Charaktervorstellung Arkana Kva'reth

𖤐 - 𝑪𝒉𝒂𝒓𝒂𝒌𝒕𝒆𝒓𝒗𝒐𝒓𝒔𝒕𝒆𝒍𝒍𝒖𝒏𝒈 - 𖤐

𝐴𝑟𝑘𝑎𝑛𝑎 𝐾𝑣𝑎’𝑟𝑒𝑡ℎ

𖤐 𝑫𝒂𝒕𝒆𝒏:

Name: Arkana Kva’reth
Deckname: Nyxara
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,75
Alter: 126 Jahre
Rasse: Dämonenelfe
Aktueller Wohnort: Exulor
Herkunft: ein kleines Dämonendorf, das nicht mehr existiert
Religion: Sotiria der Glaube nach Freiheit
Beschäftigung: Alchemistin, Hexe, Bestatterin/Friedhofgärtnerin

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                "𝐷𝑒𝑟 𝑇𝑜𝑑 bietet 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛e zweite Chance."

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𖤐 𝑨𝒖𝒔𝒔𝒆𝒉𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝑴𝒆𝒓𝒌𝒎𝒂𝒍𝒆:

Arkana ist eine elegante Erscheinung, deren hellgraue Haut und schlanke, federleichte Bewegungen ihr eine geheimnisvolle, fast überirdische Aura verleihen. Ihre tief violetten Augen wirken wie flüssiger Amethyst und ziehen jeden, der sie ansieht, unweigerlich in ihren Bann. Diese Augen tragen eine geheimnisvolle Tiefe und ein glühendes Flimmern in sich, das für eine verstörende Mischung aus Sehnsucht und Bedrohung sorgt. Ihr weißes, glänzendes Haar fällt in seidenen Strähnen bis zu ihren Hüften und betont ihre schmale Figur. Trotz der Tiefe ihrer Augen und dem kühlen Ton ihrer Haut besitzt Arkana eine lebendige, fast magische Aura, die ihre düstere Seite nur noch faszinierender macht.
Zu den Lehren der Hexerei war es in der Familie von Arkana ein Brauch die Hörner für Rituale und Gebetszwecken selbst herzustellen. Unter Anleitung Ihrer Mutter formte Arkana somit ihre eigenen Hörner.

Zwei Tätowierungen prägen ihr Äußeres und erzählen von ihrer verborgenen Vergangenheit: Eine verblasste schwarze Tätowierung schlängelt sich von ihrem Hals bis zu den Schlüsselbeinen, während eine Nummerierung hinter ihrem linken Ohr wie eine geheimnisvolle Markierung wirkt, die einen düsteren Abschnitt ihres Lebens andeutet. Arkana verkörpert Anmut und Unnahbarkeit, ein Bild düsterer Schönheit mit einem Hauch von Schmerz und Geheimnis.

𖤐 𝑪𝒉𝒂𝒓𝒂𝒌𝒕𝒆𝒓𝒆𝒊𝒈𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒕𝒆𝒏:

Arkana, die Dämonenelfin, ist eine komplexe und faszinierende Persönlichkeit. Sie vereint Widersprüche in sich und steht für eine eigenwillige Mischung aus Rebellion und Mitgefühl. Ihre Aura zieht andere Wesen an, die sich vom Abgrund fernhalten sollten, doch gleichzeitig suchen manche gerade bei ihr Schutz und Hilfe.

Als Revolutionärin lehnt sie Unterdrückung in jeglicher Form ab und scheut sich nicht davor, veraltete Systeme zu zerschlagen. Ihre mysteriöse Ausstrahlung und ihr selbstbewusstes Auftreten machen sie zu einer natürlichen Anführerin. Arkana verfolgt ihre Ziele mit Entschlossenheit und ist offen für unkonventionelle Wege – auch wenn das bedeutet, moralische Grauzonen zu betreten. Sie ist eine starke und zielstrebige Persönlichkeit, die keine Herausforderung scheut, um die Welt zu verändern.

