4. Ausgabe der Freien Feder

Disclaimer!
Die Freie Feder berichtet über rplich und oocliche Dinge. Hiermit wollen wir anmerken, dass oocliche Dinge von uns deutlich markiert werden (mit Überschrift und kleinem Disclaimer beim Beitrag direkt). Alles andere darf rplich als Information verwendet werden.
Wir bitten dennoch darum, dass sich jeder Gedanken darüber macht, inwieweit es dem eigenen Char möglich ist, an diese Informationen zu kommen (zwecks: kann lesen etc.) bzw. wie viel der Char auf Informationen aus einem Zeitungsblatt gibt.

Vorab entschuldigt sich die Freie Feder für die verspätete Ausgabe. Derzeit befinden sich einige Reporter im Urlaub.

RP-liche Events

Ein friedlicher Tavernenabend in Thang’Mar
Am 18. Tage des 4. Monats im Jahre 1348 versammelten sich einige Wesen in einem Gasthaus unweit von Thang’Mar zu einem Tavernenabend. Zur Überraschung waren nicht nur Wesen des Chaos zu Gange, ja auch vereinzelte Hochelfen und einige Menschen sollte man dort vorfinden. Auf den Fest herrschte trotz dieser Tatsache eine ausgelassene Stimmung und an Getränken sollte es keinem fehlen. Das Klirren von Krügen, Gelächter und wildes Gemurmel tönte aus dem Gasthaus. Sogar vereinzelte Zaubersprüche konnte ein Aufmerksamer vernehmen. Doch nicht nur in der Taverne ging es feierlich zu, denn auch draußen versammelten sich einige Wesen an Bänken und Tischen.
Man unterhielt sich über die Ereignisse in Sparta und rätselte noch immer über den Schuldigen. Auch von einer anstehenden Hochzeit erfuhr unsere Reporterin. Und die Hochelfen schienen ebenfalls nicht ohne Grund anwesend zu sein.
Im Laufe des Nachmittags traf unsere Reporterin auf einen alten Dunkelelf, welcher eine schaurige Geschichte zu offenbaren hatte, die die Freie Feder ihren Lesern nicht vorenthalten will. Mehr dazu im Artikel „Der Hound- echt oder erfunden?“
Der Abend wurde spät, die Sonne versank zwischen den Bäumen. Die Tische und Bänke leerten sich und der Tavernenabend neigte sich dem Ende zu. Am späten Abend holte sich die Freie Feder noch ein Fazit der Gastgeber ein. Die Leibwache Nocal Onvrait ( PurpleVoid ) behauptete, der Abend sei ein voller Erfolg gewesen. Er habe ihn ebenso für politische Gespräche genutzt, deren Inhalte und Ausgang er jedoch nicht weiter ausführen wollte. Und auf die kritische Frage, wie man zu den Wesen der Ordnung stünde, ließ der Herr verlauten, dass Thang’Mar keinerlei Aggressionen gegenüber anderen Rassen hegte. Politisch habe man als Chaoswesen aber dennoch seine Vorlieben zur gleichen Glaubensrichtung.
Schlussendlich fand auch der König Dracul Bathory ( Thanouki ) Zeit für eine kurze Befragung. Seiner Meinung nach, war er durchaus zufrieden mit dem Abend. Er habe mit größeren Auseinandersetzungen gerechnet, da Ordnungs- sowie Chaoswesen eingeladen waren. Grund für die Anwesenheit einiger Hochelfen sei ein Reinigungsakt gewesen, welcher von beiden Seiten bestätigt wurde. Man habe die Reinigung durchgeführt, um den Lebensraum der Dunkelelfen zu erhalten. Ohne die Hochelfen sei es den Dunkelelfen nicht möglich, länger an einem Ort zu bleiben, da der Lebensraum durch ihre Anwesenheit zerstört würde.
Zudem schien der König bezüglich einer Wiederholung solcher Abende positiv gegenüberzusehen. Man kann also in Zukunft auf weitere Veranstaltung Seitens Thang’Mar hoffen.

Der Hound- echt oder erfunden?

