Charaktervorstellung Asami Akeno

:star:Name: Asami Akeno
:female_sign:Geschlecht: Weiblich
:leo:Alter: 18 (Geboren 16.08.)
:earth_asia:Rasse: Mensch-Asiate
:deciduous_tree:Wohnort: Wildnis
:dragon_face:Herkunft: Kikaijima (Japan)
:wheel_of_dharma:Religion: Shintō
:diamond_shape_with_a_dot_inside:Aussehen: Asami hat lange schwarze Haare, bläulich-graue Augen und eine leicht blasse Haut. Sie trägt meistens einen pinkfarbenen Rouge und hat knallrote Lippen. Dazu ist sie schlank gebaut und in den meisten Fällen in ihrem schwarzen Kimono, welcher mit pinken Blüten überzogen ist, aufzufinden.

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:lotus: Fähigkeiten:

Lesen und Schreiben
Musikalisch Begabt (Biwa und Shamisen)
Schneidern
Reiten
Kochen
Calligraphy

Stärken:

  • Intelligenz
  • Empathie
  • Warmherzigkeit

Schwächen:

  • Vergesslichkeit
  • Zögerlich
  • Thalassophobie (Angst vor Gewässern)

Charaktereigenschaften:

• Verständnisvoll
• Harmonisch
• Charismatisch

Besitztümer :

Biwa :

Aus rotem Holz und einer weißen Garnierung und feinen Saiten. Ihre Biwa hat 4 Saiten und ist somit eine Kyokukei Biwa. Zudem ist Ihre Biwa ungefähr 78 cm groß.
(Hier eine Klangprobe: KUMADA KAHORI – Nasuno Yoichi)

Shamisen :
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Asami besitzt außerdem eine Shamisen, diese ist Schwarz lackiert, mit einem weißen Halbkreis am oberen Ende, die Saiten sind aus Seide gemacht und sehr fein.
(Hier eine Klangprobe: https://www.youtube.com/watch?v=RcqO0zkyQRo)

Bachi :
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Der Letzte von ihren Gegenständen ist ein Bachi aus Elfenbein. Dies nutzt sie, um Ihre Instrumente zu spielen.

OOC Und So?

Ja es sind 27 Abschnitte, Aber die Abschnitte sind nicht so lang es sind immer kleine einzelene das war für Mich als ADHD Patient einfacher zum schreiben und hilft mir auch besser beim lesen Also sorry falls es erstmal super super viel wirkt.

:crown: Geschichte:

Abschnitt 1: Die Geburt von Asami

In einer sternenklaren, warmen Sommernacht, als die Kirschblüten in voller Pracht standen, wurde Asami Akeno geboren Die ganze Familie versammelte sich im Prächtigen Anwesen um die geburt des Ersten Kindes zu sehen erfüllt von Vorfreude und Stolz. Ihre Mutter Yuriko Akeno, hielt sie zum ersten Mal in den Armen und verspürte eine Tiefe und unbeschreibliche liebe für ihre Tochter. Ihr Vater Haro Akeno sah in ihr die Zukunft der Familie und spürte eine wachsende Verantwortung für seine Tochter.

Abschnitt 2: Die strenge der Eltern

Asami wuchs in einem Umfeld auf, das von strengen Regeln und sehr hohen Erwartungen geprägt war. Ihre Eltern glaubten fest daran, dass Disziplin und Pflichtbewusstsein der Schlüssel zum Erhalt der Familienehre waren. Schon früh wurden ihr die traditionellen Werte und Verhaltensweisen eingetrichtert. Sie lernte, sich korrekt zu verbeugen, höflich zu sprechen und ihre Gefühle zu verbergen.

Abschnitt 3: Frühe Erziehung und Pflichtbewusstsein

Die Erziehung begann früh und war immer sehr streng, Asami musste stundenlang das richtige Sitzen und Stehen üben, immer mit einem geraden Rücken und gesenktem Blick schon als kleines Kind wurde ihr eingebläut, dass ihre Zukunft vorbestimmt war. Die wichtigste Lektion war, dass sie eines Tages einen angesehenen Mann heiraten und die Familienehre durch das Gebären von Erben wahren würde.

