Auszüge über Flora und Fauna aus den Studien von Eißpin Crorse


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Flora:
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Gemeiner Yuzlinger

Name:
Gemeiner Yuzlinger (Spinosa cucurbita)

Gewächsart:
Stachelgewächs | Streupflanze

Aussehen:
Farbe
grün-graue Laubblätter und Sprossachse, rote Kronblätter, gelber Fruchtkörper

Größe
40-80 cm

Blüte
zwittrig, 6 kleine Kelchblätter, 6 Kronblätter, innenliegende unzählige Staubblätter und 1 verwachsener Stempel

Duft
Schwefel

Habitat:
Die Küstenklippen von Zentralparsifal bieten der Pflanze einen ausgezeichneten Lebensraum; sie können außer Reichweite der meisten Fressfeinde heranwachsen und ihre Samen mit dem starken Wind kilometerweit an der Küste entlang tragen lassen.

Verträglichkeit:
Kein Teil der Pflanze schmeckt in jeder Art der Zubereitung annähernd gut, wobei die Toxizität der Frucht zu Beachten ist. Nimmt man ohne das Gift auszukochen trotzdem auch nur einen Bissen von der Frucht, kann dies Folgen wie Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Rauschzustände oder Ohnmacht mit sich ziehen. Je nach Körpergröße und Menge des Giftes können diese Symptome unterschiedlich schwer auftreten.

Besonderes:
Als Streupflanze verteilt der Gemeine Yuzlinger seine Samen nach der Bestäubung über die Luft, mithilfe des starken Windes an den Felsklippen der Küste. In seiner gelben Frucht sind Spuren von organischem Schwefel vorhanden, die den Gestank und die Toxizität begründen.

Nutzen:
Auf den Vorschlag von Grim Eker hin, „Mal etwas explosiveres oder brennbares zu entwickeln“, sah ich den Yuzlinger als guten Ansatzpunkt für eine in Fässer gefüllte Brandmischung, die gut aus geeigneter Höhe von Mauern oder Luftschiffen auf Feinde fallen gelassen werden kann.

  • Für diese Mischung wird folgendes pro Kilogramm benötigt:

    • ca. 12 zermalmte Yuzlingfrüchte
    • 300 Gramm gemahlene Holzkohle
    • 120 Gramm körniger Salpeter
    • 400 Milliliter Methanol

Gefüllt in Fässer mit Zündschnuren sollte dies für die meisten Angreifer oder Belagerungsmaschienen vollkommen ausreichen. Wer sich die Mühe für die Herstellung ersparen will, hat außerdem die Möglichkeit die gesamte Dornenpflanze zu werfen.


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Progressische Treibalge

Name:
Progressische Treibalge (Fluitans algae)

Gewächsart:
Alge

Aussehen:
Farbe
grün-türkis

Größe
bis zu 5 cm

Duft
Seegras

Habitat:
Wie viele andere Algen kommt sie in den algenreichen progressischen Küstengewässern vor, aber setzt sich nicht an Schiffen oder Stegen fest, sondern treibt in den oberen Meeresschichten umher.

Verträglichkeit:
Der Geschmack gefällt jeden unterschiedlich, jedoch ist der Effekt sehr beliebt und stark wie mit dem von Kaffee vergleichbar.

Besonderes:
Anders als andere Algen, die erst im Meer in winziger Form herumgetrieben werden ehe sie sich an den nächsten Schiffsrumpf, Fels oder Steg ansammeln können, sammelt sich die Progressische Treibalge schon im Wasser zu einer mittelgroßen Pflanze an und lässt sich ihre ganze Lebenszeit lang an den oberen Wasserschichten treiben, um so viel Licht wie möglich aufnehmen zu können.

Nutzen:
Besonders in Progressus dient die Alge oft als kleine Spezialität und wird verkauft statt weggeworfen, wenn sie den Fischern ins Netz kommt. Ich selbst nutze sie mit einer Handvoll anderer Zutaten in einer äußerst Effizienz steigernden Tinktur beim arbeiten im Labor. Sie eignet sich außerdem sehr gut für eine Trankzutat.


