Charaktervorstellung John Morris

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Name: John Morris

Geschlecht: Männlich

Tag der Geburt: 29. September 1316

Rasse: Europäer

Herkunft: England, Manchester

Religion: Christentum

Wohnort: Klostergemeinde Akkon

Aussehen:

Das Auffälligste an Johns Erscheinung dürfte wohl seine Statur sein. Mit einer Größe von 1.80 und breitem Körperbau ist er ein rechter Riese. Er hat glattes, schwarzes Haupthaar zu einem Seitenscheitel geformt. Zudem wird sein Kopf von einem Knebelbart geziert. Die Iris seiner Augen ist grün mit leicht blauem Stich. Die Nase würde man im Volksmund wohl als „Zinken“ bezeichnen. Allgemein ist sein Gesicht recht markant und macht einen eher strengen Eindruck.

Er steckt meist in seiner alten geliebten Ordensrüstung. Diese besteht aus einem Kettenhemd, einem Brustharnisch und einem Kübelhelm. Zudem ist ein weißes Gewand samt Umhang übergeworfen, dieses trägt ein schwarzes Kreuz.

Charaktereigenschaften:

Unter Gleichgesinnten ist John ein freundlicher Extrovertierter, der eine Neigung zum Scherzen hat. Doch braucht es, bis er volles Vertrauen entwickelt. Gegenüber Außenstehenden legt er ein strenges und kühles Verhalten an den Tag. Er schert sich nicht viel um Emotionen oder Mitgefühl. Seinem Glauben begegnet er mit höchstem Respekt und Demut, jedoch auch nur seinem. Anderen Religionen zollt er keinen Funken Respekt.

Stärken:

Sein Glauben verleiht ihm einen starken moralischen Kompass und Disziplin. Er besitzt eine große physische Stärke und ebenso einen klugen und strategischen Kopf.

Schwächen:

Er ist ein Mann des Vergessens. Schöne Frauen und Alkohol sind ihm eine große Verlockung. Zudem hat er ein Problem mit Jähzorn, steigert er sich einmal in etwas hinein, ist es eine Herausforderung, ihn da heraus zu holen.

Beruf:

Kindheit:
Aushilfe in der Wollverarbeitung

Erwachsenenleben in der alten Welt:
Mönch, Ordensritter, Reichsritter, Hochmeister des Deutschherrenordens

Leben in Parsifal:
Reichsritter des Mauritiusordens

Fähigkeiten:

Sein Leben als Teil des Deutschherrenordens birgt einige Vorteile. So genoss er im jungen Erwachsenenalter eine ausgezeichnete Ausbildung mit dem Schwerte. Natürlich ist ihm auch der Umgang mit anderen Waffen und Geräten nicht fremd, doch der Zweihänder ist seine Spezialität. Aber auch des Lesens und der Sprache belehrte man ihn, so beherrscht er die englische, deutsche und lateinische Sprache. Seine Mutter brachte ihm vom Kindesalter an die Kunst des Zeichnens und Malens bei.

Vorgeschichte:

1316 ging aus einer Liebelei zwischen einer Engländerin und einem Deutschen ein Bastard hervor. John ward geboren. Nachdem sein Vater starb, während er gerade 2 Jahre alt war, zog ihn seine Mutter nun alleine in einem Bauernhaus in Manchester groß. In einem Alter von 7 Jahren begann er seiner Mutter bei der Arbeit zu helfen. Sie war in der Wollverarbeitung und Leinenherstellung tätig. Bis zum 14. Lebensjahr war Johns Leben nicht schlecht, aber auch nicht aufregend. Eines Tages, so begab es sich, hörte John das erste Mal das Evangelium. Der Segen Gottes hatte ihn berührt. Er wollte den Rest seines Lebens als frommes Schaf unter Gottes Wacht verbringen, jeden Tag beten und die frohe Kunde das Evangelium verkünden. Auf einer Pilgerreise durch germanische Lande traf er auf den Deutschherrenorden. 22 war er, als eben jener ihn als Glaubensbruder aufnahm. Er lernte die deutsche und lateinische Sprache, das Lesen und später auch den Umgang mit Waffen. Im Alter von 26 war er ein vollwertiger Ordensritter, er schützte Pilger auf ihren Reisen und brachte das Wort Gottes selbst in die entlegensten Orte. Mit 32 hatte man ihn zum Hochmeister des Ordens auserkoren, was ihn nur noch mehr anspornte das Wort zu verbreiten und zu verteidigen. Doch das Schicksal hielt nicht nur das Glück für ihn bereit. So kam es, dass auf einer Seereise im Mittelmeer von Israel zurück nach Europa ein Sturm aufzog. Es blitzte und donnerte, die Wellen meinten es nicht gut mit dem Schiff, bis es entzwei brach. Doch es schien, als ob Gott einen Engel entsandte. John landete auf einem ihm fremden Kontinent. Es musste ein Zeichen sein! Das Worte soll wohl auch hier Frucht erbringen. Schon bald fand er Walther Braunshorn. Ihm war klar, dass eben jener Mann als Hirte für diesen Kontinent bestimmt war. So folgt er ihm nun, um eine prächtige Klosterstätte zu errichten, als Denkmal der Pracht Gottes.

(( Quelle des Bildes: Luther von Braunschweig – Wikipedia ))

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Danke für deine CV :slight_smile: Das @team und die @Communityhelfer werden sich bald um deinen Post hier kümmern. Du kannst aber natürlich trotzdem schon spielen!

LG.

Hab Dank für die Vorstellung, gefällt mir gut und wäre von mir angenommen @team

Hallo LordofKeks,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung hiermit angenommen.

Charakter ist Tod.
Ermordet von einem Ork während eines Raubzuges in der Klostergemeinde Akkon.
Der Körper verwehst in jenen Mauern.

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