Einige Bauern zogen durch das Gebiet um das Sternentautal herum. Da immer mehr Wesen sich dem Sternentautal anschließen breitet es sich weiter aus. Auf einmal fanden die Bauern eine große alte Burg, unten in einer Buch einen kleinen Hafen. Die Mauern halb eingestürzt, die Häuser verfallen und der Hafen leer von Leuten. Die Bauern wagten sich durch das kaputte Fallgitter in die Burg
„Vorsicht! Nicht das uns die Mauern über den Köpfen einstürzen…“ Sprach einer der Erkunder
Die Erkunder zogen weiter durch das innere und fanden einige alte, zerschlissene und verstaubte Banner an den Wänden vor. Sie fanden eine Art alten Speisesaal vor und besprachen weiteres Vorgehen.
„Was sollen wir tuen? Sollten wir Wachen informieren? Hier scheint niemand mehr zu leben.“
„Naja, sie könnten mehr ausrichten als wir. Sie wüssten was zu tun ist.“
„Dann steht es fest. Du! Geh ins Dorf und rufe Wachen. Wir warten.“
Einige Stunden später rückten Wachen und sogar der Herr von Sternentautal selbst zu der Ruine an.
„Nun, hier ist weit und breit keine Seele. Die Hütten sind ganz verstaubt. Man könnte diese Ruine doch nutzen um die Besiedelung neuer Gebiete besser zu koordinieren. Wir sollten vorsichtig sein trotz alledem.“ sprach der Herr von Sternentautal.
„Ihr habt Recht… was sollten wir tun?“ sagte eine Wache.
„Am besten sollte die Ruine erstmal von Wachen besetzt werden. Hängt unser Banner ans Tor, als Zeichen für unsere Leute das sie hier auch sicher sind. Das explizitere Vorgehen wird am morgigen Abend im Rathaus besprochen.“ sprach der Stadtherr
„Wie ihr sagt.“ sprach die Wache
Die Bauern verließen die Ruine und schlugen außerhalb der Palisaden und in der Nähe der Ruine ihr Lager auf. Möge das Glück sie schützen.