Characktervorstellung von Grakthar Te'pelgam

Name: Grakthar Te’pelgam

Geschlecht: Männlich

Alter: 51 Jahre

Rasse: Grauork

Wohnort: Tal’mal’ak

Heimat: Taakur Cera

Religion: Grakthar glaubt an das Chaos und ist ein Anhänger des Smiedevaters

Aussehen und Merkmale: Grakthar ist ein riesiger 2.98m Muskelberg. Sein Körper ist von Kämpfen in der Arena und Kriegen gebrandmarkt, so sticht seine rechte obere Körperhälfte durch starke Verbrennungen heraus. Grakthar rasiert sich seinen Zopf den er mittig trägt nie ab bis er einen Kampf verliert. Auf seiner linken Schulter trägt er einen selbst geschmiedeten Schulterpanzer

Charaktereigenschaften:
-gerissen
-Brutal
-Loyal
-Hegt eine große Abneigung gegenüber Hochelfen

Stärken:
-Strategischer Sinn
-Ausgezeichneter Krieger
-Schmieden

Schwächen:
-Impulsiv
-Thalassophobie
-Seine Sicht ist auf dem rechten Auge eingeschränkt

Beruf: Häuptling des Klans ne’tra gaan (Schwarze Hand), Schmied

Fähigkeiten:
-Schreiben und lesen
-Schmieden
-Kampferprobt

Geschichte:

In der weiten, endlosen Wüste erhob sich die große Orkstadt Taakur Cera, eine hektische Ansiedlung inmitten der erbarmungslosen Sanddünen. Hier wuchs Grakthar mit seiner Familie auf.
Sein Vater, ein mächtiger Ork und Anführer des respektierten ne’tra gaan Klans, lenkte die Geschicke des Klans, der für die Herstellung jeglichen Kriegsgeräts, von imposanten Rüstungen bis hin zu Goblinschleudern, verantwortlich war. Der Klan war bekannt für seine herausragenden Handwerker und Schmieder, die die besten Waffen und Rüstungen für Taakur Cera schufen.
Mit dem Erreichen des Erwachsenenalters stand für den jungen Ork die Prüfung bevor, um ein vollwertiges Mitglied von ne’tra gaan zu werden. In einem brutalen Ritual musste er seine eigene Waffe schmieden und mit dieser sich in der großen Arena gegen einen anderen Anwärter behaupten. Der erbitterte Kampf endete nur knapp zu seinen Gunsten, und er trug schwere Verletzungen davon, insbesondere an seinem linken Arm.
Durch harte Arbeit und ständiges Training perfektionierte Grakthar seine Schmiedekünste ebenso wie seine Kampffertigkeiten. Er schmiedete sich einen beeindruckenden Schulterpanzer, eine mächtige Kriegsaxt und ein scharfes Schwert, die alle mit kunstvollen Orkischen Runen verziert sind.
Als der Tag kam, an dem Taakur Cera in den Krieg gegen eine Hochelfen Stadt zog, kämpfte er Seite an Seite mit seinem Vater. Die Schlacht war brutal und erbarmungslos, mit den Orks, die gegen einen unaufhörlichen Regen aus spitzen Pfeilen der Hochelfen ankämpften. Inmitten des Chaos starb sein Vater einen ehrenvollen Kriegertod. Grakthar selbst kam mit einigen Verbrennungen und Narben davon. Durch den Tod seines Vaters ernannte er sich zum neuen Oberhaupt des Klans.
Der Stamm wuchs und damit auch seine Macht Großhäuptling Hagrast führte sie in mehrere siegreiche Schlachten und baute die Allianz der Roten Legion auf.

Eines Tages befahl Hagrast dem Stamm mit ihm in Richtung des großen Sumpfes zu gehen, Grakthar hegte anfangs Zweifel darüber, warum sie ihre prächtige Stadt Taakur Cera verlassen sollten. Dennoch vertraute er Hagrast und folgte seinem Ruf.
Doch schon bald erlitt der Stamm einen Schicksalsschlag nach dem anderen. Seuchen breiteten sich im Sumpf aus, und der Stamm schrumpfte dramatisch. Sein Vertrauen in Hagrast schrumpfte mit jedem Tag. Dazu kamen beunruhigende Nachrichten, dass die Rote Legion ohne die Orks zerfiel.
Gerüchte über einen neuen Großhäuptling, der Hagrast stürzen sollte, verbreiteten sich ebenfalls. Bevor es jedoch dazu kommen konnte, befahl Hagrast, dass sie in ihre Heimat zurückkehren würden. Mit neuem Mut freute Grakthar sich auf die Rückkehr, doch es sollte anders kommen.
Hagrast befahl ihm und seinem Klan, gen Norden zu ziehen, um dort einen Außenposten zu errichten. Er fühlte sich geehrt, diese Aufgabe auszuführen. So brach er mit seinem Klan auf, während der Rest des Stammes gen Osten zog.

Nach Tagen des Marschierens durch den matschigen und feuchten Sumpf erreichten sie die Grenze zur Wüste. Gewaltige Klippen erstreckten sich entlang der Küste, und in der Mitte erhob sich ein großer Berg, auf dem sie den Außenposten errichten sollten.
Am Fuße des Berges angelangt entdeckten sie Ruinen einer gewaltigen Sandsteinmauer. Bei genauerem Erkunden fanden sie ein weitläufiges Höhlensystem. Zu ihrer Überraschung hatten sich die Goblins, die vor Monaten mit Luftschiffen geflohen waren, hier niedergelassen.
Er machte die Goblins mit Hagrasts Auftrag vertraut und wies darauf hin, welchen Zorn sie verspüren würden, wenn sie sich dem Auftrag verweigerten. Schließlich schlossen sich die Goblins der Mission an und halfen bei der Errichtung des Außenpostens.

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Moin,
danke für das Schreiben deiner Cv.
Deine Charaktervorstellung ist hiermit offiziell angenommen.
Wir wünschen dir eine tolle Zeit auf FTS und viel Freude beim Roleplay mit deinem Charakter.

~Kitty


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