Vorname: Askajá
Nachname: Lyubov
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Hochelf
Alter: 44 (geboren am 29.02.1314)
Wohnort: Auf der Suche
Herkunft: Parsival
Religion: Gwador - Carme, Der Gott der Künste
Berufung / Beschäftigung:
Askajá ist Goldschmiedin, filigrane und feine Schmuckstücke sind ihre Spezialität.
Fähigkeiten:
- Lesen und Schreiben
- Reiten
- Magie wirken
- Umgang mit dem Rapier
- Berüsteter Kampf
- Etikette am Hofe
Magie:
Passiv:
Gesang der Flora
Der Anwender besingt die Pflanzen, um sie in ihrem Wachstum zu beeinflussen. Dadurch ist es möglich, die Größe und Form der Pflanze im gewissen Maße dem eigenen Willen beugen zu lassen.
-
Feuerball (Elementaris)
Ein Feuerball, der auf das Ziel zuschießt und leichte Verbrennungen verursacht. (1 LP Schaden, rüstungsdurchdringend) -
Windschild (Elementaris)
Beschwört einen starken Wind, welcher wie ein Schild einen physischen Angriff (auch physikalische Projektile wie Pfeile, Bolzen, Steine, etc.) abwehrt. Gegner im Nahkampf werden zurückgeschleudert. -
Vereisung (Elementaris)
Das Ziel wird durch plötzlich aufkommende Kälte gelähmt. (Gegner setzt eine Runde aus und nimmt in eisigen Regionen 1 LP Schaden + wenn der Gegner (danach) 1LP hat, wird dieser 3min gelähmt, außer das Ziel wird Wärme ausgesetzt, was die Lähmungszeit mindert (im Dschungel um 2min, in Wüste und am Feuer 1min))
Stärken:
- Geduldig
- Detailverliebt
- Klever
- wissbegierig
Schwächen:
- Tollpatschig
- vergesslich
- Schreckhaft
- tut sich schwer mit neuen Leuten
Charakterliche Eigenschaften:
Askajá fühlt sich oft kleiner, als sie es wahrlich ist.
Sie versucht immer, den Erwartungen anderer gerecht zu werden, doch fühlt sie sich zugleich schnell davon erschlagen, ihren Liebsten gefallen zu wollen.
So versucht sie sich auf ihre Weise ein zu bringen, indes sie als gute Zuhörerin ihren Nächsten hilft.
Selbst hingegen behält sie sich oft ihre Geheimnisse.
Sie erfindet gerne kurz angebundene Notlügen, um weniger von ihr selbst preisgeben zu müssen
Doch! So sollte es jemand in Ihr Herz schaffen, teilt Sie gerne alles mit diesen wenigen auserwählten so als bräche der Damm ihrer Lügen in sich zusammen
Körperliche Eigenschaften:
Askajá ist nur 1.72m groß, für eine Elfe also sehr klein geblieben.
Sie ist Zierlich von der Statur, jedoch etwas Kurviger als der durchschnitt der Elfen.
Ihre Augen sind dunkelblau, dabei schimmernd wie Kristalle.
Ihr haar ist Hellblond mit wenigen weißen Strähnen.
Ihre spitzen Ohren stehen recht seitlich vom Kopfe.
(quelle: Rohandal_Menethi)
Vorgeschichte:
in einem kleinen Dorf mitten in Parsival wurde ein junges Elfenmädchen namens Askajá mitten in der Nacht, kurz nach dem neuen Tag, unter dem silbernen Schein des Mondes geboren.
Askajá’s Familie bestand aus ihren Eltern, einer Schwester und ihrem älteren Bruder. Ihre Eltern, Elion und Seraphina, waren geschickte Handwerker, die kunstvolle Schmuckstücke und verzauberte Artefakte herstellten. Als Askajá aufwuchs, fand sie sich umgeben von der Schönheit der Natur und den Melodien der Waldtiere wieder. Sie verbrachte ihre frühen Jahre damit, die verborgenen Lichtungen zu erkunden und dort ihre Magie auf verschiedenste art aus zu testen.
Unter der Anleitung der weisen Ältesten verfeinerte Askajá ihre magischen Fähigkeiten und entwickelte eine tiefe Verbindung zu den mystischen Energien von Parsival. Sie erlernte die macht der Hochelfen richtig zu nutzen, indes sie unter Anleitung ihrer Lehrer die Blumen wachseln ließ und sie formte.
Das Leben von Askajá nahm eine Wendung, als ein Schatten seine Dunkelheit über das kleine Dorf warf. Banditen haben ihre Heimat in ihre Krallen geschlossen, sich alles unter den Nagel gerissen. Ihre Eltern hatten ihr und ihrer Schwester die Flucht ermöglicht, doch blieben jene, zusammen mit dem ältesten Bruder, zurück und blieben für immer verschollen.
So versuchte Askajá nun ihr Bestes, um ihre Schwester und sich zu versorgen. Im Wald lebten sie einige Zeit lang, immer auf Reisen und nie an einem Fleck.
Nach einigen Jahren beschloss ihre Schwester, zurück zu kehren. Ihrer Eltern zu suchen, vielleicht das Dorf wieder zu finden.
Askajá’s schmerz saß jedoch zu tief, so suchte sie sich nun allein einen Ort, den sie vielleicht bald ihre neue Heimat nennen dürfte…