Name: William MacGille
Alter: 54 - Geboren am 19.04.1298
Geschlecht: Männlich
Rasse: europäischer Mensch
Herkunft: Portree, Isle of Skye, Kingdom of Scottland
Wohnhaft: Umherziehend
Beschäftigung: Kreis, Veteran und Krieger Schottlands
Religion: Christ
Charakterzüge: William ist ein sturer alter Mann, welcher trotz seines alters noch oft die Beherrschung verliert. Er flucht viel und scheint schon fast Streits zu suchen. Er mag zwar kein intelligenter Knabe sein, dafür aber hat er ein großes Herz.
Stärken:
- erprobter Schwertkämpfer
- spricht Schottisch-Gällisch und Englisch fließend
- Handwerklich begabt
Schwächen:
- alt (-1 Lp im Kampf)
- kann weder Lesen noch schreiben
- kann nicht schwimmen
Fähigkeiten:
- Schwertkampf
- spricht Schottisch-Gällisch und Englisch (da es damals jeder Schotte konnte)
- reiten
- kochen (da es jeder kann)
- gehen (da es jeder kann)
- Fallen stellen für die jagd
Magie: /
Aussehen:
William ist ein alter Schotte, Schafswoll Hemd, dreckiges Kilt und Lederstiefel. Wie jeder Schotte trägt auch er unter seinem Kilt nichts. Seine betagten blauen Augen und seine vom alter gezeichnete Haut sprechen Bände über sein Leben. Er pflegt weder Haar noch Bart, beides steht vor Fett und bedarf eines Kamms.
Vorgeschichte
„Im Jahre des Herrns 1314 - Ausgehungert und in der Unterzahlt, so standen wir auf dem Felde. Auf dem Ross vor uns? Der Teufelskerl Robert de Bruce. Eigentlich sind wir gekommen um nach der Hinrichtung von William Wallace uns zu ergeben, doch Robert dieser Wunderknabe drehte doch tatsächlich auf halben weg sich zu uns um und rief: You bled with worse…now bleed with me! Und ich Sage euch, wir haben gekämpft. We fought like Warrior Poets, we fought like Scotts Man!“
haut auf den Tisch
„Und so siegten wir in der Schlacht von Bannockburn.“
„Schöne Geschichte alter Knab’ aber wärt ihr nicht tot wenn ihr die Schlacht mit erlebt habt?“
„Kein Respekt mehr vor dem Alter, wie Bursch? Ich war damals Stolze 16 Jahre alt, ich habe unter William Wallace gelernt und gekämpft, ich habe unsere Freiheit erkämpft! Ich bin der Grund warum du nun auf dem heiligen Mutterboden Schottlands stehen darfst!“
„Nun, ihr müsst wohl einen Schlechten Dienst getätigt haben, den wir kämpfen seit 1332 erneut um unsere Unabhängigkeit.“
„Wüsst ich das nicht selbst am Besten Bursche? Immerhin bilde ich euch aus, führe euch zum Felde und kämpfe ja selbst noch in den Scharmützeln mit!“
nimmt einen kräftigen Schluck Wein
„Und dennoch solltest du es lassen alter Knabe, deine Knochen tragen dich nicht mehr lange.“
„Wenn ich sterbe dann für mein schönes Schottland!“
erhob sich und ging wütend in den Wald hinein, er musste schließlich pissen
„Was wagt es dieser Taugenichts einen betagten Greis von Skye so zu behandeln? Wie kann er es sich nur erlauben mir zu sagen ich sei zu alt für das Schlachtfeld? Ich wurde im ersten Krieg geboren und habe geholfen ihn zu beenden, ich werde auch noch diesen zweiten hier beenden.“
grummelt vor sich hin und geht immer tiefer in den Wald bis er an eine kräftige Eiche kam. Kurz das Kilt gehoben und die Natur ihren lauf gelassen, ja das ist das Leben des Schottens neben dem Schafe hütten. Wenn er so zurück denkt an seine jungen Jahre, geschlagen vom Vater, von der Mutter unbehütet und eins von 7 Kindern der Familie, eine übliche Kindheit für die damaligen Verhältnisse also. Das Trink- und Wutproblem seines Vaters hat er zweifellos aufgenommen, nicht wofür man sich schämen sollte immerhin kommt es aus der Familie. Als er fertig war drehte er sich um und wollte zurück, doch der Wald war plötzlich ein anderer und auch seine Fußspuren waren Weg. Er irrte also durch den nächtlichen Wald, nur mit seiner Kleidung ehe er einen Fluss traf und diesem strom aufwärts folgte. Ehe er sich versah fand er sich vor den Protzigen Toren Greifensteins wieder.