Charaktervorstellung (roxymouse) Feyre Greenbriar

Name: Feyre Greenbriar

Geschlecht: Weiblich

Alter: 134 Jahre

Rasse: Hochelfe

Religion: Gaia (Astalon)

Wohnort: Ilmare

Herkunft: Asheronis

Aussehen und Merkmale:

Wenn man Feyre beschreibt, so fällt einem sofort ihr langes weißgoldenes gewelltes Haar auf. Es ist wie der Rahmen eines teuren Gemäldes, wunderschön jedoch niemals schöner als das Gemälde selbst, in diesem Fall ihres Gesichtes. Sie hat blasse Haut, wie vom Mondschein erleuchtet, eine kleine Stupsnase, welche vereinzelt Sommersprossen aufweist, leuchtend blaue Augen, die an einen klaren Frühlingshimmel erinnern, ihre Wimpern sind dicht und verleihen ihr einen fuchsartigen Blick, so zarte pralle beerenfarbende Lippen, hohe Wangenknochen, die so auffällig scharf ausschauen, jedoch so sanft in ihr Gesicht geschrieben sind. Nicht zu vergessen sind ihre leicht geröteten Wangen, die vom vielen Lachen ihr Gesicht in einer so kindlichen Art umhüllen, dass ihr die Jugend nicht wegzudenken ist. Feyres Ohren sind spitz und mit silbernem Blätterschmuck umhüllt. Außerdem trägt sie eine Silberkette mit einem Opalanhänger.

Am liebsten trägt sie ein dunkelgrünes Seidegewand mit Puffärmeln und einem eckigen Ausschnitt. Ihre Figur ist zierlich, dennoch sehr weiblich und groß, genauer 1,90m.

Drow

Charaktereigenschaften:

Wenn jemand Loyalität schätzt, dann ist es Feyre. Sie ist loyal, hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, liebt das Wissen und alles Schöne, ist sehr offen, neugierig, äußerst charmant, kann aber auch kalt zu denen sein, welche sie nicht für würdig hält.

Sie ist sehr am Kampf interessiert, weswegen sie sich in hitzigen und gefährlichen Situationen stark zurückhalten muss, da sie am liebsten sofort ihr Schwert zücken würde, jedoch weiß sie, dass der Frieden nicht mit Blut und Tot gewahrt wird, und dieser ist ihr wichtiger, als ein vermutlich nicht gebrauchter Kampf.

Sie liebt ihre Freunde sehr, weswegen Feyre diese immer beschützen und verteidigen wird, auch wenn es nur um die Ehre des anderen geht. Auch kann sie anderen in Not schwer absagen, wenn sie weiß, dass sie stark genug ist, um dem Gegner entgegen zu stehen.

Gute Laune kriegt sie durch interessante Gesprächen mit verschiedenen Wesen, da sie dadurch ihren Wissensdurst stillt, wobei Bücher nicht immer aushelfen können, da sie schlichtweg nicht genügen. Blumen und schöne Schwerter gehören zu ihren Lieblingsgegenständen, dies merkt man daran, dass sie immer zu strahlen anfängt, wenn sie diese sieht, oder viel darüber spricht und fragen stellt.

Eins ist zu erwähnen, dass man niemals auf Feyres schwarzer Liste stehen will, sie wird vermutlich höflich bleiben, doch reicht ein falsches Wort und man bekommt ihren Hass zu spüren, bei Astalon fangt keinen Kampf mit ihr an, denn Feyre ist eine gnadenlose Kriegerin.

Stärken:

  • Kommunikationsfähigkeit (kann sich gut rausreden/heraushandeln)

  • Kämpfen (PvP wird noch geübt)

  • Stressresistenz (behält immer einen kühlen Kopf)

Schwächen:

  • Sucht in allem das Gute (führt oft zu voreiligem Vertrauen)

  • Kampfbereitschaft (kann zu unüberlegten Situationen führen)

  • Ungeduld

Beruf/Beschäftigung: Hilft in der Taverne aus

Fähigkeiten

Feyre reitet für ihr Leben gern. Ihr Destrier Mint ist ein schwarz-weiß gescheckter Hengst, welcher flink ist und eine hervorragende Sprungkraft hat. Das perfekte Schlachtpferd.

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Momentan ist sie besser im Kämpfen mit ihren magischen Kräften, jedoch trainiert sie hart, um auch ihren Schwertkampf auf das selbe Niveau zu bringen.

Das Lesen und Schreiben gehört zu ihren Hobbys, da sie sich so viel Wissen wie möglich aneignen will. Zwar ist sie Astalonanhängerin, jedoch ist nichts besser, als die Stärken und Schwächen des Feindes zu kennen.

