Name: Gnob Geraldson
Alter: 27 Jahre
Volk:Menschen
Wohnhaft:Taverne zur Gründlach
Aussehen
- Braune, gepflegte Haare und Dreitagebart
- graue Augen
- 1,70m groß
Charaktereigenschaften
- hilfsbereit (Solange er Geld bekommt)
Stärken: - Kann gut Nettigkeit vorspielen, wenn es um Geld geht
- Ist geschickt mit Worten
- Erfindet leicht neue Geschäftsmodelle
Schwächen - Alltagsrassist (da er nicht rassistisch gegen Fremde sein will ist er extra nett zu ihnen, was vielleicht schlechte folgen haben könnte. Außerdem verhält er sich deshalb auch auffällig anders zu anderen Rassen)
- Trinkt sehr gerne Alkohol
- Unter Alkoholeinfluss stark Suizidgefährdet
- Geizhals
- Geld
- Geld
- Geld
- Gierig nach Macht
Geschichte
Aufgewachsen bin ich in Taufeld.
Ich war das jüngste Kind meiner Eltern und sie hassten mich. Sie hassten mich so sehr, dass ich meistens Abends mit zwei blauen Augen ins Bett ging. Ich hielt mich deshalb nicht gerne Zuhause auf und besuchte deshalb meistens eines der wenigen anderen Kinder in der Stadt: Wilhelm Obernhofer.
Wir waren beste Freunde und machten alles miteinander. Wir erkundeten die Gebiete um Taufeld herum und auch wenn ich jedes mal, wenn ich von unseren Erkundungsreisen heim kam, von meinen Eltern verprügelt wurde, traf ich mich weiterhin mit ihm.
Die Jahre vergingen und Ich wurde alt genug (12) für meine Eltern, damit sie mich rausschmeißen konnten. Sie nahmen mich auf eine Kutschfahrt mit und warfen mich irgendwo im Nirgendwo raus.
Ich wusste damals nicht, was ich tun solle, Ich kann mich erinnern, dass ich mich unter einem Baum in den Schlaf weinte und in einem angenehm warmen Raum, welcher nach Beeren roch aufwachte.Es war der Braukeller eines alten Mannes, sein Name war Zacharias, welcher mich die nächsten Jahre in seinem Gasthaus aufzog. Er weihte mich in die Kunst des Brauens ein, ich hatte viel Freude bei ihm und ich wurde ihm schnell ebenbürtig. Leider verstarb der Mann kurz nach vollendung meines 19. Lebensjahres, ich verfiel durch Frustsaufen in eine Alkoholsucht und ich war auf mich alleine gestellt. Ich blieb noch zwei Jahre in seiner Brauerei, bis mich wieder das Reisefieber wieder packte.
Die nächste Zeit und das Geld welches ich in der Brauerei verdient hatte, nutzte ich um in der Welt Parsifals herumzureisen. Ich lernte auf dem Weg viele Menschen kennen, von welchen ich viel lernen konnte. Eine Sache lernte ich jedoch nie: Geld ist nicht das wichtigste auf der Welt.
Nach meiner Reise um die Welt Parsifals kam ich in der wunderschönen Stadt Greifenstein an. Da ich eine Bleibe brauchte, besuchte ich einen heruntergekommenen Gasthof, welcher leider der einzige in der Umgebung Greifensteins war. Dort sah ich jemanden, den ich nie vermutet hätte je wiederzusehen. Wilhelm Obernhofer, mein Freund aus Kindertagen! Er tat mir so leid mit seinem ärmlichen Aussehen und dem heruntergekommenen Haus, dass ich ihm anbot, das Gasthaus zu renovieren und zu einer Brauerei umzubauen. Wir bauten ein Jahr lang an dem Haus und zur Eröffnung luden wir viele bekannte aus ganz Parsifal ein um die vollendung zu feiern.