Charaktervorstellung-Tylandoria Kuki

Name: Tylandoria Kuki

Spitzname: Ty

Rasse: Lichtelf (ich weiß, dass dieser noch nicht offiziell ist)

Beruf: Soldatin/Kriegerin

Alter: Menschenjahren: 140 Elfenjahren: 20 Geburtstag: 21.08 Wann: unbekannt

Größe: 1,85

Religion: Die Lehre der Atmaans

Wohnort: Ishwara

Stärken/Schwächen:

Tylandoria wirkt auf den ersten Blick sehr schüchtern und freundlich. Wenn man sie allerdings besser kennenlernt, bemerkt man schnell, dass sie sehr laut sein kann und meist nur unkluge Ideen im Kopf hat. Ihr wirkliches vertrauen zu gewinnen dauert einige Zeit, nachdem sie einem vertraut ist sie sehr loyal und würde für diese Person durchs Feuer gehen. Aus diesem Grund stellen ihre Freunde einen gewissen Schwachpunkt bei ihr da. Tylandoria ist manchmal zu ehrlich und verletzt damit öfters Wesen, die etwas sensibler sind. Zudem bringt ihre Ehrlichkeit sie öfters in gefährliche Situationen, da sie auch den Obrigkeiten ihre Meinung sagt und dadurch oft als respektlos angesehen wird.

Charakter:

Ihr Charakter ist eher wild und unbezwingbar. Sie würde für fast nichts ihre Freiheit aufgeben. Nur wenn sie damit eine geliebte Person retten kann und dies der einzige Weg sei, würde Tylandoria ihre Freiheit aufgeben. Zwar versucht sie erst friedlich Probleme zu lösen, sie würde aber auch zur Gewalt greifen, wenn es anders nicht möglich ist. Sie wirkt zuerst schüchtern, wenn man sie besser kennenlernt erkennt man, dass sie sehr laut sein kann. Viele würden sie als mutig bezeichnen. Die Personen, die sie besser kennen, wissen, dass Ty einfach nur Lebensmüde ist.

Fähigkeiten: Kochen, Schwertkampf, Lesen (und wenn erlaubt Magie)

Aussehen:

Tylandoria hat hellbraunes Haar und cyan farbene Augen. Sie trägt eine Rüstung, die ihrem Rang und ihres Kampfstiles entspricht. Die Stoffteile ihrer Rüstung sind dunkel blau. Den Grund für diese Farbwahl kennt nur sie. Sie hat sich auch eine Kaputze für die Rüstung anfertigen lassen, die sie meist trägt und selten beziehungsweise nie abnimmt. An ihrer Kaputze sind ein paar goldene Elemente eingelassen. Sie hat eine große Narbe am Rücken, die so aussieht als hätte sie dort ein Schwert oder eine Peitsche getroffen. Diese Narbe ist allerdings nicht durch ihre Rüstung zu sehen. Tylandorias Hände sind tragen ebenfalls viele Narben. Teils durch Kämpfe, teils durch Verbrennungen vom Kochen.

Link: https://media.discordapp.net/attachments/795708222400102400/795963804214362112/29720e685218b01a844e4122fb77f019.png?width=251&height=325

Geschichte:

