Charaktervorstellung Raban Kuriat

Name: Raban Kuriat

Alter:73

Beruf: Händler(hat sich aber auch immer für das schmieden und das zaubern interessiert)

Geschlecht: Männlich

Rasse: Dunkelelf

Religion: Annon

Magie:

Finsternis:

Der Anwender lässt einen Raum von 100m² in völliger Finsternis verdunkeln. Nur der Anwender kann sich dort noch orientieren. (Der Zauber behält seine Wirkung für 2min)

Telephatie:

Der Anwender kann eine telepathische Nachricht , an ein Ziel senden, mit welchem der Anwender Sichtkontakt hat. (eine Nachricht kostet eine tägliche Magieanwendung)

Trugbild:

Der Anwender beschwört ein Trugbild, dessen Grenzen von der Kreativität des Anwenders abhängig sind. Der Zauber greift das Gehirn des Anwenders an ,weswegen man nur ein Ziel anvisieren kann (max. 5 min)

Stärken: Teamfähigkeit, loyal, kann gut mit Bogen umgehen

Schwächen: Ungeduld, ist im Kampf alleine schwächer als in einer gruppe, wird schnell aggressiv wenn andre nicht zusammen arbeiten, hat ein Trauma von Feuer

Eigenschaften: kann schreiben und lesen,Immer bereit zu arbeiten, Große liebe zum kleinen Bruder, mag große Auftritte

Herkunft:
*Land: Naydra
*Region: Sümpfe
*Stadt: Name ist unbekannt

Merkmale: Hat eine narbe am hals

Aussehen:Er hat dunkel und hellgraue ruppige Haut und Rote augen, ist 1.80m groß
CV

Vorgeschichte:Eines Tages wachte ich auf und hörte laute Schreie.Ich sprang aus dem bett und lief zum Fenster, draußen sah ich brennende Häuser und Elfen mit angst erfüllten Gesichtern.

Ich rannte nach unten in die Küche und fragte meine Mutter was passiert ist. Meine Mutter erzählte mir dass wir von Menschen angegriffen werden.Mein kleiner Bruder saß weinend auf einem Stuhl.Meine Mutter sagte das wir flüchten müssen .Sie gab mir einen beutel mit einem Bild, einem Edelstein,ein bisschen Geld,einer Karte und was zu Essen.

Dann rannte sie aus der Hintertür und machte eine Handbewegung dass wir ihr folgen sollten.Ich nahm meinen Bruder an die Hand und wir rannten hinterher.Hinter dem Haus war unser Pferdestall.Die Zwei Pferde die wir hatten waren an unsern Wagen gespannt. Hinten auf der Ladefläche war ein Berg Heu für die Pferde und ein Zelt zum schlafen.Ich und mein Bruder sarangen auf die Kusche.
Als meine Mutter uns nicht folgte stutzte ich.“kommst du nicht mit?”, fragte ich.”Nein ich muß hier bleiben und retten was zu retten ist”sagte sie.Folgt der Karte zum Großen Schwartzen P und überquert den Fluss dort. Dann werdet ihr in Sicherheit sein und ich weiß nicht was der Edelstein kann denn ich dir gegeben habe aber mir wurde gesagt er hat magische Kräfte. Und jetzt los verschwindet.

Ich hatte tränen in den Augen aber ich ritt einfach los. Ich dachte über alles nach was passiert ist während wir weg ritten. Vor drei Tagen war ich noch ein unschuldiger Junge der einen Beruf ergreifen wollte. Ich habe überlegt Schmied oder Zauber zu werden. Ich habe jeden tag fleißig lesen und schreiben geübt. Ich trainierte jeden tag mit Bogen und Feil. Ich bin mit meinem kleinen Bruder und meinem bestem Freund (Xertaw) Angeln gegangen. Wir haben Spaß zusammen gehabt als wir durch unser Stadt gelaufen sind und in der großen Bibliothek zusammen gelesen haben. Wir waren oft in der großen Einkaufs Straße. Unsere Stadt war wunderschön, alle Häuser waren aus dem blauen Holz der Bäume die rund um unsere Stadt wucksen. Und jetzt sitze ich auf einem Wagen und fahre durch den Wald. Hinter mir sehe ich meine Stadt in Flammen.
Wodurch sie ein Trauma für Feuer entwickelte.

Ich werfe einen Blick auf die Karte und stelle fest das es ein sehr weiter weg ist und das wir ein Nacht lagen aufschlagen müssen.Nach einigen Stunden ritten wir über eine Lichtung, mein kleiner Bruder Sagte:”Warte mal das ist doch ein guter Lagerplatz.” Ich erwiderte:”Du hast recht, lass uns am rand der Lichtung unser Lager aufschlagen.” Nach ungefähr einer halben Stunde hatten wir das Zelt aufgebaut.Zum Abendessen gab es brot mit Wurst.”Sind wir hier in sicherheit?” Fragte mein Kleiner Bruder.Ich erwiderte “ja wir sind hier in Sicherheit aber jetzt müssen wir schlafen denn morgen haben wir einen langen ritt vor uns.” Wir gingen ins Zelt und legten uns auf die aus heu gemachten Betten hin.

