Zosin Loce (Feaking) (Zweit Account)

Charaktervorstellung von Feaking.

Name: Zosin Locé
Geschlecht: Männlich
Alter: 386
Rasse: Dunkelelfe
Wohnort: Nemiesa (Stadtvorstellung und Gemeinde Antrag folgen, solange übergangsweise in Gabilgathol)
Beruf: Räuber
Herkunft: Norden Parsifals
Religion: Chaos – Amaruk

Aussehen:

Zosin ist ein äußerst markanter Erscheinungsbild. Sein langes, helles Haar umrahmt sein Gesicht und unterstreicht seine hellblauen bis weißlichen Augen, die einem glitzernden See gleichen. Mit seinen stattlichen 1.84 Metern Größe und dem schlanken aber athletischen Körperbau strahlt er eine gewisse Eleganz aus, die von seinen spitzen Elfenohren noch unterstrichen wird.Jeder Blick auf Zosin fällt auf seine akribisch gepflegten Fingernägel, die stets spritzig geschliffen und nicht zu kurz sind. Seine Haut ist von Muskeln und Narben durchzogen, die auf seine körperliche Stärke und Härte hindeuten. Unter seiner Kleidung verbirgt sich zudem eine markante Brandmarke auf seinem Rücken, die das Banner von Gabilgathol zeigt.Zosin gibt sich nicht gerne zu erkennen und trägt daher hin und wieder eine Maske, um unerkannt zu bleiben. Doch selbst unter dieser Maske bleibt sein Aussehen einzigartig und auffällig. Sein Erscheinen wirkt wie eine Mischung aus Eleganz und Stärke.

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Seine Persönlichkeit

Zosin ist ein Sklave der machthungrigen Herrscherin von Nemiesa, Merydil Fearon. Sein schlauer Geist und seine teuflische Schlangenzunge haben ihm jedoch einen gewissen Einfluss verschafft, den er bei Abwesenheit seiner Herrin gerne ausnutzt, um Streiche zu spielen und andere Rassen, besonders die Hochzwerge, in den Wahnsinn zu treiben. Trotz seiner Knechtschaft scheint Zosin ein gewisses Maß an Freiheit zu genießen, da er regelmäßig Briefe und Tauben verschickt, in denen er andere in teuflische Hinterhalte lockt oder einfach nur beleidigt. Dabei ist er stets darauf bedacht, seinen eigenen Namen nicht preiszugeben und sich stattdessen als seine Herrin auszugeben. Sein Ehrgeiz und seine Skrupellosigkeit haben ihn in der Vergangenheit oft in Schwierigkeiten gebracht, da er bereit ist, Verträge einzugehen, die ihm das Leben kosten könnten. Doch Zosin scheint sich keiner Schuld bewusst zu sein und verfolgt unbeirrt seine Ziele, ohne sich dabei von Lügen oder Intrigen abzuhalten. In Nemiesa gibt es böse Zungen, die behaupten, Zosin sei in Wahrheit Amaruk selbst, da er sich durch seine teuflischen Machenschaften und seine gewiefte Taktik einen gewissen Ruf erworben hat. Während seines Aufenthalts im Berg von Gabilgathol hat er manch einen Zwerg in seinen Bann gezogen und zu bösen Taten verleitet, was zu seiner Verurteilung und lebenslangen Sklaverei bei Merydil Fearon führte.Insgesamt verkörpert Zosin einen skrupellosen Charakter, der seine Ziele mit allen Mitteln verfolgt und dabei keine Rücksicht auf Verluste nimmt. Seine teuflische Schlangenzunge und sein unwiderstehlicher Ehrgeiz machen ihn zu einem gefährlichen Gegner, der sich jedoch immer wieder als wahrer Meister der Intrige erweist.

Stärken:

  • Sehr guter Kletterer
  • Manipulierer
  • Schauspielerei (Kann gerne etwas vorgeben, was nicht stimmt)
  • Flucht
  • Strategisches Denken

Schwächen:

  • Nicht sonderlich Weise
  • Sieht oft nur sich selbst
  • Oftmals Kindlicheres Verhalten
  • Kann sich nicht an Regeln halten
  • Angst vor Merydil Fearon

Fähigkeiten:

  • Schreiben und Lesen
  • Sprechen
  • Reiten
  • Mit dem Schwert umgehen
  • Klettern
  • Magie wirken
  • Strategische Fähigkeiten
Magie:
Schule Satanica
Arkane Unterdrückung:

Der Anwender unterdrückt die magischen Fähigkeiten des Zieles. (Blockiert für eine Runde, magischen Fähigkeiten des Zieles/ im Rp werden die magischen Fähigkeiten blockiert, so lange das Ziel berührt wird


Schule Hereticus
Finsternis:

Der Anwender lässt einen Raum von 100m² in völliger Finsternis verdunkeln. Nur der Anwender kann sich dort noch orientieren. (Der Zauber behält seine Wirkung für 2min)


Hypnose:

