Name : Elenor Wolfsbach
Alter : 140 Jahre (20 Elfenjahre)
Rasse : Lichtelf
Wohnort : Nach der Zerstörung Lichtelfenheim´s floh die Familie Wolfsbach in den Jungel
Elenor, als das letzte lebende Mitglied seiner Familie lebt immernoch dort.
Beschäftigung/Beruf: Elenor lebt mit den Wäldern im Norden im einklang und besucht nur selten die
Umliegenden Dörfer und Städte. Er ist ein exzelenter Jäger.
Charaktereigenschaften : geduldig, ruhig, höflich und sehr zuvorkommend
Er liebt die Gesellschaft der Tiere und meidet viel Kontakt mit anderen Rassen.
Seine wohl schlechtesten Eigenschaften sind seine Stur - und Hitzköpfigkeit.
Stärken und Schwächen: Elenor, der das Jagen von seinem Vater gelernt hatte nutzte seine Lebenszeit dazu diese
Fertigkeiten bestmöglich auszubauen. Seine schnellen, stillen Bewegungen, mit denen er mit dem Wald zu verschmelzen
scheint machen ihn in seiner Vertrauten Umgebung quasi unsichtbar.
Elenor steht ungern in der Schuld eines Anderen. Er versucht diese immer Möglichst schnell zu begleichen.
Fremden vertraut er nur selten, dennoch zwingt ihn seine Erziehung dazu einen Fremden
zu sich Einzuladen oder ihm zumindest zu fragen, ob er nicht Hilfe benötigt.
Zudem verabscheut er das Reisen auf Pferden oder anderen Tieren
Seine größte Angst ist es eines Tages von Menschen/Orks/Elfen und vor allem Zwergen entführt und im letzten Fall in die tiefen, dunklen Gänge gezerrt zu werden.
Geschichte : Geboren wurde Elenor in dem Jungel östlich von Lohengrin
Sein Vater, ein exzelenter Jäger, und seine Mutter, die sehr Kräuterkundig war,
Brachten ihm vor ihrem frühen Tod mit 530 Jahren alles bei was er zum Überleben
in den Wäldern brauchte.
Seine Mutter war stets darauf bedacht ihn höflich und zuvorkommend zu erziehen. Immer wenn ihr Mann sie fragte, warum sie so viel wert darauf lege antwortete sie ihm, dass sie schließlich einen Lichtelfen geboren habe und keinen Oger. Elenor verinnerlichte diese Worte und gewöhnte sich schnell daran sich dementsprechend zu benehmen. Er begegnete jeden Wanderer, der durch die Wälder streifte mit dem selben aufgesetzten lächeln, grüßte ihn freundlich und bot seine Hilfe an. ungeachtet, ob es ihm selbst gefiel oder nicht. Sein Vater begann ihm das Jagen beizubringen, als er gerade 10 (Elfen)Jahre alt war. Elenor zeigte schnell Geschick im Umgang mit dem Bogen. Seine Sturheit und die Besessenheit davon auch zu töten, was er begann zu jagen führte dazu, das sein Vater ihn regelmäßig tadeln musste. Elenor verbrachte von da an viel Zeit allein im Wald und lernte ihn kennen. Er sah, wie er sich veränderte, wie das Leben im Einklang existierte und wie Instabil dieses Gleichgewicht ist. Er setzte sich das Ziel dieses Gleichgewicht aufrecht zu erhalten, solange er Lebe. Neben dem Jagen lehrte sein Vater ihm auch das Handwerk. So musste er sich zum Beispiel nach seinem zweiten Unfall beim jagen, bei dem er seinen Bogen zerbrach, einen eigenen Bogen bauen um wieder jagen zu können. Als die Zeit so dahin ging und Elenor Älter wurde, er war gerade 18 (Elfen)Jahre und ein Fünftel alt, wurde seine Mutter schwer krank. Elenor, der stehts gelauscht hatte, wenn sie ihm etwas über Kräuter und Heilmittel erzählte, Versuchte sie gesund zu pflegen, doch nichts schien ihr zu helfen. Nach einem halben Jahr geplagt von der Krankheit, erlag sie ihr dann schließlich. Sein Vater starb Jahre später eines natürlichen Todes und hinterließ Elenor seinen Jagdbogen, den dieser von seinem Vater erhalten hatte. Elenor beschützt diesen seitdem mit seinem Leben.