Magie:

Rosenranken (Disziplin Natura)

Der Anwender lässt dornige Ranken mit wunderschönen Rosenblüten, aus dem Boden sprießen die das Ziel fesseln und leichte Verletzungen zufügen (Keine Verletzung bei Rüstung, ungerüstet 1 Lp Schaden/das Ziel muss in jeder Runde, statt anzugreifen würfeln, um sich zu befreien. Dies kostet den Angriffswurf.)

Berührung des Lichts (Disziplin des Lichts)

Die Hände des Anwenders beginnen zu glühen und senden eine wohltuende Wärme aus. Bei Berührung schließen sich kleinere Wunden und oberflächliche Verletzungen. (Heilt 1 Lp/Chaoswesen bekommen durch die Reinheit des Lichts Schaden)

Schützendes Licht (Disziplin des Lichts)

Der Anwender beschwört einen gleißenden Schild, welcher einen Chaoszauber absorbiert. (Gilt nicht für Illusionsmagie)

Vorgeschichte:

Feyre Greenbriar, Tochter des Arnor, des furchtlosen Kriegers.

Geboren in Asheronis, der Hauptstadt Citiams, konnte Feyre nur schwärmen von der prachtvollen Natur, vielseitigen Kultur und den verschiedensten Elfen dort. Ihre Kindheit war das genaue Gegenteil von Langweilig. Sie wuchs in einem großen Haus auf, mit einem großen Stück Land, einem Pferdestall und nicht weit von Gnorom.

Ihre Geschwister sind Thorondor, der älteste Bruder, Arien, die zweitälteste und Cardan der jüngste der vier. Zusammen verbrachten sie viele Tage im Wald und am See, spielten Spiele, Kämpften mit Vaters Waffen - natürlich mit den stumpfen - sangen, tanzten und studierten die Kultur des Volkes. Am besten verstand sich Feyre mit Thori, wie sie ihren großen Bruder nannte, denn dieser war genauso begeistert vom Kampf wie sie. Sie trainierten oft bis spät in die Nacht, auch wenn Mutter Naira sehr besorgt war, dass sich die Kinder im Dunkeln verletzen könnten. Ob dies Feyre und Thori aufhielt? Eher nicht. Die Nacht war so schön wie der Tag, jedoch war die Nacht so viel gefährlicher. Im großen See Gnorom leben Wesen, von denen man noch nie gehört hatte, grässliche, angsterregende, jedoch auch sehr viele schöne, welche vermutlich sogar gefährlicher waren.

Eines Abends entschieden sich die zwei für einen kleinen Abendspaziergang, da der Blutmond gerade aufging und sie dessen Spiegelung unbedingt im See beobachten wollten. Es ist bekannt, dass bei Vollmond manche der Wesen, die im Wasser leben, an die Oberfläche kommen, um sich mit der Energie des Mondes vollzutanken. Feyre packte die nötigen Dinge ein, wie Decken, Essen und Getränke. Thori kümmerte sich um die Sicherheit, 4 Wurfmesser, 1 großes Schwert und ein etwas kleineres, dafür schnelleres, für Feyre. Sobald die Sonne unterging schlichen die zwei zum Stall und holten ihre Pferde. Es war kein weiter Weg bis Gnorom, dennoch war es sicherer ein Pferd bei sich zu haben, falls etwas schief lief.

Der Wald hatte einen breiten Weg, welcher mit Laternen ausgeleuchtet war, die verzaubert wurden, sodass sie nicht erloschen. Es war ruhig, man hörte nur einen leichten Wind, der die Blätter zu einem angenehmen Rascheln brachte. Einige Male hörte man Eulen, welche sich bereit zum Jagen machten. Der Geruch der Blumen und Pilze die überall wuchsen, brachten immer ein angenehmes Gefühl des Wohlseins mit sich. Die Sicherheit den geliebten Bruder bei sich zu haben, und das Pferd, dass einem so am Herzen lag. Das Leben war so schön.

„Bruderherz, was denkst du, welche Kreaturen sehen wir heute?“, fragte ihn Feyre neugierig.

Thorondor drehte sich kurz zu seiner Schwester und schaute sie nachdenklich an. „Ich vermute, dass wir einigen Nixen begegnen werden. Sie lieben es ja Neugierige anzulocken und zu ertränken.“, den letzten Satz sagte er leicht genervt. Schnaubend fügte er hinzu: „Ansonsten, hoffe ich sehr, dass wir nur harmloseres sehen. Mit Nixen werden wir gut zurecht kommen, jedoch habe ich keine Lust, dass aus unserem Ausflug ein ganzes Abenteuer wird. Vergiss nicht, morgen ist Cardans Geburtstag, und der ist immer ganz wild gelaunt.“

Sie nickte kurz. „Ich weiß, mach dir keine Sorgen. Wir werden uns nur den schönen Mond anschauen, du weißt ja wie gerne ich das tu.“, antwortete sie lächelnd.