Der Anwender sorgt dafür, dass das Ziel einschläft. Dieser Schlaf ist nicht magisch und gilt als normales Schlafen. (Im Kampf setzt der Gegner eine Runde aus)

Geschichte + Räuberbegründung

Zosin wurde als Hochelf im nördlichen Parsifal geboren, in der malerischen Gegend namens „Falar Spitze“. Sein kleiner Stamm kümmerte sich liebevoll um die dortige Flora und Fauna und züchtete Pferde. Schon als Kind zeigte Zosin eine große Leidenschaft für das Reiten und widmete sich mit Hingabe der Pflege seiner geliebten Tiere. Dank seiner Mutter erlernte er auch das Lesen, Schreiben und Sprechen, denn sie hatte hohe Erwartungen an ihren Sohn. Sie träumte davon, dass er eines Tages die Wache des Stammesführers übernehmen würde.
Doch eines Winters brach eine harte Zeit an und die Hochelfen litten unter Hunger. Die Schneemassen blockierten sämtliche Zugangswege zu den umliegenden Städten, sodass Zosin und seine Stammesgenossen isoliert waren. Um sich vor der eisigen Kälte zu schützen, schlief Zosin eine Nacht lang in seinem Stall bei seinem Pferd. Doch plötzlich brachen einige Nordmänner mit erhobenen Schwertern in den Stall ein und töteten jedes Tier auf grausame Weise. Zosin versuchte, sein geliebtes Pferd zu beschützen, wurde jedoch auch verletzt. Die Nordmänner spotteten über den jungen Hochelfen, der sich um sein Pferd klammerte. Sie schnappten sich Zosin und warfen ihn gegen einen Karren. Vor seinen Augen köpften sie sein Pferd. Weitere Hochelfen versuchten, ihr Vieh zu verteidigen, doch sie fielen nach und nach dem Schwert der Nordmänner zum Opfer.
Zosin beobachtete das laute Gefecht und verkroch sich in eine Ecke, bis ein kleines Wesen in den Stall trat, auf dem Arm seine tote Mutter. Es war ein Zwerg, von Narben und einer Warze auf der Wange gezeichnet. Es war ungewöhnlich, dass ein Zwerg mit den Nordmännern zusammenarbeitete. Zosin verstand nicht, was vor sich ging. Als die Nordmänner verschwunden waren, blieben nur noch einige Kinder der Hochelfen und Zosin übrig. Er musste nun eine wichtige Rolle übernehmen: Sie brauchten ein neues Zuhause. So nahmen sie alles mit, was noch übrig war: einen Karren, Äpfel und ein wenig Fleisch. Selbst die Reste vom Pferd nahm die Hochelfentruppe mit.
Während der Reise wurde Zosin von Kopfschmerzen und Schwindel geplagt. Nachts litt er an Fieber und es fühlte sich an, als ob Götter in ihm Krieg spielten. Doch im Laufe der Zeit verbesserte sich sein Zustand wieder. Die Reise durch den nördlichen Parsifal blieb jedoch nicht unbemerkt. Das Essen wurde knapp und so tötete Zosin jemanden aus seiner Truppe und aß ihn auf. Ganz still und heimlich erstickte er seinen besten Freund und verspeiste ihn ruhig. Als die anderen Hochelfen aufwachten und den grausamen Akt entdeckten, waren sie voller Panik.
Zosin, der einst als friedlicher junger Hochelf begann, hatte eine turbulente und schmerzhafte Reise hinter sich. Er hatte gesehen, wie seine Familie und sein Stamm brutal von Nordmännern angegriffen und ausgelöscht wurden. Er hatte den Verlust seines geliebten Pferdes ertragen und sich selbst nur knapp vor dem Tod gerettet. Doch das war noch nicht alles. Während der Reise in den Süden Parsifals hatte er Hunger und Verzweiflung erlebt und schließlich seine eigenen Gefährten getötet, um zu überleben.
Dies alles hatte eine tiefgreifende Wirkung auf Zosin gehabt. Sein Körper hatte sich verändert, und er hatte begonnen, dunklere Haut zu bekommen und längere Fingernägel zu entwickeln. Doch noch mehr hatte sich in seinem Inneren verändert. Er hatte gelernt, dass die Welt ein brutaler und unbarmherziger Ort war, und er hatte seine eigenen moralischen Grenzen überschritten, um zu überleben.
Als er schließlich in ThangMar ankam und von Dracul selbst als Leibwache ausgewählt wurde, sah er eine Chance, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und sich einer neuen Sache zu widmen. Dracul war ein mächtiger Herrscher, der ThangMar mit einer eisernen Faust regierte. Zosin schätzte seine Stärke und Entschlossenheit, und er war bereit, alles zu tun, um ihn zu beschützen.
Doch es gab eine Sache, die Zosin nicht ertragen konnte: die Beziehung zwischen ThangMar und den Hochzwergen. Er hatte eine tiefe Abneigung gegen die Zwergenrasse entwickelt, die er für hässlich und unansehnlich hielt, und er verstand nicht, warum Dracul sich mit ihnen einließ. Er schwor sich, dass er sich eines Tages an den Hochzwergen rächen würde und dass ThangMar sich auf seine Loyalität verlassen konnte, solange er seine eigene Mission verfolgte.

