Charaktervorstellung - der angehende Medikus Abraham Walsh

Name: Abraham Walsh

Geschlecht: Männlich

Alter: 20

Rasse: Mensch - Europäer

Wohnort: Sparta

Herkunft: England, Winchester (Vom Winchester College)

Winchester College


https://www.utcportsmouth.org/news/2021/7/21/new-partnership-with-winchester-college

Beschäftigung: Studium zum Medikus

Religion: Christentum

Aussehen
  • körperlich:

Abrahams herausstechenstes Merkmal sind vermutlich seine hellblauen Augen. Er ist 1.75m groß, hat mittellange braune Haare, die jedoch mit der Zeit immer heller werden. Seine Figur ist sehr dünn, jedoch von Muskeln übersehen aufgrund seiner anstrengenden Pilgerschaft.

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  • Kleidung/Schmuck:

Trägt eine Halskette mit dem Christenkreuz als Symbol. Seine Kleidung ist sehr ärmlich, da er zu seinem Antritt der Pilgerschaft nur das nötigste mitnehmen durfte. Außerdem hat er immer eine Tasche bei sich, in der wichtige Utensilien für seine Pilgerschaft vorhanden sind, wie auch ein Tagebuch.

Charaktereigenschaften und Fähigkeiten
  • Eigenschaften

Seine Neugier trägt den jungen Abraham vermutlich durch das ganze Land und auch durch sein Studium zum Medikus. Er zeigt diese Neugier auch sehr deutlich, indem er immer viele Fragen stellt, und die Antworten sogleich im nächsten freien Moment niederschreibt. Schon als kleiner Junge laß er viel und verbrachte viel Zeit damit, mit Tieren zu spielen wie auch von ihnen zu lernen. Somit ist er auch sehr tierlieb und trauert seither immer noch seinem Hund Suvi hinterher, den er leider zurücklassen musste.
Er ist ein sehr toleranter und weltoffener Mensch. Diese Eigenschaft musste er jedoch erlernen, als er sein Studium anfing und im späteren Verlauf seine Pilgerschaft antrat (Siehe hierzu später in der Geschichte mehr).
Manchmal kann es so wirken, als ob Abraham sehr zynisch ist. Jedoch fordert er den anderen unterschwellig dazu heraus, sich intellektuell mit ihm zu konkurrieren. So versucht er die Menschen kennenzulernen, und sich dementsprechend auf sie einzustellen. In seiner Kindheit wurde er deshalb sehr oft missverstanden, und verprügelt. Das härtete Abraham ab, jedoch nur geistig, nicht körperlich. Denn so bekam er ein besseres Gefühl darüber, wie weit er gehen darf. Er ist deshalb unter diesem Gesichtspunkt sehr feinfühlig, und versucht so die Menschen auf seine Art und Weise besser zu verstehen, sodass er ihnen gegebenenfalls zu helfen.
Er geht mit seinen Mitmenschen sehr respektvoll um, und hört ihnen sehr gerne zu. Oftmals kommen die Menschen zu ihm, um sich die Seele vom Leib zu reden, dabei gibt er auch das eine oder andere Mal einen guten Ratschlag. Er selbst erzählt nicht sehr viel über sich, das hat den einfachen Grund, dass er glaubt, er hätte nicht viel über sich zu erzählen.

  • Stärken
  • medizinisches Talent (schnelles Erkennen von Krankheiten, Verletzungen etc. Kann diese adäquat behandeln)
  • Wortgewandt
  • sein Charme (wickelt Leute leicht um sein Finger)
  • Schwächen
  • Traumata aus seiner Reise nach Parsifal. Seine Gefangenschaft bei den Meuchelmördern und der Schiffsbruch. Kämpft deshalb mit vielen schlaflosen Nächten und ist deshalb oft übermüdet
  • kann (noch) nicht Kämpfen
  • seine Liebe zu Tieren kann ihn davon abhalten, Dinge zu vollbringen oder zu vollenden
  • Träume/Wünsche

Abraham träumt davon, eines Tages eine große Akademie zu errichten, in der er jedem Menschen die Möglichkeit gibt die Kunst der Medizin zu erlernen. Er möchte diesen Leuten all das bieten und ermöglichen, was ihm nur sehr schwer ermöglicht wurde. Mit dieser Akademie möchte er alle Art von großen Medikussen anziehen, um mit ihnen gemeinsam Forschungen zu betreiben.

  • Fähigkeiten

Abraham kann lesen, rechnen und schreiben. Er ist sehr wortgewandt und freundet sich deshalb immer schnell mit neuen Leuten an.

Abrahams Geschichte

Vieles ist schon aus dem vorherigen Text hervorgegangen, jedoch möchte ich dies hier nun nochmal etwas genauer erläutern.