Abschnitt 4: Der Alltag im Familien anwesen

Der Alltag im Anwesen der Akenos war durchgetaktet und immer streng strukturiert. Jede Stunde ihres Tages war verplant. Am Morgen lernte sie die Kunst der Kalligrafie und das Rezitieren klassischer Gedichte. Ihre Mutter beaufsichtigte jede Lektion mit Adleraugen und korrigierte jede noch so kleine Unvollkommenheit mit strengen Mitteln. Am Nachmittag folgten Unterrichtsstunden in Etiketten, die von strengen Hauslehrerin gehalten wurden.

Abschnitt 5: Die Geburt von Iseri

Als Asami fünf Jahre alt war, brachte ihre Mutter einen kleinen Jungen zur Welt, Iseri. Die Geburt ihres Bruders war ein freudiges Ereignis im Anwesen der Akenos. Ihre Mutter hielt ihn liebevoll in den Armen und verspürte eine tiefe unbeschreibliche Liebe, die sie Asami gegenüber selten zeigte. Asami erinnerte sich daran, dass sie das erste Mal das zarte Weinen des Neugeborenen hörte. Obwohl Yuriko ihre Tochter liebte, schien ihre Zuneigung zu Iseri intensiver zu sein. ein Gefühl tiefer Verbundenheit entstand jedoch in diesem Moment auch in Asamis Herz.

Abschnitt 6: Die Bindung zu Iseri

Von Anfang an entwickelte sich eine starke Bindung zwischen Asami und Iseri. Trotz der Stengen Erziehungn und der vielen Pflichte, die sie zu erfüllen hatte, fand Asami immer Zeit sich um ihren kleinen bruder zu Kümmern, sie Erzählte ihm Geschichten, spielte mit ihm im Garten und schützte ihn vor den strengen Augen der Eltern. Iseri wurde zu ihrem treuen Gefährten und Vertrauten. die Zuneigung, die ihre Mutter für Iseri empfand, verstärkte Asamis Wunsch, ihren bruder zu beschützen und für ihn da zu sein.

Abschnitt 7: Die Einsamkeit der Kindheit

Die Strenge und der hohe Erwartungsdruck führten dazu, dass Asami oft einsam war. Ihre Mutter konzentrierte sich zunehmend auf Iseri und seine Bedürfnisse, während Asami weiter den strengen Erwartungen unterworfen blieb. Ihr einziger Vertrauter war ihr jüngerer Bruder Iseri, der ebenfalls den strengen Regeln unterworfen war, aber dennoch ein verständnisvoller Gefährte blieb. Die beiden Geschwister verbrachten heimlich Zeit miteinander und teilten ihre Träume und Ängste. Iseri war der Einzige, der Asamis Leidenschaft für die Musik kannte und unterstützte.

Abschnitt 8: Die Geburt von Izumi

Als Asami zehn Jahre alt war, brachte ihre Mutter ein weiteres Kind zur Welt: eine kleine Tochter, die Izumi genannt wurde. Die Geburt von Izumi war ein freudiges Ereignis, das von der Familie gefeiert wurde. Während die Eltern in Ekstase über das neue Familienmitglied waren, fiel Asami eine Veränderung in der Art und Weise auf, wie ihre Mutter ihre Geschwister behandelte. Frau Akeno schenkte Izumi und Iseri eine liebevolle Aufmerksamkeit und Fürsorge, die sie Asami in ihrer Kindheit selten gezeigt hatte.

Abschnitt 9: Die Unterschiede in der Behandlung

Mit der Geburt von Izumi zeigte sich eine deutliche Veränderung in der Familiendynamik. Während Asami weiterhin den strengen Erwartungen und Regeln unterworfen war, schienen Iseri und Izumi weniger strengen Auflagen ausgesetzt zu sein. Frau Akeno verbrachte viel Zeit mit ihren jüngeren Kindern, sorgte für ihre Bedürfnisse und brachte ihnen eine Wärme entgegen, die Asami in ihrer Kindheit gefehlt hatte. Diese unterschiedliche Behandlung führte zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit in Asamis Herzen.