Tylandoria lebte in einem kleinen Dorf namens Honbu. Es gab nur einen Marktplatz an welchem sich auch das Rathaus befand und einige umstehende Häuser. Um das Dorf herum gab es nur Wald und ein Feld, welches sich alle teilten. Die Häuser waren eher kleiner und boten wenig Platz für die Familien. Die meisten Häuser hatten allerdings weite Keller, in welchen je nach Beruf andere Dinge aufbewahrt wurden. In den Kellern der Soldateninnen und Kriegerinnen zum Beispiel waren oft Waffen und Rüstungen zu finden. In diesem Dorf wurde oft gehandelt und war trotz dem kleinen Platz beliebt, um verschiedenste Rohstoffe zu erhalten. Weshalb der Marktplatz oft gefüllt war. Es gab maximal 2 Kriegerinnen und Soldatinnen im Dorf. Das Dorf namens Hewai lag im Reich Hikari, ein Reich in welches vor langer Zeit einige Lichtelfen und andere Lichtwesen angesiedelt hatten. Das Reich war von Frieden um geben und nichts sollte diesen Frieden stören. Es galt als eine Art zu Fluchtsort, für Lichtwesen, welche oft von den dunklen Mächten gejagt wurden. Der König des kleinen Reiches, bot jedem Schutz an, der Schutz brauchte und nahm jeden herzlich auf. Zumindest dachte man dies. Auf den ersten Schein, wirkte es so als wären alle in Hikari glücklich, doch wenn man länger in diesem Reich wohnte bemerkte man schnell, dass viele Soldaten eingezogen wurden und verschiedene Wesen, welche andersartig waren verschwanden und aus den Gedächtnissen, der Mitwesen ausgelöscht wurden. Niemand wusste wohin diese Wesen verschwanden. Niemand wusste wem er vertrauen kann und wer ihn verraten würde. Das Reich Hikari befand sich in mitten eines Krieges, von dem nur wenige wirklich wussten. Es war kein Verteidigungskrieg, es war ein Krieg, der von Hikari direkt angezettelt wurde und der König war gewillt diesen auch zu gewinnen. Immer mehr Soldaten wurden eingezogen und immer mehr Familien erhielten die Schreckensnachricht, dass ein geliebtes Familienmitglied als „verschollen“ gilt. Die Dörf des Königreichs, wozu auch Hewai gehörte bekamen wenig von dem trouble mit, das einzige, welches auffällig war, dass es immer weniger Soldatinnen und Kriegerinnen gab. Durch den Handel erfuhr man zwar zum Teil von scheinbaren Auseinandersetzungen, allerdings drangen keine genauen Informationen in das kleine Dorf, da die Wesen aus den größeren und weit entfernteren Städten Angst vor den Spitzeln hatten, die sich überall im Reich versteckten. Es war gefährlich die Wahrheit zu sagen. Reden ist silber und schweigen ist gold. Nach diesem Vorsatz lebten die Wesen im Reich Hikari und die Dorfbewohner wollten nicht in deren Angelegenheiten reingezogen werden und so schwiegen sie ebenfalls und fragten nicht nach. Sie stellten sich taub, blind und stumm, wenn wieder ein Soldat*in einberufen wurde oder wenn eine weiter Bewohner verschwand und nie wieder auftauchte. Man wollte schließlich auch die Kinder schützen. In diesem kleinen Dorf Hiwai lebte Tylandoria.

Tylandoria kann sich kaum noch an ihre Eltern erinnern. Ihr Vater starb früh, er war ein Soldat wie sie, und ihre Mutter sah sie nur selten, da sie viel arbeitete, um sie zu ernähren. Sie erinnert sich allerdings an ihren großen Bruder namens Lance, welcher sich oft um sie kümmerte und viel mit ihr scherzte. Ty fühlte sich bei ihm geborgen und wusste, dass sie immer zu ihm kommen konnte. Oft gingen die beiden in den Wald und trainierten dort zu kämpfen. Lance wollte Bogenschütze werden und Tylandoria liebte den Schwertkampf. Beide fingen eine Ausbildung in jungen Jahren an, um irgendwann als Soldaten kämpfen zu können. Tylandoria hatte oft nur Dummheiten im Kopf und so kam es vor, dass sie ihren Schabernack auf dem Markt trieb, Lance half ihr oft dabei. Ihre Kindheit war unbeschwert gewesen, sie hatte viele Träume und wollte für immer mit Lance in dem Dorf bleiben. Dann eines Tages verschwand ihr Bruder…Tylandoria packte ihre Sachen zusammen und verließ ihr Heimatdorf um sich auf sie suche nach ihm zu machen, doch ihre Suche blieb erfolglos wo sie auch fragte niemand wusste etwas von ihm.

