Name: Lyriel Cameo
Geburtsjahr: 1331 (25 Jahre alt)
Haar: Braun
Augen: Grün
Größe: 1,70m Groß
Rasse: Mensch (Europäer)
Geschlecht: Weiblich
Charaktereigenschaften:
Emotionslos - Zeigt weder Mimik noch Gesten über ihre Gefühle.
Ruhig - Unauffällig und ist nicht so gesprächig, außer sie hat was zu sagen.
Nett - Wenn man es nicht mit ihr verscherzt, kann sie freundliche Handlungen durchführen.
Neutral - Sie hält sich meistens aus andere fremde Problemen raus, meistens.
Gemeinschaftlich - Bei Feier, Veranstaltung oder Festtagen ist sie zu sehen als erwartet.
Wohnort: Momentan in der Wildnis
Herkunft: Nahe Luxemburg
Religion: Christentum
Beruf/Beschäftigung: Jagd Erfahrungen,
Fähigkeiten: Tiere Jagen, Angeln, Überlebenserfahrungen, Schreib und lesen Kenntnisse,
Stärken:
Akzeptanz - Sie nimmt Situationen und Personen an, wie die sind. Solange sie nicht sich oder andere gefährlich/gefährdet sind.
Mutig - Gefahren kennt sie schon seit Klein auf. Sie wagt sich dagegen, auch wenn sie Angst hat. Wenn sie es will oder es in ihre Sinne muss.
Bogenschießen - Für das Jagen von Tieren hat sie die Ruhe und Geduld. Im Kriegsfall hat sie wohlmöglich keine Erfahrung, da sie nie dabei war.
Schwächen:
Bindungsabweisend - Sie lässt anderen sehr schwer nicht an sich an. Sowohl in der Freundschaft und der Liebe.
Direkt - Wenn sie was zu sagen hat, dann sagt sie es direkt. Auch wenn es jemanden verletzen könnte.
Magie - Umso magischer es ist, umso unsicherer wird sie. Sie kann es zwar schön finden, aber trauen ist eine andere Sache und hält davon mehr abstand als sonst.
Vorgeschichte: Ihre Erinnerung.
Ich bin in einen Waisenhaus aufgewachsen.
Lebte dort einige Jahre und ertrug die Peinigungen von denen, die eigentlich uns sorgen sollten.
Was davor geschah erinnere ich mich nicht, wer meine Eltern waren oder was passierte und warum ich in dieses Drecksloch aufwachsen musste.
Als ich mit 11 Jahren das zählen lernte, das rechnen und den Kalender verstand. Erfuhr ich das ich im Jahre 1331 geboren war. Aber welchen Tag oder Monat weiß ich nicht, geschweige welche Jahreszeit es sein sollte.
Vor meinen 14 Lebensjahr entschloss ich aus dem Waisenhaus zu entfliehen wie früher die anderen Kinder es versuchten. Viele wurden wieder eingesammelt und erhielten schwere strafen. Nur wenige kamen nie wieder, was für mich ein Hoffnungsschimmer war.
Die Erinnerung daran wie ich entkam und wie lange ich auf den Straßen lebte sind schwach…
… ich erinnere mich wie ich im Wald rannte und dort einen Jäger traf und ihn überredete bei ihm zu bleiben und mich nützlich zeigen will und er mich immer noch wegscheuchen kann sollte ich ihn zu Last fallen.
Er war ein Einzelgänger gewesen und scheute Menschlichen Kontakt ab. Mein Vorteil damals war das er älter war und einige Aufgaben von ihn abnehmen konnte, weswegen er mich aufnahm. So dachte ich jedenfalls.
Ich weiß das ich einiges von ihn lernen konnte, mein erstes Tier erlegte und für den Anfang ein Steinmesser herstellen konnte…
… die Jahre vergingen mit starken Lücken im Leben. Die Erinnerungen sind schwerer. Ich erinnere mich an mein Alleinsein, den Wald, die Tiere, wie ich rannte und wie ich in einen Fremden Wald auftauchte aus dem Nichts und ohnmächtig wurde.
Ich weiß nicht was passiert ist, warum ich mich an vieles nicht erinnern kann, ob die Kopfschmerzen ein Hinweis darauf sind oder weswegen ich Ohnmächtig war. Aber eins bin ich mir sicher. Im Moment habe ich andere Sorgen und werde sehen wie ich hier zurechtkomme. Es ist hier alles Fremd und dennoch bekannt genug um hier zurecht zu finden.
Auf meinem Weg sah ich In der Ferne Menschen die anders gekleidet und etwas fremdartiger aussahen. Ich hielte mich versteckt um nicht entdeckt zu werden. Als sie ohne mich zu bemerken weitergingen, ging ich meinen Weg weiter.
Nach Längeren Laufmarsch kam ich an eine kleinen Siedlung an, dort traf ich einen kleinen Kompakten Mann der mich grüßte und fragte woher ich kam. Wir unterhielten uns und erfuhr mehr von dieser Welt und den Rassen der Elfen, Zwergen und Orks.
Er erklärte mir die Richtung nach Lohengrin um dort in allen Städten der Welt zu erreichen.
Ich bedankte mich und machte mich auf um die Stadt zu erreichen.
Angekommen schaute ich mich genaustens um, manche stellen ging ich zwei mal vorbei um mich besser auszukennen. In Richtung des Zentrum sah ich ein herrenloses, schwer gerüstetes Pferd das alleine durch die Wiese ging und Gras fraß. Auf dem Weg zum Brunnen traf ich einen Mann der tief in Gedanken war.
Und somit beginnt meine Geschichte in Parsifal…
Ich hoffe das die Geschichte und Beschreibung ausreicht. Ich freue mich ein Teil der Welt zu sein.
(Anmerkungen/Erklärungen)
- Die eine Schwäche korrigiert.
- Habe das mit dem Würfel Text rausgenommen, da es keine Bedeutung mehr hatte ^^