Name: Ivarion Alresél
Alter: 210 Jahre
Glaube: Atmaan - Tripura
Wohnort: Wildnis / Namiras Burg
Rasse Lichtelf
Herkunft: Meridium - Tenebris / Citiam
Aussehen:
Ivarion hat weißes, recht gut gepflegtes langes Haar, meist ziert eine Blume sein Ohr, er ist recht schlank und einige Narben zieren seinen Körper. Ivarion ist etwa 1.82cm Groß und wirkt recht Feminin aufgrund seines langen Haares sowie der recht femininen Gesichtszüge.
Fähigkeiten:
- Umgang mit der Sichel
- Gitarre
- Pflanzenkenntnisse
- Gut in Haushalts Dingen
- Kann Tanzen
- Mathe
- Schreiben / Lesen
- Reiten
Character Züge:
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Neugierig
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Weltoffen
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Naiv
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gehorsam
Stärken & Schwächen:
Stärken
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Flink
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Starke Magie
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Intelligent
Schwächen
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Körperlich Schwach
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Psychisch am Ende
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Vollkommen gehorsam
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Angst vor dunklen, Engen Räumen
Magie:
Ewigkeits Schild
Der Anwender kann ein permanentes Schild auf sich oder auf ein Ziel legen. Dieses Schild ist so lange aktiv, wie der Anwender noch bei Bewusstsein ist. Es schützt vor dem ersten Angriff und Feuer oder anderen Wunden.
Zeitlicher Segen
Die Lichtelfe beginnt, sich selbst in einer gigantischen Runenblase, welche golden leuchtet einzuhüllen. In jenem Moment geht sie einen Tausch mit Anwa ein. Ihr Lebensgeist wird dem ihren Körper entzogen und ein verstorbener ihrer Wahl darf zurückkehren.
Der Zauber ist fähig, das Leben einer Elfe gegen das eines bis zu zwei Tage Verstorbenen einzutauschen. Jedoch ist es nicht sicher, dass der Anwender den Verstorbenen zurückholt. Bei einem nicht erfolgreichen Magiewurf, wird ein normaler Würfel geworfen. Wenn dieser Rot ausfällt, wird dem Anwender jede Magie entzogen. Er wird zu einer versuchten Lichtelfe, magieunfähig. Sollte der Würfel grün fallen, so scheitert der Zauber und der Elf wird für einen Monat unfähig sein, Magie zu wirken.Sollte der Zauber gelingen und die Person wiederbelebt werden so kann man bemerken, dass die Person sehr schwach ist. Sie wird in der ersten Zeit nicht mal fähig sein, sich eigenständig zu bewegen oder gar wirklich zu agieren.
Lichthülle
Der Anwender beginnt, einen Runenkreis um sich zu zeichnen, dabei benötigt er die Perle, welche man bei seiner Volljährigkeit erhält. So kann sich die Person oder das Ziel in bloßes Licht hüllen, sodass es für einige Zeit unangreifbar wird. (1 Runde)
Vorgeschichte:
Ivarion wuchs recht friedlich in einem Dorf mitten in Meridium auf, es war ein kleines, friedsames Dorf. Tatsächlich war es so klein, dass es nicht einmal eine tatsächliche Mauer besaß. Es war ein Farmers Dorf, mit goldenen Feldern und hohen, im Winde tanzenden Bäumen wie man sie nur in dem teil Citiams kannte in dem der Junge Lichtelf lebte. Er hatte eine friedliche Kindheit, mit einer Mutter, die ihn liebte, und einem Vater, der mit ihm alles tat, was er wollte. Zumindest bis zum Alter von 46, in welchem sich sein Leben endgültig verändern würde.
Citiam war das Land welches unter dem Einfluss von Tenebris am meisten leidete, das war allseits bekannt, das wusste ein jeder. Doch jeder im Dorf Ivarions war der Meinung er müsse nichts befürchten denn die Dunkelelfen drangen nie so tief ins Land ein, sie hatten einfach keinen Grund dafür. Sie fanden alles was sie wollten an der Küste, etwas mehr im Land gab es nichts mehr was sie wollten? Oder etwa doch? Ivarion war sich sicher das es hier etwas gab was sie wollten. Das Dorf war für ihr talentierten Heiler bekannt dafür das die hier lebenden Lichtelfen eine Macht wie sonst keiner besaßen … zumindestens erzählten sich das manche der Hochelfen.
Es kam wie es kommen musste …
Ivarion lag in seinem Bett, er konnte das leise Knarzen der Holz Dielen des Flures hören, als ihr Dicker Kater über diese lief, und das leise kratzen von Mäusen an der Wand unter ihm. Er rollte sich von Rechts nach links, und irgendetwas war ihn was ihn nicht schlafen ließ, ein ungutes Gefühl? Oder vielleicht konnte er auch einfach nicht einschlafen. Gerade kuschelte er sich mehr in die mit Daunen gefütterte Decke als urplötzlich ein Geräusch ertönte, von knarrenden und knackendem Holz. Das waren die Dielen direkt neben dem Fenster, das wusste er absolut genauestens. Er wusste es weil er sich in den Jahren genauestens angewohnt hatte die Dielen zu erkennen wenn er wieder nicht schlafen konnte und kliki, der Kater, durch das Haus streifte. Er wusste es weil er genau wissen musste wann er seine Sache, die Ma und Pa nicht sehen sollte weg stecken musste, er wusste es genau weil er sich davon überzeugen musste das alle Schliefen wenn er sich durchs Fenster rein schlich weil er gerade mit seinen Freunden durch die Felder zog. Und er wusste genau - das war ein Elf der gerade durchs Fenster gekomme war. Und da wurde seine tür auch schon aufgerissen und Ivar erstarrte, seine Augen weiteten sich und er starrte dem Dunkelelfen der in der Tür stand entgegen
“Wa-was zum?!”
Stammelte er auch schon hastig vor sich her, doch der Dunkelelf machte sich nicht mal die Mühe vernünftig mit ihm zu reden. Er schleuderte ein Seil in die Richtung Ivars der im selben Moment aufsprang und seine Finger zu glühen begannen. Und doch traf das Seil, wickelte sich um seine Hände und zog es zusammen. Der Dunkelelf stürmte vor, und knockte ihn mit einem Schlag auf die Schläfe aus.
Das schicksal wollte es wohl so, Ivar wurde aus seinem Dorf entführt, zur Küste geschafft und nach Tenebris gebracht. Dort wurde er als Sklave auf einem Sklaven Markt angeboten, auf einer Insel die nicht für seines Gleichen gemacht war. Er wurde schwächer, kränklich, und doch bevor ihn letzten Endes der Tod durch den Naturschwung einholte, tauchte jemand auf. Eine Dame mit Blutroten Augen, silbrigem Haar und von eher etwas älterem Alter. Sie kaufte ihn, brachte ihn zu ihrem Anwesen und zur Unteriridsichen Grotte welche nur so gefüllt mit tropischen Pflanzen waren. Es war genug als das er dadurch wieder stärker wurde, seine Magie zu ihm zurück kehrte.
Doch wo er noch dachte er hätte Glück mit seiner Käuferin gehabt stellte sich schnell das Gegenteil heraus. Hatte er keineswegs gehabt. Denn nicht allzu bald stellte sich die Freundliche, fast schon Hochelfen gleiche Dame, als absolutes Monster heraus. An ihm wurden Gifte getestet, und Medikamente. All das sorgte für eine gewisse Schmerz & Gift Resistenz. Gleichzeitig jedoch war diese Frau verdammt Nett zu ihm, ihre Worte lullten ihn ein, brachten ihn dazu ihr zu verfallen und gingen soweit das er in ihre den Retter sah nachdem er sich das Gift auf ihren Befehl selbst eingeflösst hatte. Er war ein Physisches Wrack, welcher sich niemals trauen würde seiner Herrin zu wiedersprechen.
“Gut machst du das, kleiner”
Säuselte die Sanfte Stimme der Dame einfach nur leise in Ivars Ohr, sie war Sanft, fast schon beruhigend während sein Ganzer Körper sich zusammen krampfte. Das Gift, das er gerade getrunken hatte, verbrannte fast schon seiin inneres, zumindestens fühlte es sich so an. Gewaltige Schmerzen durchzuckten seinen Körper und er sah Sterne, er schaffte vielleicht zehn Sekunden, und dann verlor er auch schon das Bewusstsein. Als er aufwachte aber - waren die Schmerzen verschwunden. Er wusste wieso, Ilvie, die zweite Lichtelfen Sklavin die Heilmagie besaß, hatte ihn vermutlich auf den Befehl seiner Herrin hin geheilt, er spürte die weiche Matratze unter ihm und konnte den kühlen, aber sanften Lufthauch an seinem Körper spüren welcher sich durch die Vorhänge des Bettes schob. Er atmete leise aus, senkte den Kopf nach hinten und schloss einfach die Augen.
Doch irgendwann verschwand diese Dame spurlos, er wusste nicht wohin oder warum, es war einzig ihr Sohn und seine Gefährtin welche blieb und sich wohl um ihn und das Anwesen kümmerte. Doch alsbald verschwand die Gefährtin ebenso, er wusste nicht warum, oder wohin, wusste nur das sie weg waren. Eines Abends im Garten des Anwesen, als sich der Mond im Klaren Wasser des Brunnens spiegelte, und Ivars träumerischer Blick sich in diesem verlor … wusste er wohin. Denn als er in das Wasser fiel, und im Brunnen versank, nur um wieder aufzutauchen … doch war er nicht mehr im Anwesen. Er war von Wellen umgeben, die Küste garnicht mal so fern von ihr. Er schwamm an die Oberfläche, ehe er als bald in einer Küsten Stadt ankam. Manche sagten es hieße “Lohengrin.” Ein seltsamer Name. Er gab sein Bestes sich zu orientieren, suchte nach Namen, nach Orten … und dann fand er sie tatsächlich