Ankunft des kalten Elfen Celeborn Airikil Alquar

Name: Celeborn Alquar
Spitzname: Sally (kommt von Cely)


Geschlecht: :male_sign:


Alter: 26


Rasse : Die Elfen aus dem Norden - Nostàrima (Nordelf)

Religion: Asatru


Aussehen:
Celeborn ist 201 cm groß, trägt Kleidung die sich den nordischen Menschen ähnelnd und hat darüber noch einen dicken Fellmantel, hat blasse Haut, sein Haar ist weiß mit bläulichen Strähnen, seine Augenfarbe ist blau, an seiner rechten Hand trägt er einen Ring mit einem blau/weißlichen Juwel. Er bevorzugt einen kürzeren Bart zu haben

Quelle

ChatGPT


Herkunft: Celeborn kommt aus den eisigen Gebieten des Elfenkontinents und wurde in einem kleinem heruntergekommenen Haus in einem eisigen nicht alt zu dichten Wald geboren

Wohnort: Wildniss


Beruf: Schriftsteller und Autor


Fähigkeiten:

Schwimmen
Lesen
Schreiben
Kochen
Reiten
guter Umgang mit Streitäxten


Magie:

1. Donner des Todes

Der Magier selbst oder ein Skelett, das er für die wenigen Sekunden der Wirkzeit aus der Erde hebt, sammelt in sich eine Menge nekromantischer Energie. Diese werden in einen Blitz oder anderweitiges magisches Geschoss geformt und auf das Ziel verschossen. Die Kräfte dringen durch Rüstung hindurch. (Schaden + Rüstungsdurchdringung)

2. Dämonische Ketten

Der Anwender wirkt schwarze Magie und beschwört dunkle Ketten aus dem Schatten eines Zieles. Diese wickeln sich um einen Arm oder ein Bein und verhindern zwar keine Bewegungen, jedoch das Wirken von Magie. → (Magieunfähigkeit)

3. Zauberhaftes Schild

Die Kräfte des Anwenders fokussieren sich, um einen Schild zu bilden. Er behütet das Ziel vor dem nächsten Angriff, doch zugleich raubt er dem Wirker die Energie.
→ (Schutz vor nächstem Angriff, Anwender verliert LP beim Wirken)

4. Des Todes letzter Wunsch

Der Anwender schlägt sich selbst eine Wunde in den Körper und nutzt das daraus fließende Blut, um ein Ziel mit aller Macht zu heilen .
→ (Starke Heilung, Anwender nimmt schaden)


Stärken:

Erfahrener Jäger – Kann in der Wildnis lautlos jagen und spurenlesen

Kälteresistenz – Sein Leben verbrachte er in der Kälte, weshalb er sich dem eiskalten Klima anpasste

Ruhig aber Boshaft- Er kann sich gut kontrollieren aber wenn er mal wütend ist hält er sich nicht zurück

Scharfe Sinne – Hat ausgezeichnete Sehkraft, besonders bei schlechten Lichtverhältnissen.

Unerschütterliche Disziplin – Gibt niemals auf, selbst unter extremen Bedingungen.

Schwächen:

Stolz- Schein immer recht Stolz zu sein, so stolz das er oft arrogant wirkt

Schwierigkeiten mit Feuer/Hitzeempfindlich – Kann Hitze und Feuer nicht gut ertragen und meidet heiße Regionen.

Ehrenkodex – Hält sich strikt an persönliche Prinzipien, selbst wenn sie ihn in Schwierigkeiten bringen.

Was zählt zu seinem Kodex?

Ehre steht über allem – Er hält sein Wort stets aufrecht, selbst wenn es ihm schadet. Lügen, Verrat oder Kompromisse sind für ihn inakzeptabel.

Stärke ist Pflicht – Emotionale Schwäche ist für ihn eine Gefahr, die nicht nur ihn, sondern auch seine Liebsten verletzlich machen kann. Er unterdrückt seine Gefühle, um stets ein unerschütterlicher starker Krieger wie sein Vater zu sein.

Unantastbare Prinzipien. Ehre als unverrückbares Fundament
Celeborn ist nicht nur ein Mann der Prinzipien, sondern auch jemand, der keinen Widerspruch duldet, wenn es um seine Werte geht. Für ihn gibt es eine klare Grenze zwischen richtig und falsch, zwischen Ehre und Schande. Wer seine Prinzipien in Frage stellt, stellt für ihn auch seine Autorität, seine Stärke und letztlich seine Identität in Frage. Den einzige denen es erlaubt ist zu hinterfragen sind sein Bruder Celedorn und die Leuten denen er mit seinem Herzen vertraut. Wer einmal sein Vertrauen gewinnt, dem würde er bis in den Tod folgen

Misstrauisch- vertraut Fremden ganz und gar nicht, es sei den er kennt sie schon länger oder sie haben sich ihn als vertrauenswürdig bewiesen

Stur- will oft seinen eigenen Willen durchsetzen


Charaktereigenschaften:

Celeborn ist ruhig, diszipliniert und von einer eisigen Entschlossenheit, was Emotionen angeht tendiert er wie sein Umfeld zu sein, kalt und und eintönig, jedoch lässt ein funke sein Herz sofort erhellen. Durch seinen kleinen Bruder Celedorn, der sich oft selbst durchsetzen wollte, ist Celeborn so Stur. Er hasst es zu tiefst wenn man ihm sagt der Nordische glauben stehe den Elfen nicht zu (oder etwas der gleichen).


