Name: Lucia Silbermond
Alter: 112 (Geb. 1244)
Rasse: Hochelfe
Religion: Gaia (Herne)
Herkunft : Meridium (Citiam)
Wohnort : Ilmare
Beruf / Beschäftigung: Landwirtin
Aussehen und Merkmale:
Lucia ist 1,70 groß und ist zierlich gebaut sie hat hellgrünes Gelocktes langes Haar und ein hellblaues und ein hellgrünes Augen. Sie trägt ein hellgrünes Kleid aus feiner Seide welches mit leicht verzierten Gold versehen ist.
Charaktereigenschaften:
hilfsbereit , schüchtern, fröhlich, tollpatschig, verträumt, fantasievoll, schreckhaft und etwas vergesslich besitzt jedoch botanische Kenntnisse.
Stärken:
+Lucia kann in stressigen, anspruchsvollen Situationen, einen kühlen Kopf zu bewahren.
+ist ehrgeizig und möchte ihr ziele verwirklichen.
+Kann gut mit Kindern Umgehen
Schwächen:
-Kann Personen nicht Einschätzen
-schüchtern gegenüber anderen
-hat Angst vor Spinnen
Fähigkeiten:
kochen, malen, lesen, schreiben
Magie
Passive Fähigkeit:
Gesang der Flora
Der Anwender besingt die Pflanzen, um sie in ihrem Wachstum , zu beeinflussen. Dadurch ist es möglich, die Größe und Form der Pflanze im gewissen Maße , dem eigenen Willen beugen zu lassen.
Disziplin Natura:
-Klänge der Natur
Eine liebliche Melodie ertönt, die alle Nicht-Elfen entweder schläfrig macht, sie beruhigt, sie ablenkt oder ihnen Mut verleiht.
-Heilender Hauch
Ein Hauch aus heilender Magie, die einfache Wunden verschliesen und oberflächliche Verletzungen heilen kann (Heilt 1 Lp)
Disziplin Elementaris:
Rosenranken
Der Anwender lässt dornige Ranken mit wunderschönen Rosenblüten, aus dem Boden sprießen die das Ziel fesseln und leichte Verletzungen zufügen (Keine Verletzung bei Rüstung, ungerüstet 1Lp Schaden/ das Ziel muss in jeder Runde, statt anzugreifen würfeln, um sich zu befreien. Dies kostet den Angriffswurf.)
Geschichte:
Lucia war die Tochter von zwei angesehenen Magiern, die in Citiam lebten. Sie waren Experten für alte Schriften und Artefakte und arbeiteten für die Akademie der Magie, die höchste Institution der Stadt. Sie liebten ihre Tochter sehr und ermutigten sie, ihren Interessen zu folgen.
Lucia war schon als Kind sehr neugierig und fantasievoll. Sie liebte es, mit ihren Eltern in die Bibliothek zu gehen und sich Geschichten auszudenken. Sie hatte auch ein Talent für die Musik und spielte gerne auf ihrer Flöte. Sie war glücklich und zufrieden mit ihrem Leben.
Doch alles änderte sich, als sie 10 Jahre alt war. Eines Nachts wurde ihre Familie von einer Gruppe von Räubern überfallen, die es auf ihre wertvollen Bücher und Artefakte abgesehen hatten. Lucia versteckte sich unter ihrem Bett, während sie hörte, wie ihre Eltern um ihr Leben kämpften. Sie hörte Schreie und einen lauten Knall. Dann wurde es still.
Lucia kroch aus ihrem Versteck und sah das Grauen. Ihre Eltern lagen tot auf dem Boden, umgeben von Blut und Trümmern. Die Räuber hatten alles mitgenommen, was sie finden konnten. Lucia war allein und verwaist.
Sie wurde von einer Nachbarin gefunden, die die Geräusche gehört hatte und nachsehen kam. Sie wurde in ein Waisenhaus gebracht, wo sie versuchte, ihr Trauma zu überwinden. Sie sprach kaum noch und zog sich in sich selbst zurück. Sie verlor das Interesse an der Magie und der Musik. Sie fühlte sich leer und einsam.
Sie verbrachte 10 Jahre in dem Waisenhaus, bis sie 20 wurde. Dann beschloss sie, ihr Leben zu ändern. Sie erinnerte sich an die Träume ihrer Kindheit und an die Liebe ihrer Eltern.
Eines Tages beschloss sie, sich einen Wunsch zu erfüllen und eine Reise zu unternehmen. Sie buchte eine Fahrt auf einem Schiff, das die Küste von Citiam entlangsegeln sollte. Sie war begeistert von der Aussicht, neue Orte zu sehen und vielleicht sogar ein paar magische Kreaturen zu entdecken.
Doch die Reise verlief nicht wie geplant. Als das Schiff eine neblige Region erreichte, spürte Lucia eine seltsame Kraft, die sie anzog. Sie ging an Deck, um nachzusehen, was los war, und sah eine riesige Nebelwand vor sich auftauchen. Bevor sie reagieren konnte, wurde sie von einem Windstoß erfasst und in die Luft gehoben. Sie schrie vor Schreck und versuchte sich an etwas festzuhalten, aber es war zu spät. Sie flog durch die Nebelwand und verschwand aus dem Blickfeld.
Als sie wieder zu sich kam, lag sie auf einem weichen Grasboden. Sie öffnete die Augen und sah einen blauen Himmel mit weißen Wolken über sich. Sie stand auf und blickte sich um. Sie befand sich in einer grünen Landschaft mit Hügeln, Wäldern und Flüssen. Sie sah kein Zeichen von dem Schiff oder dem Nebel.
Sie war in Parsifal gelandet, einer Welt voller Wunder und Gefahren. Sie wusste nicht, wie sie hierher gekommen war oder wie sie zurückkehren konnte. Aber sie beschloss, das Beste daraus zu machen und ihre Neugier zu stillen. Sie machte sich auf den Weg, um diese neue Welt zu erkunden und ihre Geheimnisse zu lüften.