Geboren wurde er als Sohn des Bibliothekars Lucas Walsh und seiner Mutter Olivia Walsh.
Er war das 2. jüngste von 6 Kindern der Walsh Familie. Jedoch verstarben schon seit seiner Lebzeiten 3 der 6 Kinder.
Abraham wuchs in einer liebevollen und intellektuellen Familie auf, die sehr viel Wert auf die Bildung ihrer Kinder lag. Somit hatte er unter den anderen einfachen und bürgerlichen Kindern von Winchester das große Privileg, etwas zu machen für das er brennt.
Schon als kleines Kind stellte sich bei ihm heraus, dass er eines Tages ein Medikus wird. Das zeigte sich durch seine Neugierde an medizinischen Büchern, die er in der Bibliothek seines Vaters verschlang. Die Bibliothek ist sesshaft im Winchester College, somit traf er auf viele Medizin Studenten, die er tagtäglich mit Fragen nervte und durchlöcherte. Es kam sogar einmal vor, dass sich ein Student bei seinem Vater beschwert hat, und Abraham deshalb seither nur noch in der Bibliothek sein durfte, wenn er dort nur die Bücher liest.
Als Kind war er nicht gerade sonderlich beliebt, dass machte ihm jedoch nicht viel aus. Es lag an seiner, wie vorhin schon erwähnten, scheinbaren zynischen Art, mit dem er die Kinder von Winchester das ein oder andere Mal zur Weißglut brachte. Er hatte jedoch jemanden in seiner Schule kennengelernt, welche ihn verstand. Ihr Name ist Mageret. Mit ihr spielte und philosophierte er seine gesamte Kindheit lang, bis sie eines Tages zusammenkamen. Abraham hätte sich das nicht im geringsten vorstellen können, jedoch kam es ziemlich plötzlich und er war auf einmal Hals über Kopf in sie verliebt. Sie heirateten sehr früh, und schmiedeten gemeinsame Pläne. Sie wollten beide Medizin studieren und eine Akademie errichten. Gesagt und getan, fing Abraham nach ihrer Hochzeit als erstes mit dem Studium an, ein Jahr später folgte ihm Mageret.
Als Abraham zum Ende seines Studiums kam, war es Zeit das Land zu verlassen, und die ehrfürchtige Pilgerschaft anzutreten, welcher ein jeder Medikus Winchesters antreten muss um Rum und Ehre zu erlangen. Falls man mit einer neuen Entdeckung zurückkommt, wird man zum Medikus erhoben und darf seine Heilpraktiken praktizieren. Nur wenige Medikusse schafften es, noch größeren Rum nach ihrer Pilgerschaft zu erlangen. Sie kamen mit einer solch großen Errungenschaft zurück, dass es ihr ganzes Verständnis zur Medizin revolutionierte. Abraham träumt schon sein ganzes Leben davon eines Tages Teil dieser kleinen ehrbaren Gruppe zu werden, und hat sich deshalb vorgenommen erst zurückzukommen, wenn er solch eine Errungenschaft erlangt hat.

Die ersten Tage waren für ihn die Hölle, er wusste nicht so recht wohin er pilgern wollte. Deshalb schlenderte er Tage, nein, Wochen lang durch die Prärie Englands. Zu allem Übel hungerte er auch mehrere Tage, da er sich einst in der Wildnis verloren hat und dort nur sehr wenig Essen zu Gesicht bekam. Dieses Erlebnis prägte ihn jedoch, und formte seine Stärke und Sicherheit, die ihn auf dem Rest der Reise begleitet. Wenn er jedoch unter Menschen oder anderen Wesen war, fiel es ihm sehr leicht sie auf seine Seite zu ziehen, um von ihrer Gastfreundschaft zu profitieren. Abrahams Art und Weise wie er die Menschen beeinflusst rettete ihm womöglich das Leben.
Oftmals begegnete er Menschen, die ihm Schlechtes tun wollten. Eines Tages wanderte er zum Leeds Castle. Dort sollte es nur so von medizinischen Wissen wimmeln. In seinem naiven Bestreben, dass die Leute ihm nichts tun wollen, begegnete er einer Gruppe von Männern, die sich im späteren Verlauf als eine Meuchelmörder Gruppe Englands herausstellte. Abraham hatte kaum Zeit zu reagieren, als er schon mit beiden Beinen über dem Kopf vom Baum hing, und dort mit Stöcken von den Kindern der Meuchelmörder geschlagen wurde. Er hing dort ganze drei Tage, bis es soweit war, sein Tod.
Er wurde vom Baum abgehängt und zu einer kleinen Hütte gebracht, in der er hingerichtet werden sollte. Selbst seine Wortgewandtheit und seine Menschenkenntnis befreite ihn nicht aus seinem tödlichen Schicksal.
In diesen drei Tagen dachte er an nichts außer seiner Frau Mageret. Er versuchte sich einzureden das sie früher oder später den Glauben fast, er hätte irgendwo anders seine Heimat gefunden. Auch wenn das nicht gerade besser ist als der Glaube seines Tods, besänftigte es ihn jedoch sehr. Er hat sich schon mit seinem Schicksal abgefunden, als ein Mann in edler und goldener Rüstung ankam, und es mit allen Meuchelmördern auf einmal aufnahm. Der Mann kämpfte so elegant und gewandt wie er aussah, jedoch waren es zu viele. Abraham wusste er konnte dem Mann nicht mehr helfen, und nutzte daher die Chance zur Flucht. Bis heute plagt ihn diese Erfahrung, und er denkt sehr oft an diesen noblen Mann.