Gefährte:
Celeborn fand während einer Reise einen Fuchs den er ein stückchen Fleisch eines Wolfes gab da er völlig ausgehungert war, der seitdem Tag an, nicht mehr von seiner Seite weicht

Kurze Info zum Gefährten

Der Fuchs wird mit * rpt


Familie:


Vorgeschichte:

In den frostigen Weiten eines abgelegenen Häuschen wuchs Celeborn zusammen mit seinem kleinen Bruder Celedorn auf – ein Band, das durch tiefe familiäre Liebe und den unerbittlichen Kampf ums Überleben geprägt war. Ihre Kindheit schien unvergänglich, bis in einem schicksalhaften Winter Celeborn hilflos mit ansehen musste, wie Räuber ihre geliebte Mutter vor seinen Augen brutal niederstreckten, während ihr geliebter Vater, unfähig, ohne sie zu leben, sich in einer schmerzlichen Verzweiflung erhängte.

Von diesen tragischen Verlusten gezeichnet, trug Celeborn die schwere Verantwortung, den kleinen Celedorn zu beschützen und aufzuziehen – während er selbst versuchte, die eisige Leere in seinem Herzen zu übertünchen. Jahre später wagte er den ersten zarten Schritt in eine Beziehung, die ihm einst Hoffnung und Wärme versprach, doch sein überbordender Stolz und sein unerschütterlicher Ehrenkodex, führten zu einem erbitterten Streit, der ihm den schmerzhaftesten Verlust seiner bisherigen Existenz bescherte. Seine Beziehung zerbrach, weil er nicht sah, dass Liebe Flexibilität verlangt. Celeborns Partnerin fühlte sich zunehmend von seiner Strenge erdrückt, von seinem starren Weltbild ausgeschlossen. Jedes ihrer Zweifel, jede ihrer Sorgen sah er als Zeichen von Unsicherheit – etwas, das er nicht akzeptieren konnte. Als sie ihn bat, sein Herz für sie zu öffnen, empfand er es als Forderung, seine Ehre aufzugeben. Sein Stolz ließ ihn nicht erkennen, dass Liebe nicht Schwäche war, sondern ein Band, das er mit seiner Kälte unbewusst zerschnitt.

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Hii @Richard_Block_TV
danke für das schreiben deiner Cv. Ein paar Sachen müssen noch überarbeitet werden.


Religion: Der Nordische Glaube heißt Asatru, bitte dies verbessern.

Herkunft: Gib genauer an woher er Stammt, gib hierfür einen Ort bzw eine Stadt/Dorf mit Namen an.

Gefährte: Wie genau möchtest du diesen denn ausspielen?

Vorgeschichte: Was genau meinst du mit Ehrenkodex, erkläre diesen etwas mehr und wie sein starker Glaube daran entstanden ist. Außerdem musstest du noch erklären, wo in Eldoria er sich jetzt auf hält und wie er dort hin gelangte.


Sobald die Sachen überarbeitet sind melde dich bitte wieder bei mir. Für Rückfragen stehe ich immer bereit, auch gerne per Discord unter Loulette.

Liebe Grüße,
Loulette :kissing_cat:

Edit: Du spielst ja Geschwister mit Vertrauter, jedoch ist eure Vorgeschichte Identisch, bitte setz dich mit ihm noch einmal zusammen und arbeitet das ein wenig genauer aus, damit eure Chars sich ein wenig unterscheiden und durch andere Sachen geprägt sind.

Hallo @Richard_Block_TV Wie sieht es mit der Überarbeitung deiner Cv aus?

sie wurde überarbeitet @Loulette :smiley:

Hier mit würde ich deine Cv annehmen. Ich wünsche dir ganz viel spaß mit Celeborn.

Liebe Grüße Lou :kissing_cat:

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Die folgen eines Sturms

Celeborn trägt eine Last, die kaum jemand sieht. Einst war er mehr als nur ein Krieger. er war Anführer, Bruder, fast ein Vater. Doch die Jahre haben ihm genommen, was ihm Halt gab. Seine Eltern verloren. Arwen, seine einstige Liebe, verschleppt von Orks, wiedergefunden nur um von ihr verstoßen zu werden. Sein treuer Fuchs Okreon, verschwunden. Was blieb, war Verantwortung. Und Schmerz.

Als Orks vor den Toren standen, fordernd, hungrig nach Blut, galt ihr Hass auch Akina. Jene, die ihm zur Seite stand, als er drohte zu zerbrechen. Sie wurde sein Licht, die Hüterin seines Herzens, als die Dunkelheit in ihm wuchs. Und mit dieser Liebe kam eine neue Angst: sie zu verlieren. Wie all die anderen zuvor.

