Name: Synestra Tenebris
Alter: 60
Geschlecht: weiblich
Rasse: Hochelfe
Religion: Gwador-Nèn, Gott des Meeres und aller Gewässer
Herkunft: Meridium, Pax
Wohnort: Wildnis (Vorrübergehend)
Beruf: /
Aussehen: Synestra ist eine zierliche Elfe und 1,80 m groß. Sie hat blondes hüftlanges Haar und und helle grüne Augen. Seit ihrer Kindheit trägt sie selbstgemachte Hörner, weil sie diese unglaublich schön findet und sie das etwas von anderen abhebt.
(Selber gemalt)
Stärken:
Anpassungsfähig, Geduldig, Zuverlässigkeit
Schwächen:
keine gute Kämpferin, schlechtes Namensgedächtnis, hat ein schlechtes Zeitgefühl
Eigenschaften
Neugier, Empathie, Entschlossenheit
Fähigkeiten:
Gut im Lesen, kann die Harfe spielen und Flöte
Magie: Natura
Klänge der Natur
Eine liebliche Melodie ertönt, die alle Nicht-Elfen entweder schläfrig macht, sie beruhigt, sie ablenkt oder ihnen Mut verleiht.
Heilender Hauch
Ein Hauch aus heilender Magie, die einfache Wunden verschließen und oberflächliche Verletzungen heilen kann (Heilt 1 Lp)
Backstory:
In den schimmernden Wäldern einer alten und majestätischen Elfenstadt auf dem Kontinent Pax, erblickte vor vielen Jahrzehnten eine besondere Seele das Licht der Welt - Synestra. Ihre hellblonden Haare vielen wie die Sonnenstrahlen durchs Blätterdach der Bäume, über ihre Schultern und ihren Rücken und ihre hell grünen Augen spiegelten die Farbe der Natur wieder.
Was Synestra jedoch von anderen Elfen unterschied, waren die einzigartigen Hörner, die sie auf ihrem Haupt trug. Selbstgemacht aus Holz, waren diese Hörner nicht nur ein ästhetisches Merkmal, sondern auch ein Symbol ihrer Kreativität und Individualität. Die Hörner wurden zu einem Teil von ihr, eine Erweiterung ihrer Persönlichkeit.
Ihre Kindheit war von Wärme, Lachen und der Freude an der Natur geprägt. Die Liebe ihrer Eltern zu Handwerk und Magie war ansteckend, und Synestra erlernte die Kunst des Holz-schnitzens und die Weisheit der Natur mit Begeisterung. Früh schloss sie eine enge Freundschaft mit einer anderen jungen Elfe namens Lirelle. Die beiden verbrachten unzählige Stunden in den Wäldern, erzählten Geschichten und träumten von den Abenteuern, die sie eines Tages erleben würden.
Doch das Schicksal hatte andere Pläne. Eines Tages, während Synestra und Lirelle in den Wäldern unterwegs waren, wurden sie von einer plötzlichen und unbarmherzigen Krankheit überrascht. Trotz all ihrer Bemühungen verlor Synestra ihre geliebte Freundin Lirelle. Der Verlust war wie ein Sturm, der ihr Innerstes erschütterte, und die Welt um sie herum schien in grauen Schleiern gehüllt zu sein.
Um ihre Trauer zu bewältigen, wandte sich Synestra der Magie zu. Sie vertiefte ihre Verbindung zur Natur und fand Trost in den Gesängen der Vögel, dem Flüstern des Windes und dem Rauschen der Bäche. Es war in dieser Zeit der Zurückgezogenheit und Selbstreflexion, dass Synestra ihre Fähigkeit entdeckte, Tiere anders zu verstehen als andere. Die Tiere wurden zu ihren Freunden und Verbündeten, die ihr halfen, ihre Einsamkeit zu überwinden.
Ein weiterer schwerer Schlag traf Synestra, als ihr treues Pferd, das sie auf ihren Reisen begleitete, verstarb. Doch trotz all dieser Verluste wurde sie nicht gebrochen. Ihre Trauer verwandelte sich in Entschlossenheit, und sie beschloss, ihre Fähigkeiten zu nutzen, um anderen zu helfen und die Schönheit der Natur zu bewahren.
Eines Tages, während sie durch einen geheimnisvollen Wald wanderte, fand sie sich plötzlich an einem unbekannten Ort wieder - in Parsifal. Verwirrt und erstaunt zugleich, konnte sie sich nicht erinnern, wie sie dorthin gelangt war. Die Welt um sie herum war anders, voller Magie und Abenteuer, aber auch voller Geheimnisse, die darauf warteten, enthüllt zu werden.
Synestra setzte ihre Reise in Parsifal fort, eine Welt, die sowohl Herausforderungen als auch Möglichkeiten bot. Ihre Holzhörner, die sie immer noch stolz trug, wurden zu einem Symbol ihrer Identität und ihrer Verbindung zur Natur. Trotz ihrer mangelnden Kampffähigkeiten fand sie Wege, um anderen zu helfen, sei es durch ihre Fähigkeit, Tiere zu verstehen, oder durch ihre sanfte und mitfühlende Art.
Während sie sich in dieser neuen Welt zurechtfand, begann sie, ihre Vergangenheit in einem neuen Licht zu sehen - nicht mehr als eine Abfolge von Verlusten, sondern als eine Geschichte der Stärke, des Wachstums und der Widerstandsfähigkeit.
Und so setzte Synestra ihre Reise fort, ihre Geschichte weiterzuschreiben, während sie sich den Herausforderungen von Parsifal stellte, neue Freundschaften knüpfte und die Schönheit der Natur in all ihren Facetten feierte
(ich hoffe da sind jetzt keine Fehler drin C-C)