Nach etwa 825 Tagen kam er an der Küste Englands an, und segelte dort mit einem Handelsschiff in ein zuerst benachbartes Land. Auf der See ging es jedoch eines Nachts alles sehr stürmisch zu, und so kenterte das gesamte Schiff mitsamt Besatzung und Abraham. Auch hier fand Abraham sich wieder mit seinem tödlichen Schicksal ab, jedoch hatte Gott wohl immer noch etwas anderes mit ihm vor, denn nachdem er bewusstlos in die tiefen des Meeres aufschlug, wachte er sogleich in einer Höhle auf, nass und voller Wunden. Alles an das er sich erinnern kann ist, dass er von irgendetwas in die Tiefen des Meeres gezogen wurde. Während er bewusstlos war, träumte er von einem hellen Licht in der Silhouette eines hochgewachsenen Menschen. Man erkannte die Person nicht, da das Licht so hell schien in der Dunkelheit die es versuchte zu umfassen.
Als er aufwachte, wusste er zuerst nicht so recht, wohin er nun hingehen sollte. Irgendwas ziehte ihn jedoch in Richtung Süden. Er wusste nicht so recht was es war, jedoch lief er los. Während er sich auf dem Weg machte, dachte er über das nach was er geträumt hat, und wie er an diesen seltsamen Ort ankam.
Seit dem Beginn seiner Reise machte Abraham viel mit, und es veränderte ihn. Er wurde zum Mann. Ihm wuchs ein Bart und seine Kleidung war dreckig. Viele unbehandelte Wunden übersehten sein Körper, die er nicht mehr verarzten konnte aufgrund seines aufgebrauchten Vorrats. Eine Pilgerschaft ist normalerweise nur für ein Jahr ausgelegt, jedoch ist Abraham nun schon bald 3 Jahre unterwegs und fand immer noch nichts. Seine Zielstrebigkeit die er noch zu Beginn der Reise hatte verflog solangsam.
Je näher er dem Gefühl kam, desto sicherer war er sich, dass seine Reise ein Wendepunkt nehmen würde. Gekräftigt von diesem starken Gefühl nahm er all seine Kraft zusammen und kam in Illarme an. Es war dunkel, und die Lichter der Stadt aus, jedoch stand eine Person am Eingang zur Stadt, die von Helligkeit nur so strotzte. Diese Person strahlte eine Aura aus, die Abraham anzog. Er ging auf die Person zu, und es stellte sich heraus das vor ihm der König und Paladin Taerentym Feilér steht. Noch nie zuvor sah er einen Hochelfen. Er musste sich zusammenreißen und zog mit all seiner Kraft seinen Charme noch einmal hervor, um diesem Hochelfen Gefallen zu schenken. Er erhoffte sich nicht nur einen Unterschlupf, sondern ebenso Gewissheit über das Gefühl zu bekommen, welches ihm eine solche Gewissheit darüber gab, die heiß ersehnte Errungenschaft zu erlangen nach der er schon so lange suchte.
Nach einem langen Gespräch mit dem König wusste Abraham, dass er hier einige Zeit verbringen wird, wenn nicht sogar Jahre. Es würde ihm Jahre kosten all das medizinische Wissen zu erlangen welches die Universitäten Parsifals hüteten. In Imare jedoch konnte er als Mensch nicht leben, weshalb er sich einige Tage umhörte, und von der Stadt Sparta immer wieder hörte. Dort sollten laut den Erzählungen der Menschen große Krieger leben. Auch wenn Abraham selbst nicht kämpfen kann, wusste er das dort für ihn eine Zukunft liegt, zumal die Spartaner im Bündnis der Ordnung mit Ilmare sind. Nachdem Abraham bei einer Audienz des spartanischen Königs in der Stadt untergebracht wurde, liegt es nun an ihm, sich dort zu beweisen.

ENDE

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Vielen Dank für deine CV
es gibt allerdings ein paar Kleinigkeiten zu bearbeiten.
Als erstes die stärken Schwächen
diese eher als Stichpunkte anzugeben und dann sowas wie mut/platzangst
Desweiteren existieren in der echten Welt keine Bücher über Parsifal da es dort nicht bekannt ist.

Eine letzte Sache noch, ich darf deine Cv nicht annehmen solange du dich als neuer Spieler keiner Stadt angeschlossen hast, wenn du also die Punkte korregiert hast und einer Stadt beigetreten bist melde dich bitte erneut
-The_Kinght

Gut wie ich sehe hast du einiges überarbeitet einen bzw. zwei punkte gibt es noch, da sich Frau wie Hund noch in der anderen Welt befinden wenn ich das richtig verstanden habe gelten diese nicht als Schwäche auch so ist das etwas lasch und du müsstest noch die genaue negtive Wirkung des Traumatas angeben

Ach und wie du nach Sparta gekommen bist wäre noch gut in der Geschichte zu ergänzen

Gut sollte jetzt so passen wäre damit von mir angenommen
Das @team muss nochmal drüber schauen
-The_Kinght

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Hallo mcoriginal,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung angenommen.

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