Charaktervorstellung Falria Za’qur (Überarbeitet)

Steckbrief

Name: Falria

Familienname: Za’qur

Rasse: Dunkelelfin

Beruf: Stallmeisterin

Geburtsdatum: 10.12.1230

Alter: 122 Jahre

Wohnort: Thang Mar

Religion: Chaos

Herkunft: Paeonia

Körperliche Merkmale: Rote Augenfarbe;Hellgräuliche Hautfärbung;Zierliche, kleine Statur (156cm) ;Rosafarbene Haare

Stärken
Sie besitzt ihre Stärken im Kampf mit Pfeil und Bogen, sowie im Strategischen Planen von Gebäuden oder Konversationen, als auch im Umgang mit Tier und Pflanze

Schwächen
Allerdings sollte man Falria nicht unbedingt mit in eine Bar nehmen, denn sie verträgt nicht viel von dem starken Alkohol in den Tavernen. Durch ihre zierliche Statur wird sie meist auch als schwach eingeschätzt, welches sie persönlich nicht leiden kann. Falria hat ihre emotionen nicht gut unterkontrolle was zu Wutausbrüchen oder ähnlichen führen kann.

Allgemeine Beschreibung

Falria kennt man einerseits für ihre Rosafarbenen Haare, aber auch, dass sie gerne Abends in den Stallungen, bei den Pferden sitzt und an einem neuen Plan, für weitere Gebäude oder eine Erweiterung für die Stallung arbeitet. Durch ihre Tierliebe, welche sich besonders auf Pferde und Füchse geprägt hat, kommt ihr der Job als Stallmeisterin recht. Ihre Rosafarbenen Haare kommen durch einen Unfall in ihrer Kindheit. Wie alle Dunkelelfen lebt sie lieber im Schatten. Nicht zu vergessen das Falria eine Abneigung gegenüber Orks und Hochelfen besitzt, jedoch sich gegenüber Menschen und anderen Dunkelelfen eher etwas Misstrauisch verhält. Ungeachtet davon das selbst sie, mit ihrer zierlichen Statur und für einen Dunkelelfen geringen größe einen leichten Stolz hat, welchen sie nur ungern abgibt.

Magie

Falria beherrscht die Heilungsmagie, jedoch weigert sie sich, Wunden von Menschen zu behandeln. Sie behandelt lediglich nur Tiere. Dies bedeutet nicht dass jede beliebige Wunde und jede Krankheit geheilt werden kann. Manchmal dauert es längere Zeit oder kostet zu viel Magie, wodurch ihre Fähigkeiten eher beschränkt sind. Jedoch greift sie lieber auf ihr allgemeines Tierwissen zurück.

Schule Sanguniuis:

Lebensübertragung:
Der Anwender kann mit einem Tropfen seines eigenen Blutes, seine Lebenskraft auf ein anderes Lebewesen übertragen, um leichte Verletzungen oder einfache Krankheiten zu heilen, oder um das Leben des Zieles zu verlängern. (der Anwender nimmt sich ein Lp um ein Lp beim Ziel zu heilen)

Sanginiuale Viskosität:
Der Anwender lässt das Blut seines Zieles verdicken, um Blutungen zu stoppen. (heilt beim Ziel ein Lp, welches durch physische Angriffe verursacht wurde)

Lebensabsorbation:

Der Anwender ist in der Lage mit einer Phiole Blut, ein Teil der Lebensenergie des Zieles abzuzapfen, um Verletzungen oder Gebrechen zu heilen oder um das eigene Leben zu verlängern. (nimmt ein Lp vom Ziel und heilt einen Lp beim Anwender)

Geschichte

Falria Za’qur, uneheliche Tochter der Elfendruidin Vamlie Za’qur und des Elfenkriegers Fantenun Emheim, geboren um den Beruf des Druiden weiterzuführen. Mit ihrer Mutter wuchs sie in einem kleineren Dunkelelfendorf in Paeonia außerhalb von Parsifal auf, wobei sich ihr Leben, wie es sich später herausstellen wird, verändern sollte.

