Name: Luca
Nachname: Adlerfeld
Geschlecht: Mänlich
Alter: 19 Jahre(Geburtsjahr 1388)
Rasse: Mensch
Uhrherkunft: Europäer
Größe:1.89
Herkunft:Stolk(Heiliges Römisches Reich)
Akktueller Wohnort: Audaces
Religion: zeugen jehovas
Beruf: In der Garde
Aussehen: Blond braune Haare, Jäger Outfit
Stärken
Kampfgeist
Schnelle Reflexe
Strategisches Denken
Schwäche:
Leicht reizbar
wenig Geduld
Schüchtern
Verschlossen
Eigenschaften:
Ehrlich
Flexible
Selbstständig
Unzufrieden
Fähigkeiten:
Lesen(nicht gut)
Hintergrundgeschichte:
Mein name ist Luca’s
Ich bin in einer Bauernfamilie in Stolk geboren, mit zwei Eltern und meinen beiden Brüdern Alex und Stefan.
Ich hasste das Anpflanzen der Felder bei uns zuhause und wünschte mir die ganze Zeit Ritter werden.
Als ich zwölf Jahre alt war, ist mein Bruder Alex, der zu der Zeit 18 war, abgehauen, und ich, wenige Monate später auch mit 12. Man sollte in diesem Alter noch nicht in der großen weiten Welt sein, das merkte ich schnell. Ich hungerte viele Tage in der Wildnis, konnte kaum überleben, bis mich ein Mann mittleren Alters aufgenommen hat. Sein Name war Silver, er war ein ehemaliger Ritter und konnte verdammt gut kämpfen. Nach langem Fragen hat er mir das Kämpfen beigebracht. Nach fünf Jahren habe ich das Kämpfen gemeistert. Als Dank an Silber habe ich nicht nur die fünf Jahre, in denen er mir das Kämpfen beigebracht hat, für ihn gearbeitet, sondern noch ein Jahr danach. Mit 18 habe ich mich wieder alleine auf die Reise gemacht, um meinen Bruder zu finden… dachte ich. Während der Reise habe ich erfahren, dass das Schiff, auf dem mein Bruder war, untergegangen ist, und man weiß nicht, ob er noch lebt. Aber das hielt mich nicht auf. Mit einer Seemannstruppe bin ich losgesegelt, die gleiche Strecke wie die, die mein Bruder gefahren ist. Nach einer langen Reise sah ich etwas im Wasser… etwas Gewaltiges. Ist es ein Seeungeheuer? Bevor ich schreien konnte, packte das Ding unser Schiff und zerstörte es.
Unter Wasser sah ich, dass es ein Riesenkalmar war. Davon erzählten die Seeleute immer. Ich schwamm so schnell wie möglich weg und sah schon bald Land, an dem ich mich retten konnte.Dieses Land war ganz anders als das was ich kannte.Ich jagte mir Essen und suchte nach einem Dorf. Bis ich einen man fand der mir sagte das ich in Parisfal war.