Doch hinter ihrem ernsten Engagement verbirgt sich auch eine abenteuerliche und fröhliche Seite. Arkana liebt das Unbekannte und ist bereit, sich auf riskante Erkundungen und spannende Herausforderungen einzulassen. Sie findet Freude daran, neue Welten und Kulturen zu entdecken, und nimmt das Leben oft mit einem charmanten Lächeln und einer guten Portion Humor.

𖤐 𝑺𝒕ä𝒓𝒌𝒆𝒏:

𝑰𝒏𝒕𝒆𝒍𝒍𝒊𝒈𝒆𝒏𝒛:
Arkana ist hochintelligent und verfügt über eine schnelle Auffassungsgabe, die es ihr ermöglicht, komplexe Zusammenhänge zu durchdringen und Strategien präzise zu planen.

𝑩𝒆𝒘𝒆𝒈𝒍𝒊𝒄𝒉𝒌𝒆𝒊𝒕:
Ihre schlanke, anmutige Statur und geschmeidigen Bewegungen machen sie äußerst agil, wodurch sie sowohl im Kampf als auch bei der Flucht bemerkenswert wendig ist.

𝒁𝒂𝒖𝒃𝒆𝒓𝒆𝒊/𝑯𝒆𝒙𝒆𝒓𝒆𝒊:
Arkana beherrscht mächtige magische Fähigkeiten, auch alchemistisches Wissen die sie vielseitig einsetzen kann, um Feinde zu überwältigen oder Verbündeten zu helfen.

𝑨𝒄𝒉𝒕𝒔𝒂𝒎𝒌𝒆𝒊𝒕:
Sie ist aufmerksam und entgeht selten einem Detail. Ihre Achtsamkeit hilft ihr, Gefahren frühzeitig zu erkennen und auf feine Veränderungen in ihrer Umgebung zu reagieren.

𝑾𝒐𝒓𝒕𝒈𝒆𝒘𝒂𝒏𝒅𝒕𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝑪𝒉𝒂𝒓𝒎𝒆:
Arkana versteht es, durch geschickte Worte und charismatisches Auftreten andere zu überzeugen oder ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

𖤐 𝑺𝒄𝒉𝒘ä𝒄𝒉𝒆𝒏:

𝑨𝒃𝒉ä𝒏𝒈𝒊𝒈𝒌𝒆𝒊𝒕 𝒗𝒐𝒏 𝒂𝒏𝒅𝒆𝒓𝒆𝒏:
Fühlt sich ohne Begleitung oder Unterstützung unsicher oder verloren.

𝑺𝒄𝒉𝒘𝒊𝒆𝒓𝒊𝒈𝒌𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏, 𝑽𝒆𝒓𝒈𝒆𝒃𝒖𝒏𝒈 𝒛𝒖 ü𝒃𝒆𝒏:
Schwierigkeit, anderen zu vergeben, selbst bei Reue.

Ü𝒃𝒆𝒓𝒎𝒖𝒕:
sich selbst als überlegen erachtend.

𝑼𝒏𝒈𝒆𝒅𝒖𝒍𝒅:
Kann es kaum abwarten und lässt sich leicht frustrieren, wenn Dinge nicht schnell genug voranschreiten.

𝐌𝐚𝐜𝐡𝐭𝐛𝐞𝐠𝐢𝐞𝐫𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭:
Ihr unstillbarer Durst nach Macht und Wissen kann sie in gefährliche Situationen bringen und macht sie anfällig für dunkle Einflüsse.

𖤐 𝑭ä𝒉𝒊𝒈𝒌𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏:

Alchemistin/Medika
Tarotkarten legen
kräuterkundig (sowohl heilend als auch toxisch)
Überlebenskünstler
Verbotenes magisches Wissen
Dolchführung

𖤐 𝑴𝒂𝒈𝒊𝒆:

Brennendes Blut

Der Zauberer sorgt dafür, dass sich das Blut im Körper des Opfers für wenige Sekunden erhitzt und es grässliche Schmerzen erleiden lässt. Vielerorts ist es eine beliebte Foltermethode.
→ (Schaden + Rüstungsdurchdringung)