An Falria‘s Vater fehlen viele Errinerungen. Er verschwandt bereits als sie noch in einem jungen alter war. Fantenun wollte keine Tochter, er wollte einen Sohn den er als Krieger großziehen könne. Er beteiligte sich daher nicht viel an Falria‘s Leben und Erziehung, das einzige was er tat, so zeigen es die lückenhaften und vorallem schmerzvollen Errinerungen, war ihr den umgang mit Pfeil und Bogen einzutrichtern. Hierbei war er auch nicht selten etwas gröber als man er vermuten würde was sich aktiv in Falria‘s Kopf eingebrannt hat.

An jenem Tage, an dem sich alles verändern sollte, saß Falria an einem Teich, in ihrem Garten und skizzierte die Umgebung grob, mit einem kleinen Stock, in die Erde. Bis ihre Mutter rief: „Falria, komm doch bitte rein!” war sie ganz vertieft in ihr kleines Kunstwerk und bemerkte nicht, dass es sich Gewitterwolken über dem Dorf breit gemacht hatten. So stand Falria also keine 5 Minuten später vor ihrer Mutter, welche sie kurz darauf in eine kleine Braustätte führte. “Das ist mein Arbeitsplatz Mäuschen…” fing sie an. Falria starrte ihre Mutter nur perplex an woraufhin ihre Mutter ihr erklärte, das sie hier unten verschiedene Zutaten zu Getränken mixte, welche sie in Phiolen abfüllte. “Versprich mir eins, Falria! Trinke niemals aus einer dieser Phiolen.” sagte ihre Mutter. Falria nickte nur stumm was ihrer Mutter ein Lächeln abrang.

Einige Tage später kam es dann jedoch zu dem Vorfall, das Falria ihrer Mutter beim mixen eines neuen Getränkes half, gerad ein paar Kräuter aus einem Regal genommen und auf eine kleine Leiter geklettert, weil sie noch zu klein war um normal an den Kessel dran zu kommen. Was jedoch weder Vamlie noch Falria bemerkte war, dass die letzte Stufe auf der kleinen Leiter angebrochen war. So passierte es, als Falria beide Füße auf die letzte Stufe stellten, die Stufe einbrach und sie vor lauter Schreck mit einem quietschenden Laut nach vorne in den Kessel kippte. Ihre Mutter kam sofort angerannt und half ihrer Tochter aus dem Kessel, jedoch konnte sie nicht verhindern, dass Falria vor lauter Schreck einen großen Schluck des Gebräus genommen hatte.

Die Tage nach dem Unfall waren nichts besonderes, bis eines Morgens Falria aus ihrem Bett stieg und in ihren Spiegel schaute. Was Falria sah schockierte sie. Sie sah anstatt ihrer dunklen Haare,- Rosafarbene?! Falria rannte mit Tränen in ihren Augen in das Schlafgemach ihrer Mutter und deutete auf ihre Haare. Ihre Mutter war ebenfalls geschockt und versuchte ihre Tochter zu beruhigen. Allerdings schämte sie sich tief in sich drinnen auch für ihre Tochter. Diese scham und Ablehnung führte dazu das ihre Mutter Falria mehr und mehr vernachlässigte und auch die Ausbildung zum Druiden fallen lies.

Falria merkte nach kurzer Zeit die plötzliche Ablehnung ihrer Mutter, trotz ihrer Anstrengung sich normal zu verhalten. So fasste Falria mit circa 70, welches in Elfenjahren noch dem jugendlichem Alter entsprach, den Entschluss von Zuhause auszuziehen. “Gesagt, getan” dachte sie sich, jedoch stellte sich dieser Entschluss im Endeffekt eher als eine Mission von Zuhause abzuhauen heraus da es garnicht so einfach war, einfach so zu gehen.

Hingegen dazu das Dunkelelfen sehr flink sind, schaffte Falria ihre kleine Mission in einer Neumondnacht und zog daraufhin durch die Lande. Sie durchstreifte die Wälder der Nahegelegenden Nationen und Lande. Hierbei machte sie öfters auch für längerer Zeit halt in einigen Regionen. In diesen momenten baute sie sich unterschlüpfe im Wald wie zum kleine Hütten oder sogar Baumhäuser. Hierdurch entdeckte sie ihre Interesse oder sogar Gabe darin Gebäude zu planen und zu bauen.