Tylandoria suchte bereits seit Wochen nach ihrem Bruder. In dieser Nacht hatte sie ein Lager im Wald aufgeschlagen, fernab ihres Heimatdorfes, als ein heftiges Unwetter über dem Wald zu toben begann. Ty packte ihre wenigen Habseligkeiten zusammen und rannte los um den umherstehenden Bäumen, die bedrohlich zu schwanken begannen auszuweichen und einen sicheren Ort als den Wald zu finden, um ihr Lager aufzuschlagen. Wind und Regen peitschten ihr ins Gesicht, welches sie mit der Kapuze versuchte zu schützen. Dann öffnete sich der Wald auf einmal und sie stand auf einer großen Lichtung. Was sie bis dorthin nicht wusste ist, dass sie Parsifel erreicht hatte. Noch immer tobte der Sturm über ihr, als plötzlich ein Baum in ihrer Nähe umstürzte und sie unter sich begraben hätte, wenn nicht auf einmal dieses seltsame Licht gerettet hätte. Sie wusste nicht genau was dieses Licht war. Es schien heller, als alles was sie je zuvor gesehen hatte. Das Licht hatte menschliche Umrisse. Es stoppte den Baum davor auf sie zu fallen. „Renn!“ sagte eine Stimme in ihrem Kopf, die sich wie eine Art lieblicher Gesang anhörte, jedoch fest und entschlossen klang. Sie gehorchte dieser Stimme und begann zu rennen. Sie stolperte und viel eine Böschung hinunter, worauf hin sie sich an nichts mehr erinnern konnte und am nächsten Tag erwachte sie ihn Lohengrin. Sie ist der festen Überzeugung, dass das Licht sie erneut gerettet hatte. Sie begann über das Licht zu recherchieren und fand schnell heraus, dass es dabei um einen der Untergötter von Atmaan handelte, namens Jiva. Sie tritt als eine Art Dankeschön daraufhin dieser Religion bei.

Sie hörte von Ishwara und auch, dass dort viele ihrer Rasse wohnen würden. Sie hatte die Hoffnung, dass sie dort ihren Bruder wiederfinden würde. Jedoch zerschlugen sich ihre Hoffnungen, als sie in der Stadt ankam. Durch mangelndes Geld und einem nun geringen Glauben daran ihren Bruder wiederzufinden beschloss Tylandoria in der Stadt zu bleiben und als Soldatin/Kriegerin zu beginnen. Den Beruf wollte sie zum einen ausführen, da ihr Vater diesen Beruf bereits ausgeführt hatte, zum anderen hatte sie in ihrer Heimatstadt eine 3-jährige Ausbildung absolviert, bevor ihr Bruder verschwand. Sie hat sich fest vorgenommen weiter nach Lance zu suchen und hofft, dass sie ihn bald findet

5 „Gefällt mir“

Entschuldigung dass sich die GEschichte aus irgend einem Grund doppelt ^^"

1 „Gefällt mir“

Du kannst die CV bearbeiten ^^ Da kannst du den doppelten Teil entfernen :smiley:

5 „Gefällt mir“

Da es eine Bürgerin aus meinem Dorf ist und ich die CV schon im Foraus gesehen habe bitte ich die anderen @Communityhelfer dies zu machen :smiley:

4 „Gefällt mir“

Schöne ausführliche Geschichte, gefällt mir sehr gut, von mir angenommen :ok_hand:

5 „Gefällt mir“

Vielen vielen Dank ^^

Es würde noch fehlen in welcher Welt das Dorf liegt und ansonsten ist alles soweit gut beschrieben :smiley:

2 „Gefällt mir“

ich habe keine Ahnung ob ich mir eine eigene Welt ausdenken darf oder mich an eine bereits gegebene halten muss ^^

Dies kannst du machen wie du willst jedoch bedenke wenn du dir eine ausdenkst muss dies sehr ausführlich sein :smiley:

3 „Gefällt mir“

Also es ist so, dass deine Eltern aus einer neuen Welt kommen dürfen, wenn man es schreibt, dann sollte man da aber auch ne richtig geile schöne Story zu dieser Welt machen :smiley:

Leichter ist es, dass man einfach aus Parsifal kommt. Bei uns ist es so:

Wer Rplichen-Content erschafft, bekommt auch eine gewisse Freiheit. Wenn also deine Welt aus der dein Char kommt einfach nur episch ist, dann darfst du auch daher kommen. Wenn jemand nicht so viel Kreativität hat oder auch einfach nicht die Lust hat, eine solch ausführliche Geschichte zu schreiben, muss er halt auf die Herkunft in/aus Parsifal zurückgreifen

LG

1 „Gefällt mir“

Ich habe eine Reich erschaffen und eine kurze Beschreibung dieses mit in die Charaktervorstellung geschrieben. Ich hoffe dies ist in Ordnung und bitte um ein nochmaliges lesens des ersten Teils meiner Geschichte für meinen Charakter

2 „Gefällt mir“

Sehr gut ergänzt mit deinem Herkunftsort, gefällt mir :+1:

Wäre jetzt damit angenommen :slight_smile:

1 „Gefällt mir“