Abschnitt 10: Die Entstehung von Rivalitäten

Die Ungleichbehandlung führte zu einer inneren Rivalität in Asami. Sie bemerkte, wie ihre Geschwister in den Genuss von Freiheiten und einer Fürsorge kamen, die ihr selbst vorenthalten wurden. Ihre Mutter schien den Druck und die Erwartungen, die auf Asami lasteten, zu ignorieren, während sie gleichzeitig ihre jüngeren Kinder in den Himmel lobte und ihnen das Gefühl gab, unbeschwert aufwachsen zu dürfen. Diese Unterschiede führten zu einem zunehmenden Gefühl der Isolation und des Unverständnisses in Asamis Herz.

Abschnitt 11: Die ersten Kontakte mit der Musik

Obwohl ihr Leben streng reglementiert war, gab es einen Lichtblick in Asamis Kindheit. Eines Tages, als sie elf Jahre alt war, bemerkte ein freundlicher Diener des Hauses ihre Sensibilität für Musik. Er war ein alter Mann, der schon lange im Dienst der Familie stand und eine tiefe Zuneigung zu Asami entwickelt hatte. Eines Abends überreichte er ihr heimlich ein kleines Koto. Er flüsterte ihr zu, dass Musik eine Quelle der Freude und des Trostes sei und dass sie in den Melodien Zuflucht finden könne.

Abschnitt 12: Die Entwicklung von Selbstständigkeit

Als Asami älter wurde, begann sie, sich mehr auf sich selbst zu konzentrieren. Sie nahm ihre Pflicht als große Schwester ernst und sorgte dafür, dass Iseri und Izumi nicht unter dem gleichen Druck litten, den sie selbst erlebt hatte. Sie half ihnen bei ihren Hausaufgaben, spielte mit ihnen und schützte sie vor den strengen Augen der Eltern, wo sie konnte. Durch diese selbstlose Fürsorge fand Asami eine Art von Trost und Verbindung zu ihren Geschwistern, auch wenn sie sich selbst oft übersehen fühlte.

Abschnitt 13: Die Heimlichen Übungen auf dem Koto

Asami verliebte sich sofort in das Koto. In den seltenen Momenten der Freizeit durfte sie darauf spielen. Die sanften Klänge des Kotos boten ihr eine Flucht aus der starren Realität ihres Alltags. Diese nächtlichen Sitzungen wurden zu ihrem geheimen Ritual. Sie schlich sich oft in den Garten, setzte sich unter die Kirschblütenbäume und spielte leise Melodien. Nur Iseri wusste von ihrem Geheimnis und unterstützte sie bedingungslos.

Abschnitt 14: Die Entdeckung des Versteckten Theaters

Der Diener, der Asami das Koto überreicht hatte, bemerkte auch ihre Begeisterung für die Musik. Er führte sie heimlich zu einem verborgenen Ort im Anwesen, den nur die Diener kannten – ein geheimes Theater, das sich hinter einer versteckten Tür in den Dienerquartieren verbarg. In diesem kleinen, versteckten Raum hatte Asami die Möglichkeit, ihre Musik zu entfalten und ihre Leidenschaft zu leben, ohne von den strengen Augen ihrer Eltern überwacht zu werden.

Abschnitt 15: Das Lernen der Instrumente

Das geheime Theater wurde zu Asamis Zufluchtsort und ihrer musikalischen Werkstatt. Der Diener brachte ihr nicht nur das Koto, sondern führte sie auch an die Kunst des Biwa- und Shamisen-Spiels heran. Er stellte ihr die verschiedenen Instrumente vor und half ihr, die Feinheiten der Techniken zu meistern. Diese Instrumente wurden zu Asamis Verbindung zur Freiheit, die sie in der strengen Welt ihres Anwesens nicht finden konnte. Das Theater war der Ort, an dem ihre Seele durch die Musik sprechen konnte.

