Name: Balund (ingame: dasbenchenzockt)
Alter: 40
Rasse: Zwerg
Wohnort: Gabilgathol
Beruf:keiner
herkunft:paeonia
religion:glaube an die ahnen
schwächen:distanziert,agresives vorgehen,
Stärken:politisches talent,diplomatie,körperliche stärke
Aussehen:braune haare,dunkelblaue augen weiszer anzug,brauner bart
Benutzt Keine magie weil er ein diplomat ist und kein krieger.
kindheit:balunds mutter stirbt bei der geburt, ich trifft dies nicht wirklich da er sie ja nie kennenlernt.er hat eine eher normale kindheit sein vater hat allerdings eine eherdistantzierte art und weise, etwas das balund über solte. balund zeigt sich als ein sehr lautes aber auch nachdänkliches kind schon früh zeigt sich bei ihm ein diplomatisches talent weshalb sein vater ihm auch mit freuden eine
ausbildung in der politik ermöglichen kann.
STORY:
Balund lebt mit seinem Vater in Perth. Sein Vater ist ein reicher Politiker und ermöglicht ihm eine Ausbildung in der Politik. Er entscheidet sich, diese außergewöhnliche Chance zu nutzen und beginnt noch im selben Jahr eine Lehre bei Xa´ver, dem Minister für innere Politik. Ein Jahr später vertraut Xa´ver Balund eine kritische Angelegenheit an; Der Graf Rodin will seine Abgaben nicht zahlen.
Balund betritt den Hof des Grafen, das Gelände macht einen recht erhabenen Eindruck. Nur ein paar Fenster sind hell erleuchtet. Nachdenklich hält er inne, es kommt ihm merkwürdig leer vor. Er bleibt kurz stehen, denkt nach und legt sich noch einmal zurecht, wie er sich gegenüber dem Grafen ausdrücken will. Er tritt durch die prunkvolle Eingangstüre, die direkt in den Thronsaal führt. Gelassen sitzt ein nobel gekleideter Mann in einem Sessel vor einem Kamin. Balund erhebt das Wort.
„Seid gegrüßt, mein Name ist Balund. Ich vertrete den Minis-…“, der Graf unterbrach ihn: „Ich werde ihn nicht bezahlen! Der Minister hat keine Befugnis, mein Geld zu verlangen!“
Balund ist verwirrt; Alles, was er sich im Kopf zuvor zurechtgelegt hat, ist verpufft. Entrüstet entgegnet er: „Ich habe noch eine weitere Nachricht zu verkünden; Solltet Ihr nicht zahlen, wird das Königreich militärisch gegen Euch vorgehen.“ Selbstgefälligen Blickes sagt der Graf spitz: „Eine Unverschämtheit… Wie könnt Ihr es nur wagen…“, und ruft dann laut: „Wachen!“
Die große Eichentür springt auf und zwei dickliche Männer in eisernen Rüstungen stürmen auf Balund zu. Sie fassen ihn an den Schultern und schmeißen ihn zur Tür hinaus.
Balund wacht auf. Alles ist dunkel. Er steht auf, beginnt zu laufen und erreicht einen Wald. Dort bemerkt er ein Licht. Plötzlich ist ihm alles egal. Er rennt auf das Licht zu und steht auf einmal mitten in einer Stadt.
Ein älterer Mann steht allein am Wegesrand. Balund tritt ins Licht der Laterne und fragt ihn zögerlich, was das hier für ein Ort sei. „Ach, ein Zwerg.“, feststellend nickt der Mann langsam. „Die sieht man hier auch nicht alle Tage.“ Er macht eine Pause. „Du fragst dich bestimmt, wo du bist. Ach, sag nichts, du bist hier in Parsifal!“ Abermals verstummt er kurz. „Du siehst schlau aus“, bemerkt er nachdenklich und stutzt. „Hör zu, vertrau mir, in Gabilgathol wärst du bestens aufgehoben.“ Balund überlegt, eigentlich hat er ja nichts zu verlieren. Schließlich besinnt er sich und antwortet dem Unbekannten: „Wie komme ich da denn hin?“ Der Ältere lächelt und holt eine hölzerne Pfeife hervor: „Es fährt gleich eine Kutsche, du kannst sie noch erreichen.“ Der Mann deutet zu seiner Rechten. Balund sieht in die ungefähre Richtung und verschwindet schließlich wieder in der Dunkelheit und springt auf die Kutsche, die gerade losfährt.
Langsam kommt die Kutsche zum Stillstand. Ein großes, steinernes Tor baut sich vor ihm auf. Entschlossen stapft er vorwärts, in die Stadt hinein und erblickt dort einen riesige Halle voller Säulen aus Stein.
Credits:Nexilly