Charaktervorstellung Elaith Lumiel

Name: Lumiel
Vorname: Elaith
Rasse & Kultur: Seelelf
Geschlecht: männlich
Alter: 94
Wohnort: Auf der Suche
Herkunft: Süd-westlich von Raélin
Religion: Tharyána
Aussehen:
weißblonde Haare
hellgraue Augen
knochige Hände
große Statur


Quelle: Selbstgezeichnet

Charaktereigenschaften:
loyal
sarkastisch
neutral zu allen Rassen
Stärken:
unparteiisch
guter Zuhörer
Heilwissen
Schwächen:
unentschlossen
soziale Kommunikation
keine ausgeprägten Kampffähigkeiten
Beruf:/
Fähigkeiten:
gut im Organisieren
Heilen
Überlebenskünstler
lesen und schreiben
Magie:
Vermachte Kräfte
Der Zauberer konzentriert sich auf ein Zeichen, das ihm weitergegeben wurde. Auf den Stirnen aller Elfen im Umkreis glimmt es erkennbar auf und steigert ihre Kräfte. Entweder speisen sie ihre Magiekräfte damit oder hüllen ihre Waffen in stärkendes Licht. → (Erhöhter Angriff bei Elfen im Umkreis)
Des Todes letzter Wunsch
Der Anwender schlägt sich selbst eine Wunde in den Körper und nutzt das daraus fließende Blut, um ein Ziel mit aller Macht zu heilen . → (Starke Heilung, Anwender nimmt schaden)
Beschworene Waffe
Die Zauberkräfte des Anwenders nehmen Materie an und verkörpern sich zu den Erscheinungen beliebiger Waffen. Er nutzt sie entweder im Nahkampf, um Schwerter, Hämmer, Äxte oder weiteres zu schwingen, oder im Fernkampf, um Pfeile, Bolzen oder auch Speere zu bilden. All diese besitzen solche Durchschlagskräfte, dass sie sich selbst durch Rüstungen hindurch bohren. Haben sie getroffen, zerspringen sie augenblicklich. → (Schaden + Rüstungsdurchdringung)
Kontrolle über das Verbotene
Der Anwender nutzt seine finstere Magie, um auf die verbotene Manipulation der Zeit zurückzugreifen. Durch diese verlangsamt er ein Ziel und sorgt dafür, dass dieses sich ein kleines bisschen langsamer bewegt. Für das Ziel sind nur die Bewegungen langsamer, das Denken funktioniert völlig normal. → (Agilität verringert)
Vorgeschichte:
Elaith, als Waise von seiner Großmutter Viessa aufgezogen, hatte als kleines Kind schon immer den Wald geliebt. Er fand großen Gefallen daran, auf Bäume zu klettern, Tiere zu beobachten, Blumen zu pflücken und seiner Großmutter begeistert seine Funde zu zeigen. Lange lebten sie alleine im Wald, abseits von jeglicher Zivilisation, wodurch Elaith kaum mit anderen in Kontakt kam, außer einigen anderen Seelelfen. Eines Tages jedoch bat Viessa ihn, sie zu verlassen und weiterzuziehen, um die Welt zu erkunden und neue Dinge kennenzulernen. Anfangs wehrte er sich, lenkte jedoch ein nachdem sie ihm versprach, auf sich aufzupassen. Im Alter von 83 verließ er sein Zuhause mit seinen wichtigsten Besitztümern und ging weiter als je zuvor. Für eine Weile reiste er alleine ohne wahres Ziel, erkundete entlegene Orte und überlebte in der Wildnis ohne je mit anderen zu kommunizieren, da er sich jedes Mal versteckte, wenn er entgegen aller Logik auf andere traf. Bis eines Tages aus einem Baum ein Zwerg direkt vor seine Füße fiel. Elaith, der bisher Zwerge nur aus den Erzählungen seiner Großmutter kannte, hielt diesen anfangs für ein Kind, was zu einem Missverständnis führte. Jedoch begannen sie zusammen zu reisen, anfangs in kompletter Stille, was bald zu einer guten Freundschaft wurde, obwohl der Zwerg namens Grim und er selbst so verschieden waren, nicht nur in Rasse, sondern auch Persönlichkeit, da Elaith oft sarkastisch war, der Zwerg Sarkasmus jedoch oft missverstand, wodurch die beiden oft zankten.

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