Alain De La Roche

Namen

Name: Alain De La Roche
Spitzname: Al, Rochey
Deckname: Varius, Raíl, Arlen.


Allgemeine Informationen

Alter: 28 Jahre
Rasse: Mensch
Größe: 1.86cm
Herkunft: Frankreich - Saint-Benoît-du-Sault
Religion: Eigene Auslegung des Christentums
Beruf / Beschäftigung: Reisender Schauspieler
Wohnort: Nyvalis


Stärken, Schwächen & Fähigkeiten

Stärken
  • Umgang mit dem Dolch & Versteckten Waffen
  • Intelligent
  • Generell hohes Allgemeinwissen
  • Das Schauspiel
Schwächen
  • Verlustängste
  • Dezente Geldgier
  • Zweifel am Glauben
  • Trigeminusneuralgie (Chronische Schmerzkrankheit) &
    Chronischer Lügner.
  • Hohes Sucht Problem
  • Körperlich leicht eingeschränkt aufgrund der Trigeminusneuralgie
Fähigkeiten

Musizieren, Tanzen, Schauspiel, Etikette, spricht Deutsch, Französisch, Englisch & Spanisch, Handelswesen, sowie ein hohes Allgemein Wissen, Kochen & Backen.


Der Character

Charakter Eigenschaften

Alain ist so falsch wie ein Lächeln vor dem Galgen. Wenig von dem, was er von und über sich berichtet, ist tatsächlich wahr, denn ihm mal die Wahrheit heraus zu kitzeln ist schwer. Aber er lügt nicht, weil er manipulieren will, er lügt, weil er es nicht anders kann. Für ihn ist es ein Reflex, die Angst davor abgewiesen zu werden, wenn er die Wahrheit erzählt, die Angst davor, für andere in seinem Umfeld langweilig zu sein. Er ist so anpassungsfähig, dass sogar seine Persönlichkeit sich verändert, wenn es notwendig ist. Auch, wenn es das selten ist. Er lügt mit dem gleichen Selbstverständnis, mit dem andere atmen.
Doch was eins sicher ist, auch wenn er viel lügt, und sich gerne selbst in den Gespinden der Lügen verfängt, so ist doch eins klar, In ihm lebt ein seltsamer Ehrenkodex, der keinen festen Namen trägt, aber spürbar ist für jene, die genau hinsehen. Er lügt nicht bei Komplimenten, hält Versprechen, als gäbe es keinen Morgen mehr, und steht manchmal, an guten Tagen, sogar für Frauen und Kinder ein.
Aber alles in allem ist Alain ein Freigeist, trotz seiner Lügen, und seinem Hang zum Kriminellen ist es die Freiheit, das Verlangen zu tun, wonach es ihn gerade plagt, eins der wichtigsten Dinge für ihn. Er will treiben, will sich verlieren in Städten, Gesprächen, Nächten. Niemals könnte er fest an einen Ort oder eine Person gebunden sein, die sich nicht mit ihm bewegt, niemals könnte er lange an einem Ort verweilen, und niemals könnte er sich an alle Regeln dieser Welt halten. Sein Verlangen nach Freiheit ist so groß, dass er manchmal sogar so weit geht und versucht andere dazu anzustiften, sie dazu zu motivieren, genau dasselbe zu tun wie er. Frei sein.
Er tanzt gerne – wortwörtlich und im übertragenen Sinn – und dabei ist es ihm gleich, ob es Männer oder Frauen sind, die ihn führen oder sich führen lassen. Für ihn ist das Leben ein Tanz auf dünnem Eis und jeder Schritt eine Inszenierung. Alain ist widersprüchlich. Stolz und selbstironisch. Verlogen, aber auf seine Weise ehrlich.
Seine Lebenspremisse ist Simpel,
„Life is a stage upon which all souls must tread—see to it thou actest thine with honour.“
Was so viel heißt wie:
“Life is a stage, act like it”
Und es ist davon auszugehen, dass er in fast jeder Situation, solange man ihn nicht in die Verzweiflung treibt, so handelt.