Vampirischer Stachel

Die Kräfte des Zauberers bündeln sich zu einem spitzen Pfeil, einem Schwert oder einer Nadel. Trifft es das Ziel, bohren sich die magischen Energien in dessen Fleisch. Der Zauberer erstärkt sich eines Teils der Kräfte, die dem Opfer geraubt werden.
→ (Schaden + Lebensabsorption)

Dunkles Mal

Der Anwender konzentriert sich auf sich selbst und markiert alle Wesen im Umkreis mit einem dunklen Mal auf der Stirn. Von diesen werden der Angriff und der Rüstungswert leicht erhöht.
→ (Angriff & Rüstwert im Umkreis leicht erhöht)

Dämonische Ketten

Der Anwender wirkt schwarze Magie und beschwört dunkle Ketten aus dem Schatten eines Zieles. Diese wickeln sich um einen Arm oder ein Bein und verhindern zwar keine Bewegungen, jedoch das Wirken von Magie.

𖤐 𝑽𝒐𝒓𝒈𝒆𝒔𝒄𝒉𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆:

Titel: Kleines Pflänzchen

Arkana wuchs in einer angesehenen Dämonenelfenfamilie auf, die in friedlichem Einklang lebte – ohne Hass, ohne Krieg. Ihre Mutter, eine weise Hexe, lehrte sie die Geheimnisse der mystischen Welt und die Künste der Hexerei. Tarrot, Wahrsagung, Kräuterkunde sowie Medika Aufgaben waren nur einige wenige Unterrichtsinhalte. Während ihr Vater, ein erfahrener Jäger, ihr Wissen über das Land vermittelte. Von beiden Eltern lernte Arkana viel: alchemistische Grundlagen, alte Regeln des Lebens und die Kräfte, die ihre Magie formen sollten.

In ihrer Kindheit verbrachte Arkana viel Zeit allein im nahegelegenen Wald. Das Dorf war von alten Mythen umgeben, Geschichten über geheimnisvolle und teils gefährliche Wesen, die in den Wäldern hausten. Doch Arkana schenkte diesen Legenden wenig Beachtung, suchte lieber die Stille des Waldes und die Freiheit des Spiels.

Eines Tages jedoch hörte sie im tiefen Wald ein leises Flüstern. Neugierig folgte sie dem Klang und drang immer weiter ins Unterholz vor, bis sie sich schließlich verirrte. Ein dichter Nebel tauchte auf und umschlang sie wie eine undurchdringliche Wand.

Da erschien ein mysteriöses Waldwesen. Zunächst war Arkana erschrocken, doch als das Wesen die Hand ausstreckte und mit sanfter Stimme zu ihr sprach – „Oh, junges Pflänzchen, wie schön du bist, fürchte dich nicht, komm näher“ – fühlte sie sich wie von einem Zauber angezogen. Arkana trat näher, berührte vorsichtig die große Kralle des Wesens, die sie mit einer Kraft an sich zog und vollständig umhüllte. „Nimm mich mit, Pflänzchen“, flüsterte das Wesen. Dabei verspürte sie plötzlich eine starke Angst mit einhergehenden Schmerzen. Arkana wollte schreien, doch es fühlte sich an, als würde sie ersticken. Plötzlich verlosch die Szene, und sie fand sich benommen auf einer Lichtung wieder. Um sie herum loderten violette Flammen im Wald, und aus Angst und Verwirrung rannte sie zurück ins Dorf, in die tröstenden Arme ihrer Eltern. Doch als sie nach Worten suchte, fehlten ihr die Erinnerungen an das Erlebte. Lediglich eine kleine, kaum sichtbare Markierung blieb an ihrem Rücken zurück.

Experiment 235

Jahre vergingen, und Arkana erreichte ihr 121. Lebensjahr. Eines Nachts wachte sie schweißgebadet aus einem Alptraum auf, in dem das unheimliche Wesen sie erneut heimsuchte. Jedes Mal, wenn sie die Augen öffnete, entglitt ihr jedoch das Bild des Wesens. Noch benommen hörte sie plötzlich einen Tumult vor ihrem Fenster. Was sie sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren: Menschen waren in die Stadt der Dämonenelfen eingedrungen, Flammen loderten, Schwerter blitzten, und überall herrschte Chaos. Arkana sah, wie ihr Vater gegen die Angreifer kämpfte, bis ein Pfeil ihn traf und er zu Boden fiel. Von ihrer Mutter war keine Spur zu sehen.

