Characktervorstellung Augustius Victoria

Name: Augustius Victoria

Alter: 26

Rasse: Mensch

Geschlecht: Männlich

Eigenschaften: Religiöser Fanatiker, extrem rassistisch, emotionslos, sturköpfig, jederzeit opferbereit

Fähigkeiten: Enormes religiöses Wissen, Diplomatische Fähigkeiten

Schwächen und Stärken: Engstirnig, Uneinsichtig, kein guter Kämpfer, Diplomatische Ausbildung, Manipulativ

Sein Motto: Unschuldig beweist gar nichts

Geschichte:

Augustius Victoria wuchs als Sohn einer Adelsfamilie auf. Sein Vater diente als Inquisitor in den Reihen des Imperiums und erzog ihn streng religiös. Sein Leben bestand aus pausenlosem Religionsunterricht und harten Training die ihn auf die Ausbildung zum Inquisitor vorbereiteten. Das Tag für Tag auf ihn einwirkende Wissen formten ihn zu einem religiösen Fanatiker der alles andere um ihn herum komplett ausblendete.

Während seiner Ausbildung verbrachte er die meiste Zeit mit beten oder aber dem jagen von möglichen Häretikern und Chaos Angehörigen. Wenn sie einen solchen erwischten ganz gleich ob schuldig oder unschuldig versuchten sie aus ihnen Informationen zu pressen bevor man sie öffentlich hinrichtete.

So gewöhnte er sich früh an Blut und Tod. Dies lies ihn abstumpfen und emotionslos werden was seine Hemmschwelle zu Gewalt und Tod weiter verringerte. Nach weiteren Jahren erreichte er den Rang eines Inquisitors und waltete über ein eigenes Gebiet in welchem er für die Aufrechterhaltung der religiösen Ordnung sorgte.

Als ihn die Meldung erreichte das die Flotten des Imperators in See stachen um weiteres Land für das Imperium zu sichern meldete er sich sofort freiwillig um den Glauben des Gott Imperators zu verbreiten.

Im neuen Land angekommen traf er auf Abrariel Thule und Hartmut Ganser die bereits begonnen hatten einen Vorposten zu errichten. So schlossen sie sich zusammen und arbeiteten Hand in Hand für den Aufbau ihrer neuen Heimat.

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Interessanter Charakter :thinking:

Vorstellung ist angenommen!

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Och nicht schon wieder :c

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:joy:

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19.08.2020 in Terra:

Augustius Victoria wanderte durch die Straßen Terras um seinen Freund und Lord Inquisitor Imion Lionheart zu sehen. Beide wollten das zukünftige Vorgehen und den weiteren Aufbau ihrer Inquisition besprechen. Auf dem Weg zu seinem geheimen Versteck durchquerte er ein kleines Waldstück um sich einige Minuten Fußweg zu ersparen. Auf halben weg spürte er etwas…als er sich umsah und sein Schwert bereit zum Kampf zog sag er es. Ein Buch welches aus der Erde ragte und mit komischen Farben verziert war. Ohne Nachzudenken umklammerte er das Buch und zog es aus der weichen Erde um es zu betrachten. Doch in dem Moment als er das besagte Buch berührte zitterte sein Körper und sein Kopf begann zu schmerzen und zu stechen als hätte ihm jemand einen Speer in die Brust gerammt.

Als er nach wenigen Minuten wieder bei Sinnen war erkannte er das Buch. Es war ein Chaos Buch…vielleicht eine art Chaos Bibel? Was immer es war es verstörte ihn und ließ ihn nicht mehr zur Ruhe kommen. Er konnte nicht aufhören zu zittern und drohte wahnsinnig zu werden da ihn viele häretische Gedanken durchzogen und er nicht aufhören konnte an jene zu denken.

Es wusste was er nun tun musste um sich und die Bewohner seiner Stadt und seinen Freund in der Inquisition zu schützen. Er ging in die Vorratskammer und griff sich ein pack Seile und schnallte sich sich auf den Rücken. Dann ging er mit schnellen Schritten auf das Rathaus Terras zu…direkt zum Scheiterhaufen.

An diesem Ort war er einst Zeuge wie ein Ketzer und Verräter in den Flammen langsam verkohlte und seine Asche über die Wiesen flog. Dieser Ort bot die Erlösung und die Rettung für seine schwache Seele. Er griff sich eine Fackel und begann sich selbst am Pfahl der Erlösung fest zu binden. Als er fertig war faltete er seine Hände noch einmal kurz zum Gebet und bat um Vergebung für seinen schwachen Geist. Dann blickte er hinauf zum Himmel und ließ die Fackel auf das Holz fallen.

Als die Flammen begannen seinen Körper langsam aufzufressen spürte er erneut enorme Schmerzen. Aber diese waren anders, es waren die Schmerzen der Erlösung welche seinen schwachen Körper vernichten und seine Seele reinigen würden. So zwang er sich mit aller Macht dazu nicht aufzuschreien und bevor er wieder nach oben blicken konnte waren seine Augen bereits geschlossen und sollten sich nie wieder öffnen.

Das was von ihm übrig blieb war die verschmolzene und verbogene Maske welche er einst trug. Seine Asche wurde vom Winde getragen und lies sich auf der Wiese nieder. Sein Geist jedoch stieg auf und betrat eine neue Welt aus welcher es kein zurück mehr geben sollte.

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