Ausruf des Shogunates

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Dies wird Stellvertretend gepostet. Es ist nicht mein Post.

Es ist eine bewölkte, regnerische Nacht. Die Straßen Lohengrins sind kaum bevölkert und werden nur von dem Kerzenschein aus den Häusern beleuchtet. Aus der Taverne kann man das wilde Treiben hören. Eine Gestalt in Tücher gehüllt und mit der Kapuze bis tief ins Gesicht gezogen, schiebt sich aus den Schatten und bewegt sich in Richtung des Schwarzen Brettes. Mit festen Schlägen hämmert sie leise kichernd ein sauberes Pergament an das Brett. Die Handschrift ist überaus sauber. Fast peinlich genau. Die Tinte besitzt einen seltsamen dunkelroten Farbton.

„Mit größter Hochachtung übermittelt das Shogunat Aichi hiermit eine offene Anklage gegen Gabilgathol.

Unsere Abneigung gegenüber dem Reich der Zwerge Gabilgatols ist allzeit bekannt und wir haben öffentlich verkünden lassen, dass ein Betreten unseres Grundes ausdrücklich untersagt ist.
Doch entgegen unserer Verkündung betrat am gestrigen Abend eine Gruppe aus Zwergen gerade jenes Reiches unser Land und überfiel eine unserer Bürgerin.
Ihr zerzaustes Haar und die bläulichen Flecken verweisen auf die Schandtaten der Zwerge.

Aus diesem Grund wird jeder Zwerg, der sich auf das Gebiet des Shogunats von nun an direkt mit Pfeilen und Klingen begegnet.
Dies geschieht unabhängig von seinem begehren.“

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Ein junger Zwerg klettert einen Hocker hinauf um an das Schwarze Brett zu gelangen. Er haftete dann einen Zettel an das Schwarze Brett

Mahal Takaoka Yamamoto,
ich habe eure Anklage bekommen. Doch leider muss ich euch mitteilen, dass unsere Zwerge strikt die Anweisung haben das Gebiet von Aichi zu meiden und nicht zu betreten, da dort ein Gefahrenpotenzial entstanden ist, welche Kinder foltert, Stadtherren einkehrkert und dazu, so meine Einschätzung, die eigenen Bürger vergrault. Fühlt ihr euch damit wohl?
Darüberhinaus, kann ich euch mitteilen, dass wir mit unseren Fähigsten und besten Zwergen derzeit anderwaltig zutun haben, als uns in ein Gebiet zu begeben und eine wehrlose Frau zu überfallen. Wir sind derzeit an einem größeren Handelsauftrag zu gange, der uns eine Menge an Geld einbringen wird. Ebenso erarbeiten wir gerade eine Spitzhacke Namens „Kûkz“ aus, um sie an eine Verbündete Stadt zu liefern.
Sollten sich Zwerge, aus anderen Städten, an einer Bürgerin vergriffen haben, werden wir dies Vergelten, kein Wesen auf der Welt verdient es geschlagen zu werden, besonders kein wehrloses, wie ihr es tatet im Anwesen, wo ich persönlich mich zwischen eurer Sippe und Dunkelelfen stellte, die ihr bedrängte. Mir wurde an dem Tag die Nase gebrochen, ob das so Gerecht ist?

Ich bitte euch, so wie etliche male davor, solche Angelegenheiten mit mir und der Weltenratsvorsitzende zu klären. Sie ist eine Neutrale Partei in diesem Lande und fähig Gabilgathol zu verurteilen, sofern wir schuld haben an dem Leid der Frau.
Im gegensatz zu euch, behalte ich mir gute Sitten vor und bin dem Weltenrat, der sowas regelt treu.

Darunter befindet sich die Unterschrift des Fürsten

Thorgram Hadari
Hoher Fürst der Wächter
Fürst von Gabilgathol

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Ein Mensch in weißer Edler Kleidung tritt langsam an das Schwarzebrett und hängt einen weiteren Zettel an diesen

Seig gegrüßt Bürger Parsifals
Erneut erhebt sich Aichi und übt Selbstjustiz aus und bedroht die Bürger Gabilgathols, obwohl sie keinerlei Beweise haben das diese wirklich etwas mit dem Vorfall der Verletzung einer Ihrer Bürgerinnen zu tun hat.