Vor ihnen tat sich eine Lichtung auf und eröffnete den Blick auf ein mit unzähligen Blumen bestücktes Ufer.

„Jedes Mal bin ich erstaunt, wie schön unsere Heimat doch ist.“, kommentierte Thori.

Feyre runzelte die Stirn und schaute ihren Bruder fragend an. „Erstaunt? Da hast du dich wohl am Kopf gestoßen, allein der Ausblick aus deinem Fenster ist atemberaubend, da musst du doch wissen wie wundervoll es hier ist.“, sagte sie lachend. „Du schuldest mit immer noch ein Gemälde von Gnorom. Du scheinst auch zu denken, dass ich die Wette vergessen habe. Gewinner ist und bleibt Gewinner.“ Feyre streckte die Zunge raus und stieg vom Pferd.

„Klar doch.“, murmelte Thori und auch er stieg vom Pferd, doch machte er dies angeberisch elegant und schnell.

Böse Blicke prasselten auf ihn herab, doch er lachte nur laut. „Nun komm, lass es uns gemütlich machen, bevor wir alles verpassen.“

Feyre schwieg ihn genervt an, doch machte sich an die Arbeit. Wenige Minuten später lagen beide auf den Decken, redeten, neckten einander und aßen, während sie beobachteten, wie der Mond immer grösser wurde und anfing sich zu verfärben.
Als es soweit war, wurde alles still, man hörte nichts, keine Tiere, keinen Wind, nichtmal den eigenen Atem. Doch dies war nicht gewöhnlich so, dies war absolut nicht so wie es normalerweise war. Irgendetwas war faul und zwar wirklich. Ein ungutes Gefühl machte sich bemerkbar. Sofort sprangen beide auf und schauten sich um. Die Waffen waren gezückt und die Geschwister standen Rücken an Rücken.

„Thori…”, sagte sie mit schwacher Stimme. „Was passiert hier?“ Ihr Herz fing an schneller zu schlagen. Alle Sinne waren geschärft, dennoch nichts, sie sah, hörte und spürte absolut nichts.

„Bleib ruhig, alles wird gut, uns passiert nichts. Vertrau mir.“, versicherte er ihr.

Auf einmal hörte man ein leises Plätschern und spürte einen Zug. Beide fingen an sich ungewollt von der Stelle zu bewegen, als würde sie jemand hinter sich herziehen.

„Fey, halt dich an mir fest!“, rief ihr Bruder.

Sie versuchten ihre Beine in den Boden zu stemmen, doch war ihnen sofort klar, dass sie jemand mit Magie irgendwo hinzog und sich wehren nutzlos war. Feyre schaute sich um und sah das Ufer, welches immer näherkam. „Verdammt, ich glaube wir werden zum Wasser gezogen!“, fluchte sie. Ihr Bruder versuchte mit aller Kraft gegen den Zauber anzukämpfen. Sie merkte wie der Zug schwächer wurde und tat es ihm gleich, doch war dies ein entscheidender Fehler. Feyre befreite sich aus dem Zauber und viel auf den Boden, doch sah sofort, dass ihr Bruder nun noch schneller in Richtung Ufer gezogen wurde. Anscheinend hatten sie beide den Zauber durchs ankämpfen geschwächt, doch da sie leichter und kleiner war, hat die Schwächung nur für sie gereicht und nun konzentrierte sich der ganze Zauber auf Thori, was es für ihn unmöglich macht zu fliehen. „Thori! Thorondor! Thori!“, schrie sie abermals auf. Sie rappelte sich auf und sprintete zum Ufer, wo ihr Bruder mittlerweile knietief im Wasser stand. Die Angst war ihm ins Gesicht geschrieben, doch schaute er sie entschuldigend an.

„Feyre bleib stehen! Wag es nicht ins Wasser zu treten, wir können nicht beide mitgerissen werden, du weißt welche grässlichen Wesen dort leben. Mach dir keine Sorgen, ich schaff es raus. Und wenn nicht, du weißt ich liebe dich, liebe unsere Familie und werde immer acht auf euch geben.“, sagte er mitfühlend.

„Nein, hör auf! Sag sowas nicht!“, rief sie ihm zu, während er immer tiefer ins Wasser gezogen wurde. Sie trat ins Wasser und versuchte so schnell wie möglich zu ihrem Bruder zu gelangen. Ihre Kleidung sog sich mit Wasser voll und erschwerte ihr die Fortbewegung. „Feyre!“, schrie Thorondor. Sie schaute ihn nur angsterfüllt an und kämpfte sich weiter durchs Wasser. Mittlerweile war er schultertief im See und man sah ihm an, dass er sein Schicksal angenommen hatte, er wusste was passieren würde.

