Name
Luna Silverwood
Alter
18
Geschlecht
Weiblich
Rasse
Hochelfe
Wohnort
nähe von Lohengrin
Herkunft
Meridium (genauers nicht bekannt)
Religion
Gaia
Aussehen/Merkmale
-Silbernes Haar
-silberne augen
-Narben am körper
Charakter eigenschaften
Hilfsbereit
Ängstlich
Leichtgläubig
vergesslich
Stärken/Schwächen
-Stärken
guter umgang mit Bögen und armbrüsten
tallentiert im schleichen
-Schwächen
Schwach
Angst
überführsorglich
Beruf
zurzeit arbeitslos hat aber in der vergangenheit das Bäckerhandwerk und das Jagen erlernt bei ihren Eltern
Fähigkeiten
-Kochen
-Ausweiden
-Backen
Magie
-Cuilanquil
-Vereisung
-Klänge der Natur
Vorgeschichte
In den weitläufigen Wäldern des Landes Meridium wurde Luna Silverwood als Tochter zweier erfahrener Elfen, Elenion und Arion Silverwood, geboren. Die Silverwoods waren angesehene Jäger und Sammler, die in einem malerischen Häuschen inmitten des dichten Waldes lebten. Von klein auf lernte Luna die Kunst des Kochens und Backens von ihrer Mutter Elenion, während ihr Vater Arion ihr die Geheimnisse der Jagd beibrachte.
Luna wuchs inmitten der Natur auf, umgeben von den sanften Klängen des Windes und dem Zwitschern der Vögel. Mit jedem Tag entwickelte sie ihre Fähigkeiten weiter, wurde geschickter im Umgang mit Pfeil und Bogen und verfeinerte ihre kulinarischen Fertigkeiten. Die Silverwoods lebten glücklich in ihrer kleinen Oase, und Luna spürte, dass sie eine besondere Verbindung zu der Natur um sie herum hatte.
Mit 15 Jahren geschah jedoch das Unvorstellbare. Luna und ihr Vater waren auf der Jagd, als sie ein junges Reh entdeckten. Leise und behutsam näherten sie sich der Beute. Doch das Schicksal hatte andere Pläne. Ein unglücklicher Schritt, ein rutschiger Stein – und plötzlich stürzte ihr Vater Arion eine Klippe hinunter. Luna konnte nichts
tun, als sie hilflos mitansehen musste, wie er verschwand.
Zutiefst erschüttert kehrte Luna allein nach Hause zurück, um ihrer Mutter die schmerzhafte Nachricht zu überbringen. Doch das Haus war nicht mehr der sichere Hafen, den sie kannte. Banditen hatten sich Zutritt verschafft und ihre Mutter Elenion getötet. Luna, entsetzt und verzweifelt, versuchte zu fliehen, wurde jedoch von den Banditen überwältigt.
In einem brutalen Angriff schlugen sie Luna bewusstlos und verursachten irreparable Schäden an ihrem Gedächtnis, um sicherzustellen, dass sie niemals die schrecklichen Ereignisse dieses Tages preisgeben konnte. Als Luna erwachte, befand sie sich allein in den Wäldern, ohne Erinnerung an ihre Familie oder die schmerzhaften Verluste, die sie erlitten hatte.
Seit diesem schicksalhaften Tag lebt Luna am Rande der Stadt Lohengrin, wo sie sich ein bescheidenes Leben als Bauerin aufgebaut hat. Ihr Herz sehnt sich nach der Wärme einer Gemeinschaft, und sie hat sich das Ziel gesetzt, eine gastfreundliche Bleibe für abenteuerlustige Seelen zu errichten, die durch ihre Türen treten. Luna träumt davon, Hungrige zu speisen und den Heimatlosen Zuflucht zu bieten, als Hommage an die Familie, die sie verloren hat. Ihr Streben nach einer Abenteurerherberge ist nicht nur eine Antwort auf ihre eigene Tragödie, sondern auch ein Zeichen der Hoffnung für all jene, die auf der Suche nach einem Zuhause sind.