Charaktervorstellung: Naomi Rotherz

Name:
Naomi Rotherz

Alter:
73 Jahre

Geschlecht:
Weiblich

Spezies:
Elfin

Wohnort:
Valyria

Herkunft:
Ein kleineres Dorf auf dem Elfen kontinent was aber verlassen wurde

Religion:
12 Drachengötter

Aussehen und Merkmale:
Naomi ist eine kleine Elfe, mit Blonden Gepflegten Haaren, die den Rücken hinunter Verlaufen, und Kastanien Braunen Augen. Ihre Ohren Spitz wie Typisch für Elfen.Eine makellose Haut, ohne Wunden, Narben oder unschönen Merkmale. Sie misst einer Größe von 163cm. Meist ist sie in Kleider oder schöne Gewänder gekleidet.

Charaktereigenschaften:
Naomi ist Vom Wesen her eine sanfte Person und stets freundlich und höflich. Sie ist die Nettigkeit in Person, jederzeit Bereit zu Helfen und zu Unterstützung. Doch schützt sie auch wenn es sein muss ihre Lieben mit allem zu beschützen, was es kostet. Sie hegt einen besonderen gerechttigkeits sind und versucht stehts das sich jeder in ihrer nähe wohl fühlt. Dies zeigt sie Besonders kindern gegen über die sie stehts behütet egal welches es ist.

Stärken und Schwächen:

  • Schnelle Auffassungsgabe
  • Einfühlsame Person
  • Kann lesen und schreiben
    -Körperlich schwach
    -Schnell ablenkbar
    -sehr empfindlich

Beruf:
Schneiderrin

Fähigkeiten:
Naomi ist eine gute Köchin. Sie liebt es neues auszuprobieren und ihre liebsten mit ihren Künsten zu verzaubern. Da sie auch als Schneiderin Arbeitet hat sie jahre geübt um ihre Fähigkeiten zu verbessern um ihre Kleidung auf ihre bestmögliche qualität zu bringen. Die fähigkeit zu lesen und zu schreiben lernte sie sich schon in Frühen jahren an da sie lernte so einfacher Durch das leben zu kommen.

Magie:
Klasse: Arkane Magie
Zauber:
Arkaner Schuss
Die Kräfte des Zauberers bündeln in einem Projektil, das in seinen Händen liegt oder frei schwebend ist. Es nimmt die beliebige Form eines Geschosses oder auch einer Waffe an und schießt blitzschnell auf das Ziel zu.

Heilende Berührung
Die Magie des Anwenders sammelt sich leuchtend in seinen Händen, während er sich erheblich auf sie fokussieren muss, und prickelt wohltuend und belebend. Er gewährt sie dem Ziel oder auch sich selbst, wenn er es an verwundeter Stelle berührt. Dasselbe Gefühl durchströmt nun auch den Körper des Geheilten und verdrängt den Schmerz.

Woge des Heils
Im Inneren des Anwenders sammeln sich seine Kräfte, um sich daraufhin in Form einer Woge räumlich auszubreiten. Die Energie springt auf jedes Lebewesen darin über, heilt kleinere Wunden und schenkt ihm ein jähes Gefühl der Vitalität.

Siegel des Lebens
Die Kräfte des Zauberers bündeln in seinen Händen, wo er blitzschnell aus ihren Fäden ein leuchtendes Siegel weben kann. Sie rauben ihm die eigene Energie, doch wird das Siegel auf ein Ziel gelegt, erfährt dieses größere Heilung.

Vorgeschichte:
Ich verfasse dieses Buch, um mich stets an meine Geschichten zu erinnern – ob traurig oder fröhlich, ich möchte sie immer bei mir haben.
Mein Leben begann in einem kleinen Dorf, an dessen Namen ich mich leider nicht mehr erinnern kann. Auch die Jahre von meinem dritten bis zu meinem einunddreißigsten Lebensjahr sind zum Großteil verschwommen. Ich weiß nur, dass ich dort viel über das Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt habe.
Ich habe oft Bücher über das Schneidern von Kleidung und anderen Gegenständen aus Leder, Wolle, Baumwolle und vielem mehr gelesen. Danach erinnere ich mich nur noch daran, dass ich begonnen habe, mir das Handwerk selbst beizubringen, und dass ich etwa bis zu meinem fünfunddreißigsten Lebensjahr geübt habe.
Meine Eltern habe ich selbst nie kennengelernt, weswegen ich wohl auch nie einen Ort hatte, an dem ich mich wirklich niedergelassen habe. Wieso auch? Familie, Freunde, Nahestehende, all das war mir fremd. Ich wurde eine Nomadin und zog einfach umher.
In den Jahren fand ich in verschiedenen Dörfern oder Städten Obdach und verkaufte dort meine Schneiderkunst.
Ab, ich denke, meinem sechzigsten oder vierundsechzigsten Lebensjahr habe ich oft den Stadtwachen oder Söldnern beim Training zugesehen. Zwar war ich nie an Gewalt interessiert, dennoch war es sehr faszinierend, wie motiviert die meisten ihrer Arbeit nachgingen.
Um mir etwas Geld dazuzuverdienen, ging ich zu den Gattinnen der Ritter und passte gegen eine kleine Bezahlung auf deren Kinder auf.
Ach, wie niedlich die Kleinen waren, da werde ich fast neidisch, dass ich selbst keine Kinder habe. Die Kinder aufwachsen zu sehen, war immer wieder schön.
Bei mir hat es mit der Liebe leider nie geklappt. Interesse an jemandem hatte ich auch nie. Die Elfen, denen ich auf meinen Reisen begegnete, waren meistens grob oder aufdringlich.
Anfang meines siebzigsten Lebensjahres, in einem Alter, in dem normale Menschen meist schon dem Ende ihres Lebens entgegentreten, begann für mich gerade erst meine Blütezeit.
Doch ich fand, dass es nun an der Zeit war, mich niederzulassen.
Nach drei Jahren kann ich mit Glück sagen, dass ich endlich einen Ort gefunden habe. Ich habe mich nun in der schönen Stadt Valyria niedergelassen. Dort habe ich meine eigene kleine Schneiderei eröffnet.
Doch wegen der aktuellen Unruhen mit den Christen, die über unsere Stadt herfallen, denke ich, dass ich mir schweren Herzens etwas Neues suchen muss.
Ich glaube, ich werde Elsias’ Angebot annehmen und mich ihm und den anderen Bewohnern der Stadt in der neuen Siedlung anschließen.
Er ist ein freundlicher Elfenherr und macht auf mich einen sehr positiven und netten Eindruck.
Vielleicht sollte ich mein Glück mit ihm versuchen.
Nun warte ich ab, was das Leben weiter für mich bereithält.

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