Einige Jahrzente, Lande und viele Städte später fand sie sich in Parsifal wieder, hier entschied sie sich eine entgültige bleibe zu suchen, ein Zuhause, wo man sie nicht für ihre Haarfarbe hängen ließe. Wie genau sie hier her gekommen war wusste sie nicht genau. Bei ihrer Reise stieß sie auf einen dichten Wald. Je tiefer sie in diesen hineinging umso dichter wurde das Blätterdach und das Gestrüpp mit jedem Schritt wurde es zudem umso dunkler, als würde etwas alles Licht was irgendwie zwischen Blättern und Zweigen sich durchmogeln zu versuchte verschluckt werden. Plötzlich merkte Falria wie sie fiel, sie schien gestolpert zu sein. Im nächsten moment fand sie sich einen hang herunter kullernt am fuße einer anhöhung wieder. Alles drehte sich, ihr Schädel brummte und ihre Füße taten weh. Sie zwang sich selbst weiter zu gehen, sie konnte den Ausgang des Waldes sehen, eine kleiner Lichtstrahl schien ihre aus der Entfernung entgegen. Nach einem Marsch der sich wie eine Ewigkeit anfühlte aufgrund ihres schmerzenden Fußes erreichte sie den Ausgang. Geblendet von der plötzlichen helligkeit hielt sie ihre Hand in die Sonne. In der Entfernung konnte sie eine Stadt erblicken. Sie war in Parsifal herausgekommen.

In Parsifal angekommen lebte sie zuerst in einem kleinen Dorf in den Tropischen gegenden von Parsifal mit einigen anderen Dunkelelfen. Ihre neuen Freunde lehrten ihr was es heißt eine Dunkelelfe zu sein, dies wurde ihr bereits als Kind erzählt und gezeigt so errinierte sich Falria grob doch das meiste hatte sie auf ihrer Flucht durch die Lande verdrängt. In dieser Dorfgemeinschaft wurd ihr zusätzlich die Verantwortung über die Ställe und Felder aufgezwungen. Dieser zwang zeigte sich aber nach einiger Zeit als gar nicht so schlimm wie Falria anfangs dachte. Die entdeckte eine Vorliebe für die Tiere, vorallem für die edlen Pferde mit ihren wilden unzähmbaren Mähnen oder den kleinen, flinken und diebischen Füchsen die im Dorf unterwegs waren. Ihre gelernten Zauber hatten sie bis lang nur auf die Tiere im Stall angewendent um diese nach Unfällen zu heilen allerdings noch nie auf einen Menschen, Elf oder weiteren.

Wenige Jahre vergingen und die Gemeinschaft wurde kleiner, einige verstarben andere zogen in andere Städte und wieder andere waren auf nie mehr gesehen. Falria entschied sich dem Dorf den Rücken zu kehren um in ein Leben in der Wildniss zurückzukehren.
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@Communityhelfer bitte noch mal überprüfen ob die CV noch so in Ordnung geht

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Hallo Saaltystar,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
Leider enthält diese noch Dinge die du verbessern müsstest:

  • bitte ergänze im Steckbrief den Punkt „Religion:“, verfügbar ist dort Chaos oder eine andere Dunkelelfen-Religion

  • bitte ergänze im Steckbrief den Punkt „Herkunftsort:“

  • auch in deiner Geschichte sollte der Ort noch einmal erwähnt werden, deine bisherige Formulierung mit der Angabe „Dunkelelfendorf außerhalb von Parsifal“ ist nicht zulässig

Als Herkunftsort kommt in Frage: Parsifal, Paeonia oder Meridium
Schau bei den anderen beiden Reichen einfach mal im Forum nach, dort findest du auch schon fertige Orte in den Beiträgen, such dir was aus und schreib es in die Geschichte und in den Steckbrief.

Ich bitte nach erfolgreicher Bearbeitung deinerseits um eine Benachrichtigung damit ich deine Vorstellung erneut prüfen kann.

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Ich hab die drei Punkte in den Steckbrief eingefügt

Super, danke fürs abändern.

Damit ist deine Vorstellung hiermit angenommen!

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