Aussehen

Alain De La Roche sieht aus, als wäre er direkt aus einem alten, verrauchten Theater in Paris herausgetreten, das Lichtspiel der Bühne noch auf seiner Haut. Er ist die Art von Mensch, von der man nie so ganz weiß, ob er Realität, oder doch nur ein wandelnder Fiebertraum ist. Sein Erscheinungsbild ist immer von einer leichten Eleganz geprägt, Markante, fast schon leicht aristokratische Gesichtszüge, dunkles, zerzaustes Haar, das immer ein wenig so aussieht, als hätte ein Sturmwind es geordnet – oder doch zerstört. Seine Augen sind von einem tiefen Grün, voller unausgesprochener Wahrheiten und halber Lügen. Der Blick kann charmant, einladend, gar verlockend sein, doch im nächsten Moment verschlossen und kalt. Es liegt eine gewisse Tragik in seinen Gesichtszügen, doch sie wird von seinem selbstsicheren Lächeln überdeckt – ein Lächeln, das nie ganz preisgibt, ob es echt ist oder nicht.

Meistens sieht man ihn mit Kleidung, die vor Lässigkeit nur so strotzt, ein Hemd, aufgeknöpft soweit das es fast schon als anzüglich gelten würde, oder das ihm den Scheiterhaufen einbringen würde, wäre er doch als Frau geboren, mit offenem Kragen, das mehr über sein Selbstverständnis als über Modetrends erzählt. In beiden Ohren trägt er, trotz der Tatsache, wie unüblich es ist, jeweils einen Ohrring, baumelt dieser meist zwischen den zerzausten Haaren hin und her, ein kleiner, dezenter Aufstand gegen die Konventionen. Seine Hände sind überraschend weich - nichts was man von einem Mann wie ihm erwartet hätte und an seinen Armen baumeln mehrere Armbänder, sowohl aus Stoff, als auch aus Leder. Er trägt meist einen Ledernen Gürtel, geziert mit mehreren Stoffsäckchen, gefüllt mit unzähligen Gegenständen, und in den meisten Fällen ziert eine Kippe seinen Mund, die ihm zumindest kurzweilig Ausweg für seine Schmerzen gibt.

Sein Körperbau ist schlank, fast drahtig, mit der Art von Muskeldefinition, die eher durch rastlose Bewegung, unruhige Nächte und nächtliche Ausflüge kommt als durch diszipliniertes Training. Man sieht ihm an, dass Schmerz ihm vertraut ist – die Trigeminusneuralgie hinterlässt feine Schatten in seinem Gesichtsausdruck, die nur auffallen, wenn man sehr genau hinsieht. Leichte Liedschatten, unter den Dunklen, Langen Wimpern, die doch meist überschminkt werden.

Er ist kein Held – er ist ein Schauspieler, ein Lügner, ein Getriebener. Aber verdammt, wenn er nicht wenigstens verdammt gut darin wäre. Und manchmal, wenn niemand hinsieht, wenn das Licht gerade richtig fällt, dann scheint es fast, als wäre da noch etwas Echtes hinter all den Rollen. Etwas Zerbrechliches. Etwas Menschliches. Doch wie bei jeder guten Vorstellung weiß man nie, ob das gerade Wahrheit war – oder nur die beste Lüge des Abends.


Quelle


Vorgeschichte

Vorgeschichte

Ein Klopfen hallte durch die Wohnung, laut, aufgrund des Metalls, das fest gegen die Holztür hämmerte. Der Mann, der im Inneren der Wohnung auf einem schweren Sessel saß, seufzte langsam auf. Die Pfeife wurde aus seinem Mund genommen, der Rauch schwer durch den Raum gepustet.

„Momentchen, Momentchen. Ich mache ja schon auf…“

brummte er leise vor sich her, als er sich langsam aufrichtete und schwerere Schritte in Richtung der Tür trat, die Klinge ergriffen, zog er sie langsam auf.
Vor der Tür stand ein Soldat, gehüllt in eine silberne Rüstung, sicherlich Mitte 20.

