und Rüstungen vorbereitet. Claus hatte aber andere Pläne, er hat mit Vardenfell verhandelt und Qadish freigegeben. Als Vlad es erfuhr, fühlte er sich hintergangen.
Credit an Jamiko für den Render