Darunter ist nur ein Siegel zu sehen welches man der Blake Familie zuordnen kann

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Erneut, nicht meins. Wird Stellvertretend gepostet

Nach einigen Stunden betrat jene vermummte Gestalt erneut den Platz der Kutschen. Rasch nagelte sie einen weiteren Zettel an das dunkle Brett. Der Text, wie schon zuvor, prangte, in roter Tinte geschrieben, ohne jegliche Fehler.

„Das Shogunat Aichi verdammt die hinterhältige Natur GabilGathols. Es erachtet es als unangebracht, diesen feigen Angriff auf eine unschuldige Bürgerin vor dem Weltenrat zu verhandeln. Derselbe ist ebenso verräterisch und von Korruption durchzogen wie die schändliche Stadt „GabilGathol“ selbst. Anstatt die Fehler seiner Untergebenen einzugestehen, sucht der feige König hinter dem Schutze des Weltenrates Zuflucht. Wahrlich, kann solch ein Königs Bestand haben?“

Der Imperator Aichi`s kommt vorbei und lacht bei dem Anblick und klebt ein Zettel dran

„Eine Wunderschöne Schrift doch ohne Stempel und Unterschrift ist sie nicht mal ein Pöbel wert der sich dies anschaut. Gebt euch nächstes mal mehr mühe, wenn ihr Aichi etwas unterstellen wollt. Eure traurige Nachahmung eines Imperialen Banners haben wir bereits in Gabil entfernt. Wenn die Zwerge so versuchen sich Freunde zu suchen dann wünschen wir ihnen viel Erfolg gegen unsere Kanonen anzukommen“

Auf der Nachricht ist ein Stempel und eine Unterschrift des Imperators zu sehen

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𝑬𝒊𝒏𝒆 𝑮𝒆𝒔𝒕𝒂𝒍𝒕 𝒎𝒊𝒕 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝑺𝒆𝒖𝒄𝒉𝒆𝒏𝒅𝒐𝒌𝒕𝒐𝒓𝒎𝒂𝒔𝒌𝒆 𝒌𝒐𝒎𝒎𝒕 𝒂𝒎 𝑺𝒄𝒉𝒘𝒂𝒓𝒛𝒆𝒏𝒃𝒓𝒆𝒕𝒕 𝒗𝒐𝒓𝒃𝒆𝒊 𝒆𝒓 𝒔𝒖𝒎𝒎𝒕 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒍𝒐𝒅𝒊𝒆. 𝑨𝒍𝒔 𝒆𝒓 𝒌𝒖𝒓𝒕𝒛 𝒗𝒐𝒓 𝒅𝒆𝒎 𝑩𝒓𝒆𝒕𝒕 𝒔𝒕𝒆𝒉𝒕 𝒏𝒊𝒎𝒎𝒕 𝒆𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝒁𝒆𝒕𝒕𝒆𝒍 𝒉𝒆𝒓𝒗𝒐𝒓 𝒖𝒏𝒅 𝒌𝒍𝒆𝒃𝒕 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒏 𝑨𝒏 𝒅𝒂𝒔 𝑩𝒓𝒆𝒕𝒕.

„Die Bürger Parsifals stehen für die Untaten Aichis nicht mehr.
Es wird dazu aufgerufen das Aichi mit sämtlicher Selbstjustiz aufhört oder die Stadt muss mit den Konsequenzen leben, nun bedrohen sie sogar Unschuldige. Was komt als nächstes?!“

𝘋𝘢𝘳𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘮𝘢𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘤𝘩𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘯 𝘙𝘢𝘣𝘣𝘦 𝘮𝘪𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘨𝘦𝘩𝘴𝘵𝘰𝘤𝘬 𝘪𝘮 𝘚𝘤𝘩𝘯𝘢𝘣𝘦𝘭 𝘢𝘣𝘨𝘦𝘣𝘪𝘭𝘥𝘦𝘵 𝘪𝘴𝘵

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