„Einen angenehmen Abend, stört es dich, wenn ich mich einen Moment mit dir unterhalte? Es geht um Alain De La Roche.“

Den Namen vernommen, war es schon das zweite Seufzen des Mannes. Schließlich kannte er auch den Ritter. Diesmal tiefer, schwerer, als würde die Last des Namens ihm die Luft aus den Lungen pressen. Natürlich kannte er Alain, wer in dieser verfluchten, französischen Stadt kannte Alain nicht? Ein Nicken war alles, was er dem Soldaten erwiderte, als er sich umdrehte und wieder hineinging.

Erst als die Schritte auf dem Holz verklungen waren, das leise Knacken des Kaminfeuers durch den Raum hallte und die Schachtel Streichhölzer genutzt wurde, um die Pfeife zu entzünden, setzte er zu den ersten Worten an:

"Ich erinnere mich noch gut an den Geruch seines Parfums. Etwas Holziges, gepaart mit einer Note, die immer ein wenig nach Abenddämmerung roch. Als würde er sich nicht mit einem Duft, sondern mit einer Tageszeit schmücken. Damals – damals war er noch Teil dieser Welt, die aus hohen Decken, schweigenden Porträts und endlosen Gängen bestand. Ein Sohn aus altem, französischem Blut. Blaublütig, ja, aber nie kalt. Viel zu lebendig für die gold gerahmten Erwartungen seiner Familie.
Er war der Jüngste, und ganz sicher der Unangepassteste. Während die anderen Latein paukten und stumm am Tisch saßen, schnitt er Grimassen in Spiegeln, stahl sich Bücher aus dem Salon, die für sein Alter „unangemessen“ waren – was bei ihm meist hieß: genau richtig. Ich habe oft mit ihm unter dem großen Birnbaum im Garten gelegen, beide mit zerknitterten Jacken, die Haare vom Wind zerzaust, er mit Geschichten auf der Zunge, die er sich entweder selbst ausdachte oder irgendwo aufgeschnappt hatte. Man wusste nie, wo die Wahrheit aufhörte und die Phantasie begann. Und irgendwann hörte man auch auf zu fragen.
Er war achtzehn, als es geschah. Was genau, das weiß wohl nur er selbst – und vielleicht nicht einmal das. Ich hörte nur von Flüstern. Etwas mit einem Streit, etwas mit einem Tod, vielleicht beides. Am Morgen war er verschwunden. Kein Brief. Kein Abschied. Nur das offene Fenster und der Geruch von kaltem Rauch in seinem Zimmer.
Jahre vergingen, ehe ich das erste Mal wieder von ihm hörte. Es war ein Brief, durch drei Länder gereist, von einer Schauspieltruppe aus dem Süden Spaniens weitergeleitet. Die Schrift, elegant wie immer, das Siegel geschmolzenes Wachs, in das er ein altes Medaillon gedrückt hatte. Darin keine Entschuldigung. Keine Erklärung. Nur: „Ich spiele jetzt auf anderen Bühnen. Und meine Rolle gefällt mir besser."
Ich hörte Geschichten, viele davon wohl gelogen – wie es seine Art war. Dass er in Marokko einen Hütchenspieler überlistet und dafür eine Ohrfeige und eine Frau gewonnen habe. Dass er in Prag bei einem Theaterstück aus dem Nichts die Hauptrolle übernommen habe, weil der Schauspieler sich betrunken in den Kanal stürzte. Oder dass er irgendwo zwischen Wien und Triest einem kleinen Jungen das Leben rettete, nur um am nächsten Tag spurlos zu verschwinden.
Ich traf ihn ein einziges Mal wieder. In Nemausus. Ich erkannte ihn nicht sofort – er trug andere Kleidung, ein neues Lächeln, einen anderen Namen. Aber die Augen… die waren dieselben. Die Art, wie er einen ansah, als würde er jede Geschichte, die man nicht erzählt, trotzdem hören. Wir tranken. Wir sprachen über Belangloses. Er fragte nicht nach Zuhause, und ich erzählte nichts davon. Doch als ich ging, nahm er meine Hand kurz in seine. „Du weißt“, sagte er, „manchmal… ist es leichter, jemand anders zu sein."
Ich weiß nicht, ob er heute noch lebt, ob er wieder einen Namen trägt, der ihm nicht gehört. Aber irgendwo da draußen, da spielt er wohl immer noch – auf irgendeiner kleinen, staubigen Bühne. Vielleicht in einer Sprache, die ihm nicht gehört. Vielleicht mit einem Publikum, das nicht versteht, wie viel Wahrheit in seinen Lügen liegt.
Aber ich? Ich erinnere mich. An den Jungen unter dem Birnbaum. An das Lachen. An das, was hätte sein können.
Und vielleicht reicht das.”