–„In Thang’Mar zu später Stund, verschwindet Vieh samt Bauer durch den garstigen Hound“–

Wie bereits im obrigen Artikel erwähnt, wurde der Freien Feder eine Geschichte zugetragen, die hier ihren Platz bekommen soll. Es soll sich laut Angaben von Sycorax Petrichor ( Teilzeit_Advokat ) um eine wahre Geschichte über ein unglaubliches Getier handeln. Dieser sogenannte Hound sei ein schrecklich schauriges Wesen von 3 Metern Größe mit Krallen, so scharf wie ein Messerblatt. Der Erzähler behauptet, der Hound würde in den Wäldern Thang’Mars leben. Scheinbar habe man bereits vieles unternommen, war jedoch erfolglos beim Erlegen dieser Bestie. Sogar ein Ritter soll sich dem Biest angenommen haben. Doch viel von ihm soll es nach dem erfolglosen Kampf mit dem Hound nicht mehr von ihm zu begraben gegeben haben. Der alte Elf zeigte der Freien Feder dieses Grab; unweit von der Taverne entfernt. Der Herr behauptete ebenfalls den Hound schon einmal gesehen zu haben. Er sei jedoch um sein Leben gerannt und habe sich in Sicherheit gebracht, ehe der Hound ihn bemerken konnte. Dies sei der Abend gewesen, an dem das Untier fast alles Vieh verschlang.
Mit dem schwindenden Tageslicht wurde jener Dunkelelf unruhiger und wies schließlich daraufhin, dass man wohl lieber zurückgehen sollte. Wenn die Nacht hereinbricht, so soll sich ein jeder mit einem Licht in Sicherheit bringen. Dieses verabscheute der Hound nämlich. Gen Ende war dem alten Elf deutlich anzumerken, dass ihm diese Geschichte schwer zu schaffen machte, lehnte weitere Fragen ab und begab sich in den hinteren Teil der Taverne. Sollte man diesem sichtlich in die Jahre gekommenen Elfen Glauben schenken? Streift in Thang’Mars Wälder tatsächlich ein grauenhaften Wesen umher? Man kann nur hoffen, dass es sich um einen Mythos handelt…

Eine Hochzeit mit Schattenseiten
Glockenläuten. Stimmengemenge drängt sich vor dem Tor Greifensteins.
Als Unwissender, fragt man sich wieder einmal berechtigt, was denn dieses Mal der Anlass für das Geschehen ist. Eine Hochzeit. Was für eine Freude. Zwei Liebende, die sich unter dem kritischen Auge vieler Neider auf romantischste Art und Weise das Ja-Wort geben. So nimmt ein jeder Platz in der beeindruckenden Kathedrale, welche viel zu groß für die Teilnehmer des Gottesdienstes erscheint.
Der Gottesdienst beginnt, die Braut, die wirklich bezaubernd aussieht wird vor den Altar geführt, ihr zukünftiger Ehemann sieht nicht weniger bezaubernd aus.
Während der Trauung, dann das wohl spannendste an dieser Hochzeit. John Revel ( jojost123 ) stürmt kämpferisch die Hochzeit, der längst Todgeglaubte, will seine Verflossen zurückgewinnen. Man sollte jedoch benennen, dass niemand sich in der Lage fühlte, den Herren als den Wahren zu identifizieren. Seriös überwältigte die Greifensteiner Stadtwache nach anfänglichen Schwierigkeiten den Störenden, bevor die Hochzeit mangellos zu Enden gebracht wurde.
Das anschließende Festessen soll vorzüglich gewesen sein und auch die Unterhaltung soll nicht zu kurz gekommen sein.
Wie es sich gehört, wünscht der Verfasser dem frischvermählten Paar alles Gute und keine weiteren todgeglaubten verflossenen.

Minyáve
Auch den edlen Maskenball zum Frühlingsfeste in Távaryn lies sich die freie Feder nicht entgehen. Zu dem immer im Frühjahr gefeierte Fest war eine große Vielfalt an Völkern und Rassen geladen, um gemeinsam zu speisen und die harte Arbeit der Bauern Távaryns zu ehren.
Távaryn vollführte einen beachtlich gründlichen und zeitintensiven Einlass, um die Sicherheit der Gäste zu gewährleisten. Geladene Gäste durften nur Eintritt erhalten, sollten sie eine Maske tragen. Nach dem Einlass am Hafen führte man die Gäste durch die Stadt hin zum Palast der Tári, wo jedem ein Sitzplatz zugewiesen wurde. Zu Beginn hielt die Tári Mylaela ( CiraThomasen ) Maertel eine Rede, begrüßte freudig alle Gäste und dankte den Göttern Gaia und Yáve für die Früchte der Felder. Anschließend wurde gespeist.
Unsere Reporterin hörte sich etwas in der Menge um. Viele Gäste hatten eine lange Reise hinter sich; so kamen bspw. Gäste aus Progressus oder Sparta. Der Abend verlief ohne Zwischenfälle und sehr friedlich.

Anzeigen und Angebote

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