Zosin Locé, ist ebenfalls vom Chaos verstoßen wurden. Nachdem Fall von Thangmar traf er Merydil Fearon während ihrer Reisen durch die Wälder von Parsifal und schloss sich ihr an. Zosin ist ein geschickter Intrigant und eine teuflische Schlangenzunge, der gerne Briefe und Tauben schreibt, um andere Rassen zum Wahnsinn zu treiben oder in teuflische Hinterhalte zu locken. Er hat ein Talent dafür, Verträge einzugehen, die sein Leben kosten könnten, und ist sich meist keiner Schuld bewusst.
Nachdem Merydil und Zosin im Berg von Gabilgathol Zuflucht gefunden hatten, verwickelte er manch einen Zwerg in seine Pläne und beeinflusste sie mit seiner teuflischen Art und Weise. Zosin hat eine dunkle Vergangenheit und eine brandmarkierte Narbe auf seinem Rücken, die das Banner von Gabilgathol trägt. Trotz seiner ungewissen Zukunft ist er ständig damit beschäftigt, Merydils Geschäfte auf der Insel Nemiesa voranzutreiben und neue Pläne zu schmieden, um das Große Imperium zu unterwandern und seinen Anteil am Gewinn zu erhöhen. Obwohl er ein Verbündeter von Gabilgathol und Nemiesa ist, ist sein Verhalten unberechenbar und seine Loyalität unsicher.
Zosin war ein Dunkelelf mit einem wahrhaft ungestümen Gemüt. Er liebte nichts mehr, als sich durch die Wälder von Nemiesa zu schwingen und von Baum zu Baum zu springen - eine Leidenschaft, die er dank seiner beeindruckenden Kletterkünste und langen Fingernägel ausleben konnte.
Doch als seine Freunde Merydil und Zosin die Stadt Nemiesa gründeten, sah Zosin seine Chance gekommen. Er wollte sich an den Hochzwergen rächen und schrieb deshalb Briefe und schickte Tauben an jegliche Städte, ohne seinen Absender zu nennen. Er schürte Intrigen und beleidigte die Städte, um sie gegen die Hochzwergen aufzubringen.
Doch seine waghalsigen Pläne brachten ihn in eine gefährliche Lage: Aichi, die asiatische Stadt in Parsifal, nahm den jungen Dunkelelfen gefangen und folterte ihn. Doch Zosin war schlau genug, sich als Merydil Fearon auszugeben, um sein Leben zu retten. Aichi hatte es auf den Hochzwergenfürsten Thorgram Hadari abgesehen, und so schloss Zosin einen Pakt mit Aichi: In drei Mondzyklen würde er den Kopf von Thorgram Hadari bringen, oder er würde seinen eigenen Kopf verlieren.
Um seinen Plan in die Tat umzusetzen, reiste Zosin nach Aratham und suchte nach einem Weg, um an den Fürsten heranzukommen, ohne dass Merydil es bemerkte. Doch Aratham konnte ihm nicht helfen, und auch seine Reise nach Varl endete erfolglos. Die Wüste war zu hart und ließ ihn hungern. Er hörte von der Krönung der neuen Hera. So machte er sich auf den Weg dorthin - allerdings war auch Merydil anwesend und zerrte ihn zurück nach Nemiesa.
Dort wurde Zosin eine Standpauke gehalten und ihm untersagt, jemals wieder die Städte zu bereisen. Doch der Drang nach Abenteuern und Intrigen war stärker als alles andere, und so fragte er, ob er nicht wenigstens die Städte untereinander ausspielen durfte, indem er Diebstähle ausleben konnte.

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Halli Hallo und Vielen Dank für deine Vorstellung!
Also es passt nahezuuuu alles. Nachdem man konvertiert, vergisst man jegliche Erinnerungen, Emotionen verbleiben

Ersetzte bitte die Stelle „seine Reise durch den Schnee“. Außer er verblieb nach der Verwandlung weiterhin im Schnee, dann ist das okay. Dann ergänze das bitte auch in der Story.
Ansonsten alles supi!

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Okay, danke! Im Forumsbeitrag zum Chaos, stand das anders aber vielleicht habe ich das Falsch verstanden. Habs geändert.

Ich glaun im Chaos Beitrag steht, dass man die Erinnerungen wieder erlangen kann, wenn man die Orte besucht…
Im Beitrag der Dunkelelfen steht folgendes:

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Ah danke! So passieren schnell missverständnisse, gut dass die CVs kontrolliert werden!
Habs ergänzt. Passt jetzt alles?

Ja, hab vielen Dank!

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Wir wünschen dir eine tolle Zeit auf FTS und viel Freude beim Roleplay mit deinem Charakter.

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Er erstickte an Gulbart Sigin-Inbar

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