Der Ritter mustert den alten Mann, der in dem Sessel sitzt, während der Rauch aus der Pfeife langsam in den Raum aufsteigt. Er bleibt zunächst still, die rechte Hand locker auf dem Knauf seines Schwertes ruhend, die linke an der Schnalle seines Umhangs. Das metallene Klirren seiner Rüstung ist das Einzige, das kurz die Stille durchbricht. Schließlich spricht er, mit fester, aber nicht feindlicher Stimme:

„Ihr sprecht mit viel Wärme von ihm. Und ich verstehe das. Solche Männer… sie hinterlassen Spuren. In Herzen, in Geschichten, manchmal auch im Staub alter Gassen.“

Er tritt langsam näher, bleibt jedoch respektvoll auf Abstand. Nun ein paar Meter von dem alten Mann entfernt, stand er mit dem Rücken zum Feuer. Warf einen langen, sich verzerrenden Schattn auf den Herren.

„Doch ich fürchte, es sind nicht mehr nur Geschichten, die uns zu ihm führen. Der Name, den er einst trug – er tauchte auf in London, um genau zu sein. Im Zusammenhang mit einer Reihe von Verbrechen. Drogenhandel. Menschenhandel. Die Behörden dort… sie halten es für gesichert, dass es sich um denselben Mann handelt. Den, den Ihr so gut zu kennen glaubt.“

Seine Stimme wird leiser, aber schärfer. Dieser Ton, den man annahm wenn man zwar sagte das man nicht drohte, aber man es doch trotz allem ausstrahlte. Wie ein Schwert das in der Scheide steckte, eine Schlange direkt vor dem Gesicht die doch nicht zubiss. Eine Unausgesprochene Drohung.

„Und glaubt mir, alter Freund… ich wäre nicht so weit gereist, hätte ich mir nicht sicher sein können, dass er lebt. Und dass er nicht allein spielt. Ich habe seine Spuren verfolgt – durch Schatten, durch Theater, durch Gasthäuser, in denen niemand seinen echten Namen kennt. Und doch taucht er immer wieder auf. Mal als Dichter. Mal als Händler. Mal als… etwas Dunkleres.“

Er lässt eine kurze Pause, sich, begleitet von dem leisen klirren der Rüstung langsam umdrehend, war sein Blick nun auf dem Orang der Flammen. Spiegelten sich diese fast schon in den Haselnussbraunen Augen, warfen Oranges Licht auf die Glatt Polierte Brustplatte.

„Was ich wissen muss, ist einfach: Wo war er zuletzt? Wisst Ihr, ob er noch in Nemausus ist? Oder ist auch das schon wieder nur eine weitere Maske, die er fallen ließ?“

Er senkt den Blick ein wenig, fast bedauernd. Als würde er… hinter jemanden her trauern, nicht als wäre er auf der Jagd. Als wäre eine dieser Masken die Alain fallen gelassen hatte, eine der Masken die er suchte.

„Ich will ihn nicht töten. Ich will ihn verstehen. Aber verstehen reicht nicht mehr. Nicht nach dem, was geschehen ist. Und ich denke, Ihr wisst das auch.“

Dann hebt er den Blick, die Augen ruhig, doch defintiv einen Hauch von Traurigkeit in ihnen.