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Rote Vogelfalle

Name:
Rote Vogelfalle (Avis cavea)

Gewächsart:
Lippenblütler | Fleischfressende Pflanze

Aussehen:
Farbe
orange-roter Körper, grau-blaue Wurzeln

Größe
30-50 cm

Blüte
zwittrig, 12 große Kelchblätter zu Ober-/Unter- und Nebenlippen verwachsen, 4 große Kronblätter nach unten deutend und je 2 kleine an den 4 kleinen Blüten, 4 Staubblätter und 1 Stempel pro Blüte

Duft
Süßer Nektar

Habitat:
Sie wächst in den dichten Dschungelwäldern rund um Aratham, wo sie sich an Ästen auf 3-11 m Höhe mit ihren Wurzeln frei hängen lässt.

Verträglichkeit:
Die Früchte sind saftig und haben einen guten, aber sauren Geschmack. Der Verzehr von ihnen ist sicher und äußerst gesund. Sollte man jedoch etwas der Magensäure der Pflanze aufnehmen, erleidet man schwere innere Verletzungen und Krankheitssymptome. In kleinen Maßen ist die Säure nicht tödlich.

Besonderes:
Die Rote Vogelfalle fängt ähnlich wie die Venusfliegenfalle Lebewesen als Nahrung, nur im Vergleich viel größere wie Vögel oder Eidechsen. Dazu strömt sie einen anziehenden Geruch aus und benutzt einen an eine fette Made erinnernden Auswuchs als Köder, um ihre Beute dazu zu bringen in die Nähe ihres Schlundes zu kommen, ehe sie diesen plötzlich schließt und die Beute in ihren mit Säure gefüllten Magen verschlingt.

Nutzen:
Die Alchemisten Arathams nutzen die Säure unter anderem als Zutat in manchen Tränken oder als ‚geheime’ Foltermethode. Ich selbst habe auch gefallen an den Eigenschaften der Substanz gefunden und habe ein paar der Exemplare mitnehmen dürfen. Mit der regelmäßig aus der Pflanze gewonnenen Säure erforsche ich die tödlichsten und ausgefallensten Gifte oder werfe sie in Phiolen gefüllt in das Gesicht meiner Gegner.


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Fauna:
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Leidener Männlein

Männlein in Eißpins Labor

Name:
Leidener Männlein (Crucifixus puer)

Aussehen:
Leidener Männlein sind, wie der Torf aus dem sie bestehen, dunkelbraun bis schwarz gefärbt. Sie können nur zwischen 6 und 13 cm groß und (bis auf Einzelfälle) immer humanoid mit 2 Beinen und Armen, sowie Kopf und Rumpf geformt werden. Die Männlein sind in der Lage zu sehen oder zumindest ihre Umgebung wahrzunehmen, obwohl sie nur über leere dunkle Augenhöhlen verfügen und auch sonst keine weiteren Sinnesorgane wie Ohren aufweisen. Sie haben keine Stimmbänder und benutzen ihren Mund auch nicht um Nahrung aufzunehmen. Stattdessen nutzen Leidener Männlein ihr Gesicht nur um Emotionen auszudrücken.

Habitat:
Ein Leidener Männlein ist außerhalb seines Glases so ziemlich hilflos; es kann keine Nahrung aufnehmen, ist ungeschützt vor jeglichen Gefahren und nach der Herstellung äußerst unerfahren in eigentlich allem. Daher verbringt es sein gesamtes Leben in einem geeigneten Gefäß, wenn es nicht gerade für eine kurze Zeit für Experimente entnommen wird. In diesem Gefäß muss ausreichend Nährflüssigkeit (Alchemistisches Gemisch zum Erhalten von lebenden Kreaturen, wie in der Laterne einer Quallenlampe) vorhanden sein, welche die Männlein über ihre Haut durch die Füße aufnehmen. Normalerweise werden die Glasbehälter mit einem Korken o.ä. verschlossen.