Diese Furcht, gepaart mit Schuld, Trauer und einem unterdrückten Schrei nach Ruhe, wächst in ihm zu einem Zorn, der kaum zu bändigen ist. Er wird zum Sturm, wenn Gefahr naht. Er schlägt schneller, härter, wilder, weil er nicht noch einmal zusehen will, wie ihm alles genommen wird.

Seine Aggression ist keine Bosheit. Sie ist Verteidigung. Ein verzweifelter Versuch, das Letzte zu beschützen, was ihm geblieben ist.

Diese Ruhe verschwindet nun bei Gefahren die seine Geliebte schaden oder von ihn nehmen können.

Das letzte Urteil

Der Tisch knirscht unter dem Gewicht des Festmahls. Ein Mahl für einen König doch nur ein elender Elf sitzt daran.
Celeborn.
Hochgewachsen, würdevoll… zumindest auf den ersten Blick. Doch wer genauer hinsieht, erkennt nur einen Haufen Elend in schönem Gewand. Er grinst. Dann lacht. Dann spuckt auf den Teller.

„Na los, friss, du jämmerlicher Knecht!
Du hast’s dir doch verdient, oder?“

Er schaufelt Fleisch in den Mund, stopft sich voll wie ein Tier, das weiß, dass es gleich geschlachtet wird.

„Alles, was du liebst verreckt, unter deinem beschissenen Schutz.“

Er blick zu dem goldenen Kelch mit vergifteten Inhalt.

„Der große Celeborn, Hoffnung der Elfen. Beschützer. Herr.“

Er spuckt auf den Boden ehe er lacht.

„Du bist nichts. Nicht mal Dreck. Du bist das, was zwischen Dreck und Verachtung liegt. Ein ehrloses Missverständnis in Elfenhaut.“

Er lacht. Laut. Hysterisch. Gebrochen dann schlägt er mit der Faust auf den Tisch, während Tränen über sein Gesicht rinnen nicht aus Trauer, sondern aus Raserei.

„Du Feigling.
Du Lügner.
Du verdammte Enttäuschung von einem ´ehrenvollen´ Elfen!“

Er holt den Becher, stellt ihn in vor sich, und schaut ihn an, als wäre darin die Antwort auf alles, was er nie sein konnte.

„Ich hätte ein Vater sein können…
Ich hätte ein Held sein können…
Aber ich war zu sehr damit beschäftigt,
mich selbst zu bemitleiden
und alle um mich herum zu enttäuschen. Ich habe versagt."

Er kippt das Gift. Langsam. Mit Genuss.

„Weißt du was?
Scheiß auf deine letzte Chance.
Du hast jede einzelne davor schon in den Dreck gezogen.“

Er steht auf. Torkelnd. Zitternd. Dann kniet er nieder. Nicht vor Göttern. Nicht aus Reue. Sondern weil ihn die Schuld zu Boden zwingt. So schwer, dass kein Rücken sie je hätte tragen können.

Der goldene Becher ist leer. Die Halle auch. Ein fast toter Mann kniet da, den Rücken krumm wie seine Schuld. Das Mahl dampft noch. Doch niemand wird es essen.

In seinem Blick nichts. Kein Glanz, keine Hoffnung. Nicht einmal Reue. Nur vollkommene Leere. Er hat am Ende nicht geweint. Nicht geschrien. Nicht gebettelt. Er hat sich selbst verachtet so vollständig, dass selbst der Tod nur noch eine Formsache war. Eine Unterschrift unter ein Leben, das für ihn nie ein Leben war.

„Ich habe das was Ich Ehre nannte zu meinem Leben gemacht, am ende hat es mich von innen zerfressen wie ein Parasit.“

Seine letzten Worte. Nicht laut gesprochen, nur gedacht, während sein Herz den letzten, kalten Schlag tat.
Niemand konnte ihn aufhalten, nicht einmal sein Ur-Urgroßvater der sah wie sein Erbe dahin stirbt
Er starb nicht plötzlich. Er starb langsam. Und niemand hat es bemerkt. Sein Tod war kein Donner, kein Schrei, kein Aufstand. Es war ein Seufzen, erstickt im vergifteten Kelch seiner eigenen Gedanken.

Und irgendwo, zwischen dem letzten Bissen, dem letzten Gedanken, dem letzten Blick zu dem einzigen Teil der Familie die ihm übrig blieb, realisierte er die eine Wahrheit, die ihn endgültig brach:

„Ich war nie der, für den ich mich hielt.
Ich war…schwach.“

Ein kalter Wind streicht durch die Halle, und löscht die letzten Kerzen aus. Celeborns Name wird vielleicht überleben. Aber niemand wird wissen, dass sein letzter Kampf nicht gegen Feinde war sondern gegen sich selbst. Und dass er ihn verloren hat.

((Der Char kann geschlossen werden))

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