„Was könnt Ihr mir sagen? Nicht als Fremder. Sondern als jemand, der ihn geliebt hat.“

Der alte Mann betrachtete ihn eine Weile lang doch tatsächlich schweigend, die Worte entlockten ihm keine Reaktion. Als wäre es keine Neuigkeit für ihn, als wäre es bereits etwas, womit er gerechnet hat.

„Verzeiht, ich weiß nicht, wo er sich momentan aufhält. Das letzte Mal, als ich ihn sah, oder von ihm hörte, war wie gesagt, vor Jahren in Nemausus. Vielleicht ist er woanders, vielleicht hat ihn die Phantasie verspeist und vielleicht ist er mittlerweile auch schon wirklich tot. Wer weiß das schon.“

Der Ritter bleibt regungslos stehen, doch in seinem Blick liegt eine Nuance von Bedauern – kein Misstrauen, kein Zorn, nur dieses stille, beinahe melancholische Verstehen. Er neigt leicht den Kopf, als Zeichen des Respekts, sowohl für die Worte als auch für den Schmerz, der zwischen den Zeilen mitschwingt.

„Ihr seid ein guter Lügner, alter Mann. Oder ein verdammt loyaler Freund. Vielleicht auch beides. Ich will euch nicht drohen, und ich will ihn nicht jagen wie ein Tier. Aber ich habe Geschwister gesehen, die in Kellern verschwanden. Ich habe Kinder gefunden, ohne Namen. Menschen, die nicht auf Bühnen gehörten, sondern in Krankenbetten lagen. Und jedes Mal… tauchte irgendwo ein Schatten auf, der sich sein Gesicht leiht.“

Er tritt ein paar Schritte durch den Raum, langsam, fast wie jemand, der sich vergewissern will, nicht zu viel zerstört zu haben, nur durch seine Anwesenheit.

„Vielleicht ist er tot. Vielleicht spielt er gerade den sterbenden Dichter irgendwo in einem Theater mit zerfallenden Vorhängen. Oder vielleicht steht er morgen schon mit einem neuen Namen in einer neuen Stadt. Ihr habt gesagt, er schmückte sich mit der Abenddämmerung…“

Er bleibt stehen, dreht sich wieder zu dem alten Mann um. Diesmal soweit im Türrahmen stehend das dass Licht des Kamines ihn doch fast schon nicht mehr erreichte.

„Wenn er euch schreibt – falls er das je wieder tut – dann sagt ihm Folgendes: Ein Mann mit silberner Rüstung ist ihm auf den Fersen. Nicht aus Hass. Sondern weil irgendwann… selbst ein guter Schauspieler den Vorhang nicht mehr allein fallen lassen darf.“

Kurzes Schweigen durchbrach den Raum. Der Ritter atmet durch, brauchte wohl einen Moment um seine Gedanken wieder zu fassen. Der Alte Herr antwortete nicht, so sprach der Ritter gleich weiter.

„Habt Dank für eure Gastfreundschaft. Und für die Geschichte. Sie hat mir mehr gesagt, als ihr vielleicht glaubt.“

Er nickt dem Alten noch einmal zu, dreht sich dann langsam zur Tür und lässt dem Feuer das letzte Wort.


„Freiheit ist nichts, das man besitzt. Sie ist das, was man lebt – oder verliert.“ ~ Arlen.

5 „Gefällt mir“

Grüße Dich,
hab Dank für die CV. Schön, dass Du wieder da bist. :slight_smile:

Religion: Sage mir bitte etwas mehr über diese Eigenauslegung und woher sie stammt. Wenn Du willst, gerne auch privat.

Vorgeschichte: Ich muss leider darauf bestehen, dass Du noch angibst, wie Alain nach Eldoria kam. Das könntest Du vielleicht so in die Geschichte einbauen, dass der „alte Mann“ das Gerücht hörte, er sei in einem Wald verschwunden oder mit dem Schiff gekentert. Beispielsweise bei der langen Antwort von „Verzeiht, ich weiß nicht, wo er sich momentan aufhält.“ ließe sich das einbauen. :slight_smile:

Der Rest passt! Schreib mich an, wenn Du alles erledigt hast.