Stärken:

  • lern- und anpassungsfähig
  • kommunikativ und emotional (könnten sich untereinander und theoretisch mit anderen Wesen austauschen)
  • flink und ausdauernd

Schwächen:

  • sehr kurze Lebenszeit
  • abhängig von Nährflüssigkeit und Schutz im Glas
  • physisch den allermeisten Wesen unterlegen

Lebensspanne:
Je nach Qualität von einer Woche bis zu einem Monat.

Intelligenz:
In keinem Männlein ist ein Gehirn oder Vergleichbares vorzufinden. Trotzdem erweisen sie sich für eine wiederbelebte Masse intelligenter als vorerst angenommen. Leidener Männlein können von selbst lernen oder dressiert werden, wie Kleintiere. Meist werden sie intelligenter, je länger sie leben.

Entstehung/Herstellung:
Leidener Männlein pflanzen sich nicht fort und werden nur von anderen Wesen erschaffen. In der Regel können sie nur von erfahrenen Alchemisten des Chaos hergestellt werden.

  • Für ein Leidener Männlein wird folgendes benötigt:

    • Als Grundbaustoff mineralhaltiger Torf aus den südwestlichen Sümpfen Parsifals, gemischt mit Baumharz und Methanol.
    • Als Kern Friedhofserde o.ä., in der Leichen oder Tierkadaver beerdigt wurden.
    • Anwendung von gezielter und ungezwungener Chaosmagie (am effektivsten von Eisenzwergen) nach dem Formen einer humanoiden Figur.
      Während der Anwendung der Magie entwickeln sich die kleinen Details wie Augen, Mund, Füße und Finger. Es ist empfohlen das Männlein direkt nach der Reanimation in sein Glas mit Nährflüssigkeit zu bringen, um keine Ressourcen durch ein ungewollt frühes Ableben zu vergeuden.

Geschlechter:
Da die Männlein ohne Geschlechtsmerkmale geformt werden und sich auch nicht selbst fortpflanzen können, gibt es keine Belege für verschiedene Geschlechter.

Mögliche Abweichungen/Mutationen:
Von dem Formen des Körpers abhängig, variieren Größe und Masse der Männlein. Beim Beleben durch Magie können außerdem andere kleine Details wie kleine Hörner entstehen.

Entdecker:
Die Leidener Männlein wurden durch meine vielen Experimente und Versuche Todmaterie zu beleben erfolgreich entwickelt.

Nutzen:
Ich erschuf die Männlein um bei Experimenten, Studien und Versuchen nicht auf tierische Mittel zurückgreifen zu müssen oder mir die Mühe zu machen Testsubjekte zu entführen. Ihre Lernfähigkeit erweist sich in einigen Studien als sehr hilfreich, wenn das Versuchsobjekt spezielle Abläufe o.ä. absolvieren muss.


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Távarynische Blattspinne

Name:
Távarynische Blattspinne (Folium viride aranea), bzw. Lassungol bei den Hochelfen

Aussehen:
Die Távarynische Blattspinne ist ein ca. 6 cm großes Spinnentier. Ihr Körper ahmt die Formen von grünen Blättern nach, wie sie in ihrem Wald vorkommen. Die 8 Beine ähneln kleinen Ästchen und enden in spitzen nadelförmigen Klauen. Der Kopf der Spinne ist mit 6 schwarzen Augen und Mundwerkzeugen bestückt. Mit ihrem an die Umgebung angepassten Aussehen tarnt sich die Blattspinne vor Fressfeinden und lauert geduldig auf ihre Beute; in der Regel kleine Insekten.

Habitat:
Sie ist in den Birkenwäldern von Távaryn zu finden, wo sie ihre Netzsysteme auf Baumhöhe spinnt.