Dann hörte sie wieder die vertraute, unheimliche Stimme in ihrem Kopf: „Pflänzchen… sieh, was sie dir und deinesgleichen antun… wehre dich.“ Eine unsichtbare Kralle schlang sich um ihren Körper, und erneut fühlte Arkana, wie sie zu ersticken drohte. Als sie schließlich zu sich kam, lag die Stadt in Schutt und Asche, und alles Leben um sie herum war verschwunden. Fassungslos irrte sie durch die Ruinen, bis sie einen silbernen Ring mit einem Amethysten entdeckte – der Ring ihrer Mutter. Von Trauer überwältigt, verbrachte Arkana Wochen in der Asche, die einst ihr Zuhause gewesen war.

Nachdem sie sich um die Beerdigung ihrer Eltern und der übrigen Bewohner gekümmert hatte, verließ sie das Dorf und machte sich auf den Weg zum nächsten Hafen, entschlossen, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. In zerschlissener Kleidung und mit einem kleinen Beutel voller Vorräte kam sie schließlich in einer heruntergekommenen Taverne an. Dort schlief sie in Ecken, die Decke über sich gezogen, in der Hoffnung, sich einem reisenden Händler anschließen zu können.

Doch ihr Schicksal nahm erneut eine unerwartete Wendung. Mitten in der Nacht spürte sie plötzlich einen heftigen Ruck. Ihre Hände wurden an den Körper gefesselt, eine Decke über ihren Kopf gezogen, und grobe Hände zerrten sie davon. Arkana hörte Gelächter um sich, das Rauschen des Meeres und schließlich das Knarren eines Schiffes. Tage später fand sie sich in einem dunklen Raum wieder, ein schmerzhafter Schnitt hinter ihrem Ohr zeugte von einer neuen Verletzung. Maskierte Männer betraten den Raum und verkündeten: „Nummer 235 ist wach!“

Ein alter Mann mit grimmiger Miene trat herein, die Hände hinter dem Rücken gefaltet. „Gut, gut,“ sagte er, „bringt sie zur ersten Forschungseinheit.“ Bevor Arkana reagieren konnte, wurde sie gepackt und in einen Raum gezerrt, in dem seltsame Instrumente auf Tischen ausgebreitet lagen. Brutal entnahm man ihr Blut, schnitt Haarproben ab und untersuchte ihren Körper bis ins kleinste Detail. Über Jahre hinweg war Arkana Gefangene dieser Experimente, gezwungen, Tests zu durchlaufen und unter dem Einfluss von Medikamenten zu leiden. An Gegenwehr dachte sie nicht, aus reiner körperlicher und geistlicher Schwäche und unter ständiger Überwachung. Ihr Leben schien ein ewiger Albtraum zu sein, und doch trug sie stets das vage Gefühl mit sich, dass in ihrem Inneren eine Kraft schlummerte, die nur darauf wartete, entfesselt zu werden.

In einer düsteren Nacht, während sie immer noch unter den dämpfenden Nachwirkungen der verabreichten Medikamente stand, hörte Arkana plötzlich Tumult in den Gängen der Anstalt. Zunächst dachte sie, es sei eine weitere Welle der ständigen Kontrollgänge, doch die Geräusche waren lauter, intensiver – das Klirren von Waffen, Schreie und das Zersplittern von Metall, das eine gewaltsame Befreiung ankündigte.