Ich konnte einfach nicht einschlafen aber wenigstens ist mein Bruder eingeschlafen.Ich lag da so vor mich hin als ich draußen Schritte hörte oder wenigst ein Geräusch.Aber dann wurde mir klar das es Schritte wahren denn ich hörte eine Stimme sagen:”was ist das hier?” Dann sagte eine andre Stimme “ das ist nur ein Zelt von einem bettler.” Dann sagte die erste Stimme:” glaubst du das so ein bettler Pferde und einen karren hat?” Die zweite Stimme sagte :” Stimmt du hast recht das ist bestimmt ein Spion.” Dann Sagte die erste Stimme :”wer auch immer da drin ist kommt jetzt raus.” Mein Brude wachte auf und setzte sich hin, ich macht im ein Zeichen das er so tun sollte als ob er Schlafen würde.Ich griff zu dem Messer mit dem ich die wurst geschnitten hatte und schlich mich zum eingang.Dann kauerte ich mich hin und wartet.Von draußen hörte ich die erste Stimme sagen: ich gehe da jetzt rein und du gibst mir rückendeckung.”

Die Zeltplane bog sich zur seite und ein Mann kam ins Zelt er hatte einen schwarzen Mantel an der sein gesicht verdeckte und eine Fackel in der Hand. Ich sprang auf und bedrohte ihn mit dem Messer und Fragte:”wer sind sie?” Er zog seine kapuze runter und zum vorschein kam ein Stattlicher Dunkelelf. Dann sagte er “Wir sind auch auf der flucht und haben gedacht ihr seid Spione von den Menschen.Aber meinen Namen weiß ich nicht mehr da ich das bewusstsein verloren habe als ein Magi blitzt in mein Haus eingeschlagen ist.”Ich entspannte mich und steckte das messer wieder weg.Dann rief er nach draußen”Fred du kannst rein kommen!”Dann betrat ein ein zweiter Dunkelelf das Zelt.Er war ein bisschen kleiner als der erste und sein name war wohl Fred.Er fragte:” wer seid ihr?” Ich erwiderte :”Die frage ist wohl wer seid ihr und was macht ihr hier, das ist unser Zelt.” “oh entschuldigung ich bin Fred und das ist der Namenlose wie ich ihn nenne. Wir sind auf der flucht vor dem Krieg mit den Menschen. So wie es aussieht seid ihr das auch”:antwortete er.

Ich und mein Bruder stellten uns vor und erzählten wo wir hin wollten. Danach fragte mich der Namenlose ob wir nicht zusammen gehen wollten den zu viert ist es sicher und er erzählte mir uns das er eine abkürzung kennen würde. Mein Bruder und ich beratschlagten uns kurz und kamen zu dem schluss dass wir zusammenarbeiten sollten.Wir teilten ihnen unsern beschluss mit. Sie waren sehr erfreut, darüber da sie zu fuß unterwegs gewesen waren und kein Zelt hatten legen sie sich in unser Zelt. Und wir alle schliefen schnell ein.

Am nächsten Morgen aßen wir Frühstück, bauten das Zelt ab und ritten los. Gegen mittag sahen wir drei rehe und einen Hirsch Fred hatte einen Bogen dabei und erlegte ein reh.Dann mussten wir ein Feuer machen um es zu braten also haben wir holz geholt. Das war ein sehr leckeres mahl.

Danach sind wir weiter geritten und gegen abend kam der Fluss in sich. Aber dann tauchten Reiter hinter uns auf und es waren keine Dunkelelfen es waren Menschen und zwar ganz schön viele. Ich trieb die Pferde an schneller zu Laufen aber die Reiter kamen immer näher.

Der Fluss war nur noch 150 m entfernt. Ich holte die Pferden raus der Namenlose rief” geht das nicht schneller!” Ich erwiderte “nein tut mir leid.” in diesem moment Krachte ein Spehr in den Wagen aber wir behielten unser Tempo bei. Nur noch 50 m dann haben wir es geschafft.

Dann endlich wir rauschten ins Wasser. Das Wasser war nicht so tief so das die Räder auf dem sandigen Boden bleiben. Ein hagel aus pfeilen flog über unsere köpfe hinweg aber niemand wurde getroffen. Der Fluss war nicht so breit dass wir es schnell an die andere seite schaften und die böschung hinauf und in sicherheit.

Wir hatten es geschafft und waren überglücklich.Wir bauten unser Zelt auf und gingen auf die jagd es war ein toller Tag und wir waren alle super glücklich überlebt zu haben. Wir hatten keine ahnung was das für ein Land war indem wir gelandet sind aber es gefiel uns ,keine Menschen in sicht und ein wunderschöner Wald wir beschlossen aber weiter zu ziehen und eine Ziwisazion zu suchen ein paar materialien zu suchen und eine Stadt auf zu bauen. Auch wenn es schwer sein wird. Wir wollen eine Armee aufbauen und uns an den Menschen rächen. Aber erst verteilten wir auf gaben und ich wurde Händler und sollte wichtige materialen erwerben.

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@Baaaris bitte übernehmen

Halli Hallo, die angemerkten Punkte von Thanouki wurden noch nicht bearbeitet. Woran liegt es? Brauchst du Hilfe oder ist es gerade stressig bei dir?
Eine kurze Rückmeldung wäre super!!

Sory ich war lange zeit auf andren servern unterwegs und hatte stress mit der Schuhle

Alles klar, wegen deinem Bann warten wir aber erstmal mit der CV, wie dann entschieden wird.