Stärken:

  • webt sehr gute und stabile Netze
  • kann getarnt fast nie entdeckt werden
  • kann sich durch ihre Netzsysteme schnell über den Bäumen bewegen

Schwächen:

  • körperlich schwach
  • kein entsprechendes Gift, etc. als Verteidigung gegen Wesen größer als eine Hornisse
  • klein

Lebensspanne:
4-6 Monate

Intelligenz:
Die Blattspinne beweist mit ihren komplizierten Netzen und Disziplin beim Ausharren eine gewisse Grundintelligenz. Sonst verhält sie sich wie jede andere Spinnenart.

Fortpflanzung:
Das Weibchen legt nach der Paarung rund 20 Eier in einem Kokon gewickelt in einen dunklen und geschützten Bereich, wie z.B. ein Loch im Ast. Nach einer Woche schlüpfen die Kinder und ernähren sich noch die nächste Zeit von einem toten Insekt, das von der Mutter dagelassen wurde, bevor sie sich in ihr neues Leben aufmachen.

Geschlechter:
Männchen und Weibchen

Mögliche Abweichungen/Mutationen:
Eine Blattspinne bildet während ihrer Pubertät die Tarnung auf ihrem Körper gemäß ihrer Umgebung an und kann theoretisch jede mögliche Form annehmen. Jedoch sind die Verhältnisse im Birkenwald Távaryns am besten für sie, weshalb sie nur da und in ihrer herkömmlichen Form erscheinen.

Entdecker:
Die Blattspinne war den Hochelfen Távaryns schon immer bekannt, aber durch ihre relative Irrelevanz wird sie von den meisten nur wenig beachtet.

Nutzen:
Das Material aus ihren Netzen könnte großes potenzial für einige progressische Erfindungen haben. Ich habe 5 Exemplare von Schmuglern erwerben können, die ich nun studiere und in einem geeigneten Habitat halte. Vielleicht erlange ich in Zukunft einen Durchbruch, die Eigenschaften der Netze duplizieren und produzieren zu können.


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Eisskorpion

Name:
Eisskorpion (Rufus luscus nix scorpionis)

Aussehen:
Dieser Riesenskorpion wird 1-2 m groß (mit den Weibchen größer und stärker als die Männchen), mit einem bis zu 15 cm langen Giftstachel und 20-35 cm großen Klauen. Sein Chitinpanzer ist in einem leicht schillerndem Blauton gefärbt, sowie den Büscheln Haaren dazwischen und auf seinem Bauch. Überall auf seinem Rücken und Stachel sind leuchtend rote Markierungen, die auf den ersten Blick wie Augen wirken um Gegner zu verwirren. Die echten 4 Augen sind klein, schwarz und befinden sich nach vorne gerichtet über den roten Mandibeln am Kopf.

Habitat:
Eisskorpione existieren nur noch sehr selten in den abgelegensten Gebieten des Nordens. Sie vegetieren oft nur in einem jahrelangen Winterschlaf in Höhlen, Minenschächten oder anderen vor den Elementen geschützten Orten.

Stärken:

  • leben unter den richtigen Umständen sehr lange
  • produzieren in ihrem Stachel ein lähmendes bis tödliches Gift
  • sind körperlich stark und können als Gruppe ihre Gegner übermannen

Schwächen:

  • Mangel an Intelligenz, welcher im Kampf ausgenutzt werden kann
  • vom Aussterben bedroht
  • schlechte Sicht

Lebensspanne:
20-36 Jahre

Intelligenz:
Sie lassen sich nur durch ihre Triebe und Instinkte leiten, aber bilden zusammen immer bis zu 24 Mitglieder starke Kolonien ohne Hierarchie.

Fortpflanzung:
Nachdem das Männchen die Eier befruchtet hat, versucht oft das Weibchen es zu töten, um ihre dann später geschlüpften Jungen von dem Kadaver zu ernähren. Solch Brutalitäten gelten unter den Eisskorpionen normal und nötig, die nächste Generation zu sichern. Das Weibchen legt um die 20 Eier, von denen etwa 5 Eisskorpione erfolgreich erwachsen werden.