Kurz darauf stürmten andere Dämonenelfen in ihre Zelle. Ein Mitglied der Truppe, eine imposante Gestalt mit leuchtenden Augen und Narben, die von den eigenen Kämpfen zeugten, trat zu ihr und zerschnitt mit schnellen Bewegungen die Fesseln. Es kam von dem vermummten Dunkelelfen ein kurzes stumpfes: „Folge mir, doch sei leise.“ Noch benommen, aber von einem Gefühl der Freiheit erfüllt, folgte Arkana der Gruppe durch die chaotischen Korridore der Anstalt, während überall um sie herum die Wachen überwältigt und Türen aufgebrochen wurden. Überlebende Dämonenelfen, erschöpft und oft gezeichnet von Experimenten, schlossen sich der Befreiungsgruppe an und verließen das Gebäude als befreite Einheit.

Befreiiung und Widergeburt

In den folgenden Wochen reiste Arkana mit der Gruppe weiter, die sich zur Mission gemacht hatte, auch andere von ähnlichen Orten zu befreien und den Elfen der Umgebung zu helfen, ihre Freiheit zurückzuerlangen. Sie wurde Teil dieser Bewegung, erhielt den Decknamen Nyxara, half mit ihren erlernten Fähigkeiten, die gefangenen Wesen zu befreien, und entdeckte in sich die Überreste einer Stärke, die sie in der Anstalt beinahe verloren hatte. Durch diese Gruppe erlangte sie all mögliches Wissen und Fähigkeiten, die sie somit mit der Zeit immer mächtiger werden lies und innerhalb der Gruppe aufstieg.
Die Leere die sich in der Zeit in ihr ausbreitete, wandelte sie um in Rache und zuletzt in reine Stärke und doch war der Schatten der über all die Jahre Arkana verfolgte, immer noch stehts an ihrer Seite und nur darauf wartete erneut sich auszutoben. So entwickelte sich nach und nach eine Frau der Hexerei und des Hasses gegen jegliche Unterdrückung gegenüber den Schwachen.

Schließlich erreichte die Gruppe die Stadt Exulor, ein Zufluchtsort für Dämonenelfen und andere Geschöpfe, die in der Welt ihren Platz verloren hatten. Hier ließ sich Arkana nieder, um zur Ruhe zu kommen, aber auch, um ihre Kräfte zu stärken und die neuen Erfahrungen zu verarbeiten. Exulor wurde zu ihrem neuen Zuhause, einem Ort, der ihre Vergangenheit und die Narben, die sie in der Anstalt erlitten hatte, heilen sollen und sie zu einer Kämpferin für die Freiheit ihres Volkes werden ließ, doch ihre Schatten werden auf ewig ihr Begleiter sein.

Quellen:
Pinterest

16 „Gefällt mir“

Moin,
vielen Dank für das Schreiben deiner Cv.
In deinem Titel steht jedoch, dass diese noch nicht fertig sei. Sollte sich das ändern schreibe mich bitte an, damit ich auch rüberschauen kann.

~Kitty

1 „Gefällt mir“

Hallo @Akiibana
Danke für das schreiben deiner CV!
Allerdings gibt es noch nen paar Dinge du beachten solltest:


Deine CV wurde noch nicht angenommen. Denk daran, dass du nach 50 Spielstunden eine CV haben musst. Gib doch bitte bescheid, wie weit deine CV derzeit ist un ob du @Kleinkitty 's Kritikpunkte bearbeitet hast!


Falls du die oben genannten Punkte bearbeitet hast, melde dich doch gerne nochmal! Dann kann @Kleinkitty deine CV zuende bearbeiten.

Liebe Grüße
keal :rainbow:

Es stehen keine Punkte oben

Hallo @Akiibana !

Offensichtlich ist das noch nicht passiert. Bitte sag uns doch kurz bescheid, wie weit deine CV ist, damit @Kleinkitty deine CV bearbeiten kann.

ich hab mich direkt am nächsten tag gemeldet und seitdem kam da nix mehr.

Hm das ist ungewöhnlich.
Dann ist das gut und ich erinnere hiermit @Kleinkitty nochmal daran, darüber zu schauen. Fehler sind Menschlich und wir haben alle ein Leben.

:smile:

Liebe Grüße

keal :rainbow:

Wird während meiner aktiven Zeit mit Rubina auf Eis gelegt, befindet sich grad auf selbstfinderischer Reise.

Deine Cv ist offiziel angenommen du solltest ingame nun den Bürgerrang haben. :smile: