Name: Mordin Taubenstein
Beruf: Wissenschaftler
Alter: 97
Größe: 1,47 m
Religion: Ungläubig
Herkunft: Wildnis
Stärken: Reiten, Bogenschießen
Schwächen: Höhenangst
Aussehen: Panda in Zwergenkleidung
Rasse: Zwerg (Eisenzwerg)
Eigenschaften: Spaßvogel, hat Höhenangst, Ist durch ein fehlgeschlagenes Experiment ein Panda, reitet gern. Ist dem Lesen und Schreiben Mächtig und führt hier und da gerne kleine Experimente durch. Mag es nicht mit seinem Aussehen konfrontiert zu werden und mag die Gesellschaft anderer Pandas nicht, sehr naturverbunden.
Aktueller Wohnort: Wildnis
Hintergrundgeschichte: Meine Geschichte….
Sie begann in der Wildnis. Meine Familie setzte mich als kleinen Jungen in der Wildnis aus. Daher habe ich kaum Erinnerungen an sieh, ich wurde von einer in der Wildnis leben Sippe aufgenommen und großgezogen. Sie lernten mir mit der Natur umzugehen und mit ihr im Einklang zu leben. Alles was ich weiß lernte ich von der Natur sie ist meine Familie. Als ich alt genug war zog es mich weg von meinem Stamm, in die große weite Welt neue Leute kennen lernen, Abenteuer erleben und neue Sachen erforschen. Nachdem ich einige Jahre umherzog ließ ich mich nieder und widmete mich meinen Experimenten. Ich forderte das ein oder andere Mal dabei die Natur heraus und vergaß das sie mein Freund war. Es kam wie es kommen musste eins meiner Experimente lief schief und ich verwandelte mich in einen Pandabären. Ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte, also ging ich zurück zu meiner ehemaligen Sippe, doch diese verstießen mich, Ich habe sie und ihren glauben verraten und die Natur verärgert, das Einzige was ich tun können wäre mich mit einem Leben als Panda in Einsamkeit abzufinden. Da war ich nun wie am Anfang im Wald allein, einsam und von niemandem geliebt. Ich zog weiter immer weiter dachte ich würde so mein Leben angenehmer machen, doch ohne Erfolg. Eines Tages als ich kurz davor war mein Leben zu beenden kam ein alter Wandersmann vorbei. Er hielt mich auf und sagte mir es gäbe Millionen gründe es nicht zu tun. Aus meiner jetzigen Perspektive hatte er recht. Wir wurden beste Freunde das lag auch daran das er eine Art Kollege war er selbst erforschte auch die Natur und ihrer Geheimnisse gemeinsam zogen wir weiter. Auf unserer Reise trafen wir immer mehr neue Leute und schlossen uns letztendlich zu unserer eigenen Sippe zusammen. Wir errichteten Häuser lernten gemeinsam die Natur zu schätzen und zu respektieren. Ich für meinen Teil widme meine Zeit der Wissenschaft und der Forschung, um vielleicht in Zukunft wieder ein normaler Zwerg zu werden. Doch hier endet meine Geschichte nicht es ist erst der Anfang etwas Großes….