Abschnitt 16: Die Vorbereitungen zur Zwangsheirat

Mit den Jahren näherte sich der Zeitpunkt der Zwangsheirat. Asami erlebte die Vorbereitungen mit wachsender Verzweiflung. Die Vorstellung, eine arrangierte Ehe einzugehen, die keinerlei Platz für ihre eigenen Träume und Wünsche ließ, belastete sie schwer. Ihre Eltern, Herr und Frau Akeno, waren entschlossen, ihre Tochter mit einem angesehenen Adligen zu verheiraten, um die Familienehre zu sichern. Asami fühlte sich wie in einem goldenen Käfig gefangen, der ihre Träume erstickte.

Abschnitt 17 Die Nacht der Entscheidung

Es war eine dunkle und stürmische Nacht, als Asami sich entschloss, ihrem goldenen Käfig zu entfliehen. Der Sturm heulte durch die Gärten des Akeno-Anwesens, und der Regen trommelte unaufhörlich auf das Dach des Anwesens. Asami war sich der Gefahr bewusst, dass jede Entscheidung in dieser Nacht entscheidend für ihre Zukunft sein würde. Mit klopfendem Herzen und einem festen Entschluss schlich sie sich aus ihrem Schlafzimmer. Ihre Eltern schliefen tief, und die Gedanken an ihre bevorstehende Zwangsheirat waren weit entfernt.

Abschnitt 18: Der geheime Ausgang

In der Dunkelheit der Nacht führte Asamis Weg sie zu dem verborgenen Ausgang, den der Diener ihr gezeigt hatte. Der Ausgang war gut versteckt hinter einem falschen Wandpaneel im alten Diener Trakt, das nur bei genauem Hinsehen zu erkennen war. Asami schob das Paneel zur Seite, und ein schmaler Gang kam zum Vorschein, der in die Gärten des Anwesens führte. Ihre Hände zitterten, als sie die vertrauten Gänge entlang ging, ihre Gedanken rasten, während sie die Stille der Nacht durchbrach.

Abschnitt 19: Der Weg durch die Gärten

Die Gärten des Anwesens waren in der Dunkelheit wie ein Labyrinth, und der Regen machte den Boden rutschig und uneben. Asami kämpfte sich durch die dichten Sträucher und hohen Hecken, die die Gärten von der Außenwelt abschirmten. Der Sturm verschaffte ihr eine gewisse Deckung, aber die Kälte und Nässe machten den Weg mühsam. In ihrem Herzen brannte der Wunsch nach Freiheit, und jeder Schritt wurde von diesem brennenden Wunsch angetrieben.

Abschnitt 20: Der unerwartete Widerstand

Plötzlich hörte Asami das Knirschen von Schritten hinter sich. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als sie erkannte, dass einige Wachen des Anwesens unterwegs waren, um die Sicherheitsvorkehrungen zu überprüfen. Die Dunkelheit und der Sturm verbargen sie teilweise, aber die Gefahr war real. Asami versteckte sich hastig hinter einem großen Kirschbaum, der von der Nacht und dem Regen noch undurchsichtiger wirkte. Ihre Atmung war laut und unregelmäßig, und sie musste ihre Angst unter Kontrolle bringen, um nicht entdeckt zu werden.

Abschnitt 21: Die gefährliche Überquerung

Nachdem die Wachen vorbei waren, setzte Asami ihren Weg fort. Sie musste den letzten Teil ihres Weges durch ein enges, von Dornen gesäumtes Tal überwinden. Das Gelände war steil und voller versteckter Fallen, die von der Witterung schwer zu erkennen waren. Während sie sich durch das Dickicht kämpfte, schnitt sie sich die Hände an den scharfen Dornen auf und ihre Kleider wurden schlammig und zerfetzt. Der Schmerz war eine ständige Begleitung, aber ihre Entschlossenheit blieb unerschütterlich.

Abschnitt 22: Die Geheimnisvollen Helfer

Als Asami das Tal durchquerte, bemerkte sie eine schwache Lichtquelle in der Ferne. Es war der Treffpunkt, den der Diener für ihre Flucht arrangiert hatte. Dort wartete ein alter, verlässlicher Karren, der von einem weiteren Diener vorbereitet worden war. Der Diener, der das Koto und die anderen Instrumente an Asami gegeben hatte, stand neben dem Karren und schien nervös, aber erleichtert zu sein. „Schnell, Asami,“ flüsterte er, „der Karren ist bereit, und wir haben nur wenig Zeit.“

Abschnitt 23: Die Verfolgung und das gefährliche Manöver

Als Asami in den Karren einstieg, hörte sie bereits die Rufe der Wachen, die ihre Abwesenheit bemerkt hatten. Der Diener lenkte die Pferde an, und der Karren setzte sich in Bewegung. Der Weg führte durch dichte Wälder und unwegsames Gelände, und Asami konnte die nahenden Schritte der Verfolger hören. Der Diener, der die Pferde meisterhaft lenkte, schien die Straße gut zu kennen und führte sie sicher durch die gefährlichsten Passagen. In einem verzweifelten Versuch, die Verfolger abzuschütteln, lenkte er den Karren in eine verlassene, verwachsene Route, die von niemandem genutzt wurde.

Abschnitt 24: Die Sichere Flucht

Nach stundenlanger Fahrt durch das unwegsame Terrain erreichten Asami und der Diener schließlich eine abgelegene kleine Hütte am Rande eines Waldes. Der Ort war geheim und sicher, und der Diener hatte bereits Vorräte und Kleidung vorbereitet, die Asami bei ihrem weiteren Weg helfen würden. Der Karren hielt an, und Asami stieg aus, erschöpft, aber voller Erleichterung. Sie wusste, dass sie einen entscheidenden Schritt in Richtung Freiheit gemacht hatte, aber die Reise war noch lange nicht zu Ende.

Abschnitt 25: Der Abschied und die Hoffnung

Der Diener verabschiedete sich mit einem schweren Herzen, wissend, dass seine Aufgabe erfüllt war. „Du hast den Mut gehabt, deinen eigenen Weg zu gehen,“ sagte er mit einer sanften Stimme. „Der Rest liegt bei dir. Möge dein Weg dich zu deiner Freiheit führen.“ Asami dankte ihm mit einem Blick voller Dankbarkeit und Entschlossenheit. Als der Diener sich in die Dunkelheit zurückzog, blieb Asami allein, aber entschlossen, ihren neuen Lebensweg zu beschreiten.

Abschnitt 26: Die unerwartete Ankunft

Asami erwachte mit einem schmerzhaften Gefühl des Schwindels und der Verwirrung. Sie lag am Ufer eines Strandes, der von den ersten Sonnenstrahlen des Tages erleuchtet wurde. Der feine Sand kribbelte unter ihren Händen, und der sanfte Klang der Wellen, die ans Ufer schlugen, war das erste, was sie hörte. Der Sturm, der ihre Flucht begleitet hatte, war vorüber, und die Stille des neuen Morgens fühlte sich beruhigend und zugleich fremd an.

Abschnitt 27: Der Schock der Erinnerungslosigkeit

Asami versuchte, sich zu erinnern, wie sie an diesen Ort gelangt war, doch ihr Gedächtnis war wie ein leerer Raum. Es war, als hätte die Zeit zwischen ihrer letzten Erinnerung und ihrem Aufwachen am Stand einfach aufgehört zu existieren. ihre Gedanken wirbelten, während sie sich aufrichtete und ihre Umgebung betrachtete. Die Landschaft war wunderschön und ganz anders als alles, was sie je gesehen hatte.

Quellen

https://kr.pinterest.com/pin/24418022973232758/
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Moin,
danke für das Schreiben deiner Cv.
Deine Charaktervorstellung ist hiermit offiziell angenommen.
Wir wünschen dir eine tolle Zeit auf FTS und viel Freude beim Roleplay mit deinem Charakter.

~Kitty


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