Geschlechter:
Männchen und Weibchen

Mögliche Abweichungen/Mutationen:
In den tiefsten Höhlensystemen des Nordens sollen Eisskorpione mit weißer Färbung und bleichen, nun vollends erblindeten Augen gesehen worden sein. Niemand ist sich wirklich darüber sicher, aber die Möglichkeit von ein paar Kolonien in diesen Tiefen besteht.

Entdecker:
Nicht viele im Norden glauben an sie. Es gibt nur einen Haufen Überlieferungen und Schauergeschichten über diese ‚Monsterskorpione‘ und denjenigen die sie gesehen haben, wie Wanderern oder Minenarbeiter, wird nie geglaubt. Ich selbst war einer dieser Wanderer, der unabsichtlich eine Kolonie beim Rasten in einer Höhle entdeckte.

Nutzen:
Sollte ich einen der Stachel in die Hände bekommen könnte ich das Gift in kleinen Mengen zu größeren Gifttränken dazugeben, um deren Wirkung zu verbessern, aber das wird wahrscheinlich nie passieren. Niemand wird sich in die Nähe dieser wunderschönen Kreaturen wagen, nicht einmal ich, da ich hoffentlich nie mehr in den Norden ziehen werde.


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Fjörgeit

Name:
Fjörgeit (Volubilem montem caprae)

Aussehen:
Von weitem sehen Fjörgeits fast wie kugelrunde Bergziegen mit langen Bärten aus. Ihre Haut ist grau, um genug Wärme zu absorbieren und ihr Fell schneeweiß, um sich vor Raubtieren zu tarnen. Mit 4 Hufen und einem kleinen aufrechten Schwanz zum balancieren klettern sie geschickt auf die steilsten Brocken und höchsten Gipfel. Sie werden um die 2 Meter groß und sind etwa so schwer wie ein dickes Schaf.

Habitat:
Die Fjörgeit bewohnt die schneebedeckten Gebirgsketten Nordparsifals, wo sie sich von Sträuchern ernährt und die Abhänge als Fluchtweg nutzen kann.

Stärken:

  • kann sich einrollen und so schnell Abhänge hinunterkommen, um z.B. vor Lawinen zu fliehen
  • schneeabweisendes Fell hält davon ab, beim Rollen in einen allzu großen Schneeball zu geraten
  • gute Kletterer

Schwächen:

  • geradezu hilflos im Kampf
  • nur Zugang zu karger Ernährung
  • kleine Population

Lebensspanne:
12-14 Jahre

Intelligenz:
Fjörgeits sind äußerst soziale Herdentiere und versorgen sich gegenseitig falls es von Nöten ist. Das ist auch notwendig in der harten Umgebung.

Fortpflanzung:
Das Weibchen gebärt nur ein Junges, was problematisch ist, da die neue Generation bei Angriffen schnell ausgelöscht werden kann und es schon so zu wenig Exemplare gibt.

Geschlechter:
Männchen und Weibchen

Mögliche Abweichungen/Mutationen:
Sehr selten hat eine Fjörgeit ein beiges bis braunes Fell.

Entdecker:
Fjörgeits wurden vor Jahrhunderten von den ersten Bergsteigern vorgefunden, die sich in die entlegensten Höhen des Nordens wagten.


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Quellen

Flora:
Bis jetzt Alles: https://www.artstation.com/artwork/KeewRx
(Ich bitte hier mal frech drum nicht auch allzu viel davon zu nehmen, ich will in Zukunft darauf noch zurückgreifen können ^^)

Fauna:
Leidender Männlein: Leidener Männlein | Zamonien Wiki | Fandom
Távaryanische Blattspinne: https://www.artstation.com/artwork/KmK2R
Eisskorpion: https://www.artstation.com/artwork/8eZedG
Fjörgeit: https://www.artstation.com/artwork/ykNwx3

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