(Üblich war es, dass Nixen Wesen die im Wasser badeten oder nah am Ufer waren mit ihren Krallen an sich zerrten und mithilfe ihrer Magie ein Portal eröffneten, dass sie und ihre Beute in ihre Unterwasserstadt teleportierte. Dort wurden die Gefangenen gefangen, gefoltert, zur Unterhaltung genutzt oder letztendlich einfach gefressen. Es war seltsam, dass eine Nixe die Kraft hatte die beiden Elfen von solch einer Entfernung mit ihrer Magie zum Wasser zuziehen. Jedoch wusste niemand genau, wie stark der Blutmond den See energetisch aufladet und wie viel davon die dort lebenden Wesen aufnahmen.)

Ein kalter Schauer überkam Feyre, sie vermutete, dass es am kalten Wasser lag. Sie sah wie sich um Thorondor ein Strudel bildete, was ein Indiz für ein sich öffnendes Portal war. Ein erneuter Schauer überkam sie und nun bildete sich auch um sie ein Strudel. Erschrocken sahen sich beide an. „Tho…!“, fing Feyre an zu rufen bevor sie unter Wasser gezogen wurde und von einem grellen Licht umgeben war.

Stille und Lärm zugleich. Kälte und Hitze. Freier Fall und doch so eingeengt. „Was zum…“, fluchte Feyre. Es war so grell, so grell, dass es einem beinahe die Augen verbannte.

Schlagartig wurde alles dunkel. Sie verspürte nur einen Schmerz, der sich rasch im ganzen Körper ausbreitete. Für einen Moment lag sie reglos da, doch kriegte sich schnell ein und öffnete langsam die Augen. So viele Eindrücke, Gerüche, Emotionen, Gedanken, Farben und Geräusche prasselten auf sie herab. Der Schmerz verging, nun spürte sie Wärme, wohltuende angenehme Wärme.

„Wo bin ich, was ist passiert? Thorondor! Mein liebster Bruder, oh wie ich hoffe, dass du lebendig und heil nachhause kommst!“, wimmerte Feyre.

Sie atmete einige Male tief durch und stand vorsichtig auf. Das Adrenalin ließ langsam nach und sie merkte wie ihr ganzer Körper zitterte. Etwas wackelig auf den Beinen versuchte sie ein paar Schritte zu laufen. Mit jedem Schritt richtete sie sich mehr auf und beruhigte sich. Vor ihr war eine Lichtung zu sehen. Sie war umgeben von wunderschönen alten Bäumen, überall wuchsen Wildblumen, die Sonnenstrahlen spielten mit den Blättern und tunkten alles in ein so atemberaubendes rot-gold, dass Feyre beinahe vergaß, was gerade geschehen war. Der Wind wehte an ihr vorbei und brachte so angenehm süße Gerüche mit sich. Es hatte etwas rosiges und honigartiges an sich, einfach köstlich. Feyre schüttelte die Bewunderung ab und konzentrierte sich darauf, was sie sah und wohin sie gehen sollte.

Sie schaute sich um und entdeckte zwischen den Bäumen einen kleinen versteckten Pfad. Sie lief über die Lichtung und fühlte direkt etwas eigenartiges, eine Art Magie, etwas Unbekanntes, doch es fühlte sich gut und richtig an. Als sie den kleinen Pfad langlief entdeckte sie, dass dieser Fußspuren enthielt, welche nicht all zu alt waren. Sie entschied sich diesen zu folgen und sobald sie aufsah, sah sie wunderschöne Gebäude und Statuen, eine riesige Stadtmauer aus hellem Stein und einer Atmosphäre, die einen einfach überrumpelt. Feyre ging an der Stadtmauer entlang bis sie vor einem großen Tor stand. Sie späte hinein und erblickte noch mehr der wundervollen Gebäude, sehr viele Bäume, Blumen und andere Pflanzen. Definitiv keine Chaos Stadt, was erfreulich war. Sie schaute sich um und entdeckte eine Hecke hinter der sie sich verstecken konnte, sie wollte ja zu nächsten sehen, wer in dieser Stadt lebte, bevor sie sich ihnen vor die Füße wirft. Und so stand Feyre eine Weile hinter der Hecke bis sie im Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm. Sie drehte sich langsam um und sah ein Wesen. Es war wunderschön und hatte die allzu bekannten spitzen Ohren, ein Elf. Sie atmete schwer aus. „Ich bin doch nicht so verloren, wie gedacht, ich hoffe sie werden mir helfen nachhause zu finden. Was ein Glück im Unglück.“, dachte sie.

Und so begann die Reise durch das fremde Land und der Beginn eines neuen Lebens.

Fortsetzung folgt

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Grüße,

gefällt mir sehr, nehm ich an ^^

LG

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Hallo roxymouse,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung angenommen!

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