Charaktervorstellung Naira Erzessin
Name: Naira Erzessin
Geschlecht: Weiblich
Alter 27
Geburstag: 15.10
Große: 1.65m
Rasse: Waldelfe
Wohnort: Thyma Dorei
Herkunft: Waldelfen Dorf im Wald
Religion: Schamanismus
Beruf: Kellnerin in Taverne
Aussehen:
Quelle: Mit Ki generiert
Charaktereigenschaften:
-Freundlich
-hilfsbereit
-mitfühlend
-Neugierig
Stärken:
- Kreativ
- geduldig
- optimistisch
Schwächen:
- vergesslich
- Naiv
- Verlustängste
Fähigkeiten: Kochen, backen, lesen, schreiben
Magie:
Donnerkeil
Die Luft um den Zauberer knistert, während er seine Magien sammelt. Aus ihnen schöpft er einen magischen Blitz, der das Ziel mit aller Kraft trifft und nach hinten schleudert.
→ (Schaden + Rückstoß)
Heilende Berührung
Die Magie des Anwenders sammelt sich leuchtend in seinen Händen, während er sich erheblich auf sie fokussieren muss, und prickelt wohltuend und belebend. Er gewährt sie dem Ziel oder auch sich selbst, wenn er es an verwundeter Stelle berührt. Dasselbe Gefühl durchströmt nun auch den Körper des Geheilten und verdrängt den Schmerz.
→ (Leicht höhere Heilung, Reichweite nur 2 Blöcke - Anwender kann sich in der Runde nicht bewegen)
Hütende Zuflucht
Der Zauberer schafft eine Art von schützender Kapsel um sein Ziel herum, welche aus seinem Element besteht. Jedoch besitzt sie keine feste Struktur, sondern allein aus einer Hülle der elementaren Kräfte. Sie schützt vor dem nächsten kommenden Angriff, doch fordert die absolute Herrschaft über das Element auch seinen Tribut.
→ (Schutz vor nächstem Angriff, Anwender verliert LP beim Wirken)
Dunkle Tortur
Der Zauber ruft schreckliche Schmerzen im Inneren des Opfers hervor. Sie fühlen sich wie Wellen von Nadelstichen, fieberhafte Schübe, eiskalte Bäder oder weitere Grausamkeiten an. Zu oft wird er zur Folter verwendet, da er keine Spuren außer dem Leiden des Opfers hinterlässt.
→ (Schaden + Rüstungsdurchdringung)
Vorgeschichte
Naira wuchs zusammen mit ihrer Schwester Meril in einem Waldelfen Dorf auf. Sie lebten dort glücklich und umgeben von der Natur. Ihr Vater brauchte ihr das Angeln bei und ihre Mutter brachte ihr bei leckere Gerichte zu kochen und zu backen. Da in ihrer Heimat nur andere Waldelfen sind und alle in einer engen und vertraubaren Gesellschaft lebten, ist Naira sehr Naiv und vertraut schnell anderen. Naira half schon in jungen Jahren gerne anderen und entwickelte sich zu einer freundlichen und Hilfsbereiten Mädchen. Eines Tages verspürten sie das Verlangen in ihren Herzen, die Welt jenseits ihrer Heimat zu erkunde. So verabschiedeten sie sich von ihrer Familie und dem Dorf. Sie fuhren Tage lang mit dem Schiff auf dem Meer bis sie in einen Sturm gerieten und Naira vom Schiff viel. Naira wurde am Hafen von Xantia angespühlt und schloss sich dann der Stadt Raèlyn an.
Die Suche nach neuer Magie
Naira saß eines Abend nachdenklich vor ihrem Kamin, sie dachte drüber nach wie sie stärker werden könnte. Sie war zwar gut in Natur und Elementar Magie, doch das war ihr nicht genug, sie hatte es satt von stärkeren Kreaturen besiegt zu werden , sie wollte den anderen endlich zeigen das sie nicht schwach ist, also durchsuchte sie etliche Bücher nach wissen über Magie, aber fand nichts, bis sie ein geheimnisvolles Buch fand. In dem Buch standen viele verschiedene Zauber, ein paar davon weckten Nairas Interesse und so entschied sie zu versuchen diese zu lernen. Nach einigen Wochen der Übung beherrschte Naira die neue Magie schon ganz gut und sie übte immer weiter.
Die Elfe und der Schamanismus: Eine Magische Entdeckung
Eines Tages lernte Naira einen Ork namens Gorgh kennen, Gorgh war ein Schaman und Naira fing an sich für den Schamanismus zu interessieren, Sie traff sich immer wieder mit Gorgh um mehr über den Schamanismus herauszufinden. Eines Tages traf sie sich wieder mit ihm und er sagte ihr sie solle einen Schrein für die Feuergeister errichten, das tat Naira dann auch. Als sie Gorgh wieder sah zeigte sie ihm den Schrein. Dieser sagte dann das es nun ab der Zeit wäre das sie zum Schamanismus wechselte, dies tat sie dann und seit diesem Tag an folgte